Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 24 - Jahrgang 2023

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GEMISCHTE SEITE 20. Dezember 2023
Dübener
WOCHENSPIEGEL
FROHE WEIHNACHTEN
EIN GESUNDES NEUES JAHR
Alle Jahre wieder...
- Alle Jahre wieder haben die Piloten zu Weihnachten
so ihre Probleme beim Landeanflug, wenn sie die Beleuchtung
in Nachbars Vorgarten mit der Landebahn
verwechseln.
- Die Großmutter zum Enkel: „Du darfst dir von mir zu
Weihnachten ein schönes Buch wünschen.“
„Oh fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch.“
Diese Anzeige ist ausschließlich in der
Printausgabe sichtbar.
Leserreaktion auf „Ernüchterung: Löbnitz ist für mobilen Blitzer zu klein“ (Wsp, 04.10.2023)
Gibt es doch was zu verbergen?
(Löbnitz/Wsp). Ich komme nochmals
auf den Beitrag „Ernüchterung: Löbnitz
ist für mobilen Blitzer zu klein“ vom 4.
Oktober zurück. Die Kommunalberaterin
Frau Lange hatte in der Gemeinderatssitzung
ja angeboten, jeder könne die
Auswertung der Verkehrsdatenerfassung
vom Juni anfordern und einsehen, da
diese kein Geheimnis wären. Dieses habe
ich bei der Gemeinde Löbnitz getan, erhielt
aber keine Antwort darauf.
Aus diesem Grunde wandte ich mich
direkt an Frau Lange von der enviaM.
Sie bat mich, mich zu gedulden, da ihr
Kollege im Urlaub sei. Inzwischen erinnerte
ich Frau Lange noch zweimal daran
und bat um Lieferung der Auswertung,
was jedoch bis zum heutigen Tage nicht
geschah. Ein Schelm, wer Böses denkt.
Gibt es doch was zu verbergen? Sind die
Zahlen doch schlechter als erhofft? Die
Zahlen scheinen wohl doch ein Geheimnis
zu sein.
Man lud mich zu einem Gespräch mit
dem Ordnungsamt, der Polizei und dem
Bürgermeister in die Gemeinde Löbnitz,
um mir die Lage zu erläutern.
Tenor insgesamt war von Polizei und
Ordnungsamt, dass man keine zusätzlichen
Maßnahmen ergreifen wird,
egal wieviele Eingaben noch gemacht
werden, da ich der einzige Bewohner
bin, der die Zustände in der Bitterfelder
Straße in Löbnitz anmahnen würde und
die Situation normal wäre, da dort so gefahren
(gerast?) wird wie überall. Heißt:
Regt sich einer auf, wird nicht mehr
unternommen. Regen sich mehrere Einwohner
auf, passiert was. Kann man nur
hoffen, dass vielleicht irgendwann sich
noch andere Anwohner bei Polizei oder
Ordnungsamt zu Wort melden.
Das heißt also, dass es normal ist, wenn
überall demnächst vielleicht 30 Prozent
der Fahrzeuge schneller als 60, vielleicht
auch 70 Stundenkilometer fahren, weil
es ja dann überall so ist? Erwähnt sei,
dass ja inzwischen 15 Prozent von 1.200
IHR SPEZIALIST FÜR EINBAUKÜCH
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BEI EINER KÜCHE ZÄHLT JEDES DETAIL. VOR ALLEM SIE!
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Kraftfahrzeugen am Tag schneller fahren
als 60 Stundenkilometer. Das sind 200
Kraftfahrzeuge am Tag. Da frage ich
mich: Was soll daran normal sein?
Wie inzwischen jeden Freitag sehe ich
hier, wie ab der Mittagszeit viele Autos
wieder am Fenster vorbeizischen. Vielleicht
sollte einfach mal jemand von
Ordnungsamt oder Polizei freitags herkommen,
ohne jegliche Messtechnik,
und die Situation einfach mal nur beobachten.
Dann wüsste man vielleicht
auch, wovon man redet und nicht nur
Bewertungen aus der Ferne vornimmt,
ohne augenscheinliche Kenntnis der
Realität. Andreas Wohlschläger
Wir wünschen unseren Kunden und Geschäfts-
partnern frohe Weihnachten, erholsame Festtage,
Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr.
Als Familienunternehmen planen wir
mit Leidenschaft seit über 25 Jahren
Ihre Traumküche. Kundennah, kreativ
und zuverlässig.
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Küchen Küchen Ertel Ertel GbR, GbR, Neuhofstraße 22, 04849 22, 04849 Bad Düben, Bad Düben, Telefon: Telefon: 03 42 43 03 / 42 2 30 4322, / 2 www.moebelhaus-ertel.de
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