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6.48
130. 0°
230. 0°
Vorplatz
Fah rad
Attika= +6,87= +558,67
Attika= +6,87= +558,67
22.85
5
12.32 5.885 3.66 4.20 3.66 5.155 5.715
1
7
11
240. 0°
8
120. 0°
6.48 5
I
2.44
J
6.485
29
Die Gemeinde gestaltet ihre
Pflegeeinrichtung mit
Daher gründete sich im Herbst 2019 eine
aus Vertretern der Gemeinde sowie der Vinzenz
von Paul gGmbH bestehende Planungsgruppe.
Leidenschaftlich und teils bis in die
späten Abendstunden wurde darin in drei
Besprechungsrunden diskutiert, was in einer
Pflegeeinrichtung vor Ort notwendig, wichtig,
wünschenswert und realisierbar ist. Dabei
reichten die Ergebnisse von einem Raum
für Veranstaltungen, Gottesdiensten und
Treffen über einen geschützten Demenzgarten
bis hin zu kurzen Arbeitswegen für die
Mitarbeiter sowie die Finanzierbarkeit für die
Bewohner.
Das Team der bisherigen Einrichtung, Gemeinderäte,
interessierte Bürger, Vertreter
des Gebäudemanagements, externe Kooperationspartner,
die Regionalleitung der Region
Bad Saulgau und nicht zuletzt der Bürgermeister
der Gemeinde selbst diskutierten
gemeinschaftlich bauliche und fachliche Notwendigkeiten
und Abläufe, wie beispielsweise
Brandschutzthemen, die Gartengestaltung
oder die Anordnung der Funktionsräume.
»Das ist kein Kompromiss,
das ist besser.«
»In der gemeinsamen Diskussion wurde ein
sehr guter, von allen Seiten mitgetragener,
Kompromiss aus dem Wünschenswerten,
dem Sinnvollen und dem letztlich Machbaren
gefunden, der den Namen Kompromiss
schon fast nicht mehr verdient – das Ergebnis
ist besser!
Angerstraße
Aufweitung
Flachwa serzone
Zufahrt
Gehweg
Krähenbach
Wichtig für uns ist hierbei: Der Prozess des
Herausfilterns von wünschenswerten zu
sinnvollen Maßnahmen wurde klar und
transparent gestaltet, ohne Vorwände oder
Ausreden. So konnte jeder die Entscheidungen
nachvollziehen«, bestätigt Herbertingens
Bürgermeister Magnus Hoppe.
Durch den so geplanten Neubau mit seinem
Multifunktionsraum, dem beschützten
Garten, den kurzen Arbeitswegen, seinem
kleinen Wohngruppen-Dorflädle sowie der
Umsetzung des Wohngruppen-Konzepts mit
je 15 Plätzen auf zwei Ebenen wird aus der
Vision »Gutes Älterwerden in Herbertingen«
ein Stück Realität.
Spannend bleibt noch der Name des neuen
Zuhauses für 30 Bewohner, denn auch hier
sind die Bürger als Akteure gefragt und beteiligt.
Sonnenstraße
Betriebshof /
Anlieferungszone
1
C
8.9 5
D
2 3 4 5 6
Verbindung ins Ortszentrum
B
Entwässerungsmulde mit Gräsern
16. 7
A tika= +6,87= +558,67
A tika= +6,87= + 58,67
E
24.63
Demenzgarten
'Bauerngarten'
A
A`
6.48 5 1.20
7
Brücke
F
8
Grundstückgrenze
Flachdach Ext. Begrünung + PV Anlage
OK Dach= ca. + 58,17 mit mi tlerer Dämmung
OK RD = +557,87
OK A tika = + 58,67
G
Aufzugsüberfahrt
5
2.44 6.485
Attika= +6,87= +558,67
RWA ca. 1,6x1,6
1 2
1.20 4.70
5
2.82 3.10 3.58 2.98
18.41
3
Grundstückgrenze
4
5 6
9
7
Entwässerungsmulde
10 11 12 13
40.66 5
9 10 11 12 13
16
17 18 19
1. 6 3.94 3. 6 2.45
Aus der Vogelperspektive wird deutlich, wie sich der Bau
in geöffneter U-Form in das Areal einfügen wird.
1.73 5
A tika= +6,87= + 58,67
Flachdach Ext. Begrünung + PV Anlage
OK Dach= ca. + 58,17 mit mi tlerer Dämmung
OK RD = + 57,87
OK Attika = + 58,67
14
H
Steigleiter
mit Korb
G
15.54
6.74
A tika= +6,87= + 58,67
F
20.71
E
15 16 17 18
Grundstückgrenze
K
5
3.81 3.94 3. 6 2.45
19