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7<br />

NEUE STRUKTUREN IN DER VINZENZ VON PAUL<br />

Geteilte Verantwortung<br />

JÖRG ALLGAYER<br />

Geschäftsführer<br />

ROY HUMMEL<br />

Stv. Geschäftsführer<br />

In einem Jahr ist es so weit: Dann blickt<br />

die Vinzenz von Paul gGmbH auf eine fast<br />

25-jährige Unternehmensgeschichte zurück.<br />

Wichtiger jedoch ist für Jörg Allgayer, Geschäftsführer<br />

der ersten Stunde, der Blick<br />

nach vorne und dieser hat bereits einige<br />

Weichenstellungen mit sich gebracht.<br />

Allem voran hat er sich Verstärkung an die<br />

Geschäftsleitungsseite geholt und einen<br />

stellvertretenden Geschäftsführer benannt.<br />

Seit August vergangenen Jahres teilt er sich<br />

mit Roy Hummel, der bereits seit sechs Jahren<br />

als Regionalleiter fungiert, die Führung<br />

des Unternehmens.<br />

Während Allgayer die neuen, zentral angesiedelten<br />

Abteilungen Qualitätsmanagement &<br />

Auditierung, Immobilien & Gebäudemanagement,<br />

Rechnungswesen, Personalwesen<br />

sowie den Beratungs- & Innovationsbereich<br />

LANDaufwärts führt, übernimmt Hummel das<br />

Fundraising, die IT sowie den Bereich Unternehmenskommunikation<br />

& Marketing. Auch<br />

die Begleitung der sechs Regionen teilen sich<br />

die beiden zukünftig. Schwäbisch Gmünd,<br />

Sigmaringen/Tübingen sowie Bad Saulgau<br />

sind Jörg Allgayer zugeordnet, Wangen,<br />

Leutkirch sowie Göppingen/Stuttgart Roy<br />

Hummel.<br />

Eine Entwicklung, die den gewachsenen<br />

Regionen sowie rechtlichen und qualitativen<br />

Anforderungen Rechnung trägt. »Wir werden<br />

bis Ende 2021 die neu geschaffenen Abteilungen<br />

etablieren, um eine zentrale Unternehmensführung<br />

sicherzustellen, Synergien<br />

zu schaffen und so doppelte Strukturen zu<br />

vermeiden«, erklärt Allgayer, der auch die<br />

Regionalleiter vor Ort entlasten möchte.<br />

Schon bisher sind die Mitarbeiter der einzelnen<br />

Abteilungen im Unternehmen beschäftigt,<br />

jedoch dezentral organisiert. »Dadurch<br />

haben wir teilweise dieselbe Arbeit in mehreren<br />

Regionen erledigt, statt sie einmal zentral<br />

durchzuführen und alle Regionen partizipieren<br />

zu lassen«, erläutert der Geschäftsführer<br />

das Optimierungspotenzial.<br />

Welche weiteren Anpassungen auf der Agenda<br />

stehen und was sich das Unternehmen<br />

davon verspricht, erklärt das Geschäftsführungs-Duo<br />

im Interview auf Seite 10 / 11.

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