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Die Stadtverwaltung<br />

Schwäbisch Gmünd hat früh die Chancen erkannt,<br />

die in der professionellen Unterstützung<br />

ehrenamtlicher Strukturen liegen. Der<br />

damalige Sozialamtsleiter Dieter Lehmann<br />

gilt als bundesweit beachteter Experte für<br />

das Thema. Auf diese fachliche Qualität und<br />

Erfahrung war jederzeit Verlass.<br />

Die Ortsvorsteherin<br />

Schnelle und unkomplizierte Lösungen auf<br />

dem kurzen Dienstweg: Das war möglich,<br />

weil sich Brigitte Weiß, die ehrenamtliche<br />

Ortsvorsteherin von Bettringen, von Anfang<br />

an persönlich engagierte. Und es setzt sich<br />

unter ihrem Nachfolger Karl-Andreas Tickert<br />

nahtlos fort.<br />

Das Mastermind<br />

Kommunalberater Peter Beck von der Vinzenz<br />

Service GmbH verfügt in Sachen Bürgerbeteiligung<br />

über Erfahrung, Kompetenz, Ideen,<br />

Kontakte und ein gutes Konzept. Und genau<br />

so hat er den Prozess gesteuert und begleitet.<br />

Souverän, ergebnisorientiert, den Ideen aller<br />

Beteiligten Raum gebend.<br />

Der Stadtteilkoordinator<br />

»In der Quartiersarbeit habe ich meine Berufung<br />

gefunden«, sagt Uli Bopp. Koordinieren,<br />

Akteure zusammenbringen, das liegt dem<br />

ehemaligen Leiter der Begegnungsstätte im<br />

Haus Riedäcker. Als solcher war er schon vor<br />

Amtsantritt in Bettringen gut vernetzt und<br />

wusste, was Ehrenamt an Unterstützung<br />

braucht.<br />

Der Träger<br />

Einen Quartiersentwicklungsprozess zu begleiten<br />

kostet Zeit, Geld und personelle Ressourcen.<br />

Als Ertrag winken Imagegewinn, ein<br />

höherer Bekanntheitsgrad und lokale Vernetzung<br />

– alles wichtige Dinge, aber nur schwer<br />

in Zahlen zu bemessen.<br />

Die Menschen<br />

Bettringen hat ein reges Vereinsleben und<br />

eine starke Tradition des gesellschaftlichen<br />

Engagements. Auf diesem Fundament ließ<br />

sich gut aufbauen. Die Bettringer wollten<br />

mitreden, mitdenken und mitmachen – auch<br />

langfristig. Sichtbares Zeichen ist die Gründung<br />

eines Bürgervereins.

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