Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
BIEL BIENNE 6. FEBRUAR <strong>2024</strong><br />
PERSONEN GENS D’ICI<br />
Die<br />
Macherin<br />
re<br />
PORTRÄT / /PORTRAIT<br />
Catalina I.<br />
une<br />
battante<br />
Votrebanque privéebernoise<br />
Rue de Nidau 35 –Biel/Bienne<br />
www.graffenried-bank.ch<br />
Hinter dem Erfolg der «Principessa»<br />
der Bieler Fasnacht <strong>2024</strong> steckt viel<br />
harte Arbeit und eine Prise Mut.<br />
VON MICHÈLE MUTTI<br />
Catalina Stanescu übernimmt<br />
diesen Donnerstag für<br />
die fünfte Jahreszeit die Stadtschlüssel<br />
Biels von Stadtpräsident<br />
Erich Fehr. «Es ist mir<br />
eine grosse Ehre, als erste Frau<br />
seit 1975 und als zweite Frau<br />
überhaupt, auf dem Burgplatz<br />
das Zepter zu übernehmen»,<br />
sagt die 40-jährige Catalina I.,<br />
die ursprünglich aus Rumänien<br />
stammt.<br />
Mentor. In ihren Adern<br />
fliesst «blaues Blut», obwohl<br />
sie nicht mit Graf Dracula verwandt<br />
ist: Seit acht Jahren ist<br />
Stanescu Plakettenkönigin der<br />
Bieler Fasnacht. Das heisst, sie<br />
verkauft am meisten Plaketten<br />
von allen. «Ob ich den<br />
Titel heuer verteidige, stellt<br />
sich nach der Fasnacht heraus,<br />
aber ich bin zuversichtlich.»<br />
Hilfreich ist Catalina I. dabei<br />
ihr eigenes Restaurant in Bözingen.<br />
Die Eigentümerin<br />
und Wirtin des «Rebstock»<br />
lernte ebenda ihren Mentor,<br />
den verstorbenen Stammgast<br />
Peter I., Peter Hofer, kennen.<br />
Ihrem Fasnachtspaten verdanke<br />
sie viel. Sei es den Zugang<br />
zur Fasnacht oder die<br />
vielen Kontakte, welche sie<br />
durch ihn knüpfen konnte.<br />
Catalinas Motto für die bevorstehenden<br />
närrischen Tage in<br />
Biel lautet «Viva Principessa!»<br />
Sie freut sich auf zahlreiche<br />
Begegnungen, viele Festivitäten<br />
und eine frohe Zeit.<br />
«Gerade in Zeiten wie diesen<br />
ist es wichtig und schön, aus<br />
dem Alltag auszubrechen und<br />
sich zu freuen.»<br />
«Chrampfen». Als leibhafte<br />
Prinzessin und wahrhaftige<br />
Macherin hat Stanescu<br />
auch Neider auf den Plan<br />
gerufen. Sie hat heute einen<br />
Schweizer Pass, lässt sich<br />
von der um sie brodelnden<br />
Gerüchteküche jedoch nicht<br />
ins Bockshorn jagen. «Ich höre<br />
Geschichte über mich, über die<br />
ich mich nur wundern kann.<br />
Hinter meinem Erfolg steckt<br />
harte Arbeit und ich bin gewillt,<br />
weiter zu ‘chrampfen’.»<br />
Nach einem Pädagogikstudium<br />
in Rumänien absolvierte sie an<br />
der Universität Neuchâtel ein<br />
Französischstudium. Um dieses<br />
zu finanzieren, jobbte sie<br />
im Service. «Mein Plan war es,<br />
in Rumänien Französisch zu<br />
unterrichten. Doch der Service<br />
bereitet mir so viel Freude, dass<br />
ich beschloss, das Wirtepatent<br />
zu machen und dereinst mein<br />
eigenes Restaurant zu führen.»<br />
Im Rebstock – er zählt mit dem<br />
Fumoir 100 Plätze und deren<br />
70 auf der Terrasse – steht sie<br />
im zwölften Jahr selber manchmal<br />
am Herd, bewirtet ihre<br />
Gäste nach bestem Wissen und<br />
Gewissen. «Auf der Karte ste-<br />
hen nach wie vor Schweizer<br />
Spezialitäten wie diverse Fondues,<br />
Raclette, Käseschnitten<br />
oder Cordon bleu.»<br />
«Täfeli». Stanescu schätzt<br />
sich glücklich, dass ihre Mutter<br />
und ihre Schwester, eine<br />
Apothekerin, ebenfalls im<br />
Seeland ein neues Zuhause<br />
