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Burgblatt_2024_02_01-44_red

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KOLPINGSFAMILIE HILPOLTSTEIN<br />

Schafkopfrennen war ein voller Erfolg<br />

HILPOLTSTEIN – Anfang Januar duellierten sich zahlreiche<br />

Bürger aus Hip und Umgebung um die beste<br />

Sau beim Schafkopfturnier der ortsansässigen<br />

Kolpingsfamilie. 76 Teilnehmer fanden sich im Hofmeierhaus<br />

zusammen, um den besten Spieler oder<br />

Spielerin ausfindig zu machen. Somit führten 19<br />

Runden zu einem/r Siegenden. Eine gewisse Frauenquote<br />

wurde erfreulicherweise ebenso erfüllt, da sich<br />

5 mutige Damen den Männern im Spiel widersetzten.<br />

Dass der Blutzuckerspiegel nicht abfällt, konnten<br />

sich die Spielenden mit Wurst- und Käsesemmeln ein<br />

gewisses Cholesterienlevel sichern. Traditionsgemäß<br />

bekamen die letzten Plätze einen Trostpreis in Form<br />

von je einem Laib Brot oder einem Presssack. Die<br />

Bestolatzierten erhielten im Gegenzug den vorher<br />

eingezogenen Teilnehmerbeitrag fair aufgeteilt. Somit<br />

war es ein rundum gelungener Abend.<br />

Foto: Kolpingsfamilie Hilpoltstein<br />

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Roth/Berlin (<strong>red</strong>) – Kurz vor dem Jahreswechsel brachte der direkt<br />

gewählte Bundestagsabgeordnete für die Landkreise Nürnberger<br />

Land und Roth, Ralph Edelhäußer, Erde aus seinem Heimatwahlkreis<br />

mit nach Berlin und bereicherte damit das Kunstwerk<br />

„Der Bevölkerung“ im nördlichen Lichthof des Reichstagsgebäudes.<br />

Bereits seit dem Jahr 2000 haben die Abgeordneten des<br />

Bundestages die Möglichkeit, Teil des sich ständig verändernden<br />

Werks von Hans Haacke zu werden und quasi ihren „Teil Heimat“<br />

bewusst in Berlin einzubringen. „Ich bin stolz darauf, mich hier<br />

beteiligen zu dürfen, denn dieses Kunstwerk legt auf wunderbar<br />

einfache Weise den Charakter unserer Arbeit als Abgeordnete<br />

dar: Wir alle bringen<br />

einen Teil von uns<br />

und unserer Heimat<br />

hier her mit nach<br />

Berlin und wir machen<br />

das, damit unser<br />

Land wächst und<br />

gedeiht“, so der Abgeordnete<br />

aus Mittelfranken.<br />

Mittlerweile<br />

haben 424 Abgeordnete<br />

die Möglichkeit<br />

zur Teilhabe an<br />

diesem Kunstwerk,<br />

dessen Installation<br />

damals im Bundestag<br />

nur eine knappe<br />

Mehrheit erhalten<br />

hatte, genutzt.<br />

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