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blu Januar / Februar 2024

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30 Kultur<br />

KALENDER<br />

BURSCHEN FÜR DIE WAND<br />

Traditionell werden Kalender Ende<br />

des Jahres verkauft und gekauft.<br />

Aber warum warten, wenn es jetzt<br />

schon so tolle Kunst fürs Jahr <strong>2024</strong> gibt,<br />

wie dieser Kalender des Wahl-Berliner<br />

Künstlers Frank Lorenz? Jetzt kaufen,<br />

später verschenken – oder sich selbst in<br />

die Wohnung hängen.<br />

Gerade veröffentlichte Black &<br />

White Fotodesign / Bovistra aus dem<br />

Schwarzwald bei Villingen-Schwenningen<br />

diesen neuen Wandschmuck fürs nächste<br />

Jahr, der mit äußerst lebensbejahender<br />

Malerei durch <strong>2024</strong> begleiten kann. Junge,<br />

teilweise recht aufgedrehte Männer in<br />

bunten Farben, äußerst ansprechende<br />

Porträts, die Lust aufs Leben machen!<br />

Über den Künstler: Statt zu malen,<br />

lernte der am 16. <strong>Januar</strong> 1973<br />

in Tübingen Geborene erst einmal brav<br />

Zahntechniker, bevor er auf Reisen<br />

ging und seinen Kindheitswunsch wahr<br />

werden ließ, Künstler zu werden. Ja, bevor<br />

Frank Lorenz zur Jahrtausendwende<br />

aus Süddeutschland nach Berlin zog,<br />

war sein Leben ungleich bodenständiger<br />

und, außer seiner Liebe zur Kunst, auch<br />

weniger kreativ. Mittlerweile ist er einer der<br />

populärsten Szenemaler. *rä<br />

www.bovistra.de,<br />

www.facebook.com/flowrents<br />

HAPPENING<br />

Tanz, Theater und<br />

Performance!<br />

Seit Mitte Oktober 2023 und noch bis zum 8. März erfreut die<br />

„Performance Arts Season“ als ein Panorama internationaler<br />

Tanz-, Theater- und Performance-Aufführungen. Kurator<br />

und Programmleiter der Performing Arts Season der Berliner<br />

Festspiele ist der Dramaturg Yusuke Hashimoto.<br />

FOTO: PASCALE CHOLETTE<br />

Ein Schwerpunkt der ersten von Yusuke Hashimoto kuratierten<br />

Saison mit Performances, Tanz- und Theaterstücken liegt auf<br />

aktuellen künstlerischen Ausdrucksformen von Körperlichkeit.<br />

Ein Highlight ist dabei sicher „Corps extrêmes“: Der französische<br />

Choreograf Rachid Ouramdane interessiert sich dabei für Körper<br />

im physischen Ausnahmezustand und arbeitet dafür in seinem<br />

spektakulären Stück „Corps extrêmes“, zu sehen vom 16. bis 18.<br />

<strong>Januar</strong>, mit Akrobat*innen und Bergsteiger*innen zusammen.<br />

www.berlinerfestspiele.de

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