gefunden haben. Ihren Ehemann<br />
heiratete sie 2022 im<br />
Zivilstandsamt Seeland in Biel<br />
und anschliessend im Heimatland<br />
der beiden. Er ist es auch,<br />
der für seine «Principessa» eine<br />
Kutsche gebaut hat, mit der<br />
sie an den Umzügen der Bieler<br />
Fasnacht ihre Aufwartung<br />
macht. Stanescu hat eine Vorliebe<br />
für die Farbe Rot und eine<br />
Schwäche für Süsses aller Art.<br />
An der Bieler Fasnacht verteilt<br />
sie mit Kindern, darunter ihre<br />
Nichte und ihr Neffe, während<br />
drei Tagen rund 100 Kilo «Täfeli»<br />
an die Besucher. Catalina<br />
I. ist auch eingefleischter Fan<br />
des EHC Biel. Als solcher ist sie<br />
von Zeit zu Zeit in der Tissot<br />
Arena anzutreffen. n<br />
Derrière le succès de la «Principessa» du Carnaval<br />
de Bienne <strong>2024</strong> se cachent beaucoup de travail<br />
acharné et une pincée de courage.<br />
PAR MICHÈLE MUTTI<br />
Catalina Stanescu reprend<br />
ce jeudi, pour la cinquième<br />
saison, les clés de la ville de<br />
Bienne des mains du maire<br />
Erich Fehr. «C’est un grand<br />
honneur pour moi d’être la<br />
première femme depuis 1975<br />
et la deuxième femme tout<br />
court à prendre le sceptre<br />
sur la place du Bourg dans la<br />
vieille ville», déclare Catalina<br />
I re , 40 ans.<br />
Mentor. Du «sang bleu»<br />
coule dans ses veines depuis<br />
2015: cela fait déjà huit ans<br />
que Catalina Stanescu est<br />
la reine des plaquettes du<br />
Carnaval de Bienne. Cela<br />
signifie qu’elle vend le plus<br />
de plaquettes que tout le<br />
monde. «On verra après le<br />
carnaval si je défends mon<br />
titre cette année, mais je<br />
suis confiante.» Catalina<br />
I re est aidée par son propre<br />
restaurant à Boujean. La<br />
propriétaire et tenancière du<br />
«Rebstock» y a fait la connaissance<br />
de son mentor, le défunt<br />
habitué Peter I er , Peter<br />
Hofer. Elle doit beaucoup à<br />
son parrain de carnaval. Que<br />
ce soit l’accès au carnaval ou<br />
les nombreux contacts qu’elle<br />
a pu nouer grâce à lui. La devise<br />
de Catalina I re pour les<br />
jours de fête à venir à Bienne<br />
est «Viva Principessa!» Elle se<br />
réjouit de faire de nombreuses<br />
rencontres, de participer à<br />
beaucoup de festivités et de<br />
passer une période joyeuse.<br />
«C’est justement dans des<br />
moments comme ceux-là<br />
qu’il est important et agréable<br />
de sortir du quotidien et<br />
de se réjouir.»<br />
PHOTO: BCA<br />
Catalina I.:<br />
«Ich fühle<br />
mich sehr<br />
geehrt.<br />
Ich werde<br />
mit Kindern<br />
an der<br />
Fasnacht<br />
100 Kilo<br />
Täfeli<br />
verteilen.»<br />
Catalina I re :<br />
«C’est un<br />
grand honneur<br />
pour<br />
moi d’être<br />
la première<br />
Principessa<br />
depuis<br />
1975.»<br />
Bosser dur. Princesse<br />
en chair et en os et véritable<br />
femme d’action, Catalina Stanescu<br />
a aussi fait des envieux.<br />
Roumaine d’origine à passeport<br />
suisse, elle ne se laisse toutefois<br />
pas prendre au piège des<br />
rumeurs qui circulent autour<br />
d’elle. «J’entends tellement<br />
d’histoires sur moi que je<br />
ne peux que m’en étonner.<br />
Derrière mon succès, il y a<br />
beaucoup de travail et je suis<br />
prête à continuer à bosser dur».<br />
Après des études de pédagogie<br />
en Roumanie, elle a suivi des<br />
études de français à l’université<br />
de Neuchâtel. Pour les financer,<br />
elle a travaillé dans le service.<br />
«Mon projet était d’enseigner<br />
le français en Roumanie. Au<br />
lieu de cela, le service m’a tellement<br />
plu que j’ai décidé de<br />
passer mon brevet de restauratrice<br />
et de tenir un jour mon<br />
propre restaurant.» Au Rebstock,<br />
qui compte 100 places<br />
avec le fumoir et 70 places sur<br />
la terrasse, elle est parfois ellemême<br />
aux fourneaux pour la<br />
douzième année consécutive,<br />
servant ses clients du mieux<br />
qu’elle peut. «La carte propose<br />
toujours des spécialités suisses<br />
comme diverses fondues, raclettes,<br />
croûtes au fromage ou<br />
cordons bleus.»<br />
Bonbons. Catalina Stanescu<br />
s’estime heureuse que<br />
sa mère et sa sœur, pharmacienne,<br />
aient également trouvé<br />
un foyer dans le Seeland. Elle<br />
a épousé son mari en 2022 à<br />
l’État civil du Seeland à Bienne,<br />
puis dans leur pays d’origine.<br />
C’est également lui qui a<br />
construit une calèche pour sa<br />
«Principessa», avec laquelle<br />
elle défilera lors des cortèges<br />
du carnaval. Elle a une prédilection<br />
pour la couleur rouge<br />
et un faible pour les sucreries<br />
en tout genre. Lors du carnaval,<br />
elle distribuera avec des<br />
enfants, dont sa nièce et son<br />
neveu, quelque 100 kilos de<br />
bonbons aux visiteurs pendant<br />
trois jours. Catalina I re est également<br />
une fan invétérée du<br />
HC Bienne. À ce titre, on peut<br />
la croiser de temps en temps à<br />
la Tissot Arena. n<br />
HAPPY<br />
BIRTH<br />
DAY<br />
TO<br />
YOU<br />
n Dagmar<br />
Clottu, Pianistin,<br />
Biel, wird diesen<br />
Donnerstag<br />
72-jährig;<br />
pianiste, Bienne,<br />
aura 72 ans jeudi.<br />
n Hans Noll,<br />
Markenbotschafter<br />
Hanowa Ltd.,<br />
Studen, wird<br />
diesen Donnerstag<br />
86-jährig; membre<br />
conseil administration<br />
Hanowa<br />
Ltd., Studen, aura<br />
86 ans jeudi.<br />
n Olivier<br />
Anken,<br />
Alt-Torwart<br />
EHC Biel, Péry,<br />
wird diesen<br />
Samstag 67-jährig;<br />
ancien gardien<br />
du HC Bienne,<br />
Péry, aura 67 ans<br />
samedi.<br />
n Hans-Jörg<br />
Moning,<br />
Kunstmaler,<br />
Courtelary, wird<br />
diesen Samstag<br />
74-jährig;<br />
artiste-peintre,<br />
Courtelary, aura<br />
74 ans samedi.<br />
n Glenda<br />
Gonzalez<br />
Vidal Bassi,<br />
Gemeinderätin SP,<br />
Biel, wird<br />
kommenden<br />
Dienstag 56-jährig;<br />
conseillère<br />
municipale PS,<br />
Bienne, aura<br />
56 ans mardi<br />
prochain.<br />
PEOPLE<br />
...SMS...<br />
Tom Greder, 58, ist<br />
nein Wanderkünstler. Er<br />
konzentriert sich in seinem<br />
Werk auf interaktive Komik,<br />
die von Strassenkunst, Zirkuskunst<br />
und Theatertraditionen<br />
geprägt ist. Er lebte<br />
im Alter zwischen sechs<br />
und 21 Jahren in Australien<br />
und kehrte dann nach Biel<br />
zurück. Greder ist einer der<br />
vier Gewinner eines Stipendiums<br />
der Internationalen<br />
Kommission für darstellende<br />
Kunst der Kantone<br />
Bern und Jura (CicaS) im<br />
Gesamtwert von 50 000<br />
Franken. «Im Laufe der<br />
Geschichte scheint es eine<br />
grosse Diskrepanz zwischen<br />
dem wesentlichen Wert der<br />
Kunst und der Unterstützung<br />
und Ermutigung gegeben<br />
zu haben, die Künstler<br />
erhalten, um diese Kunst zu<br />
schaffen und zu teilen. Initiativen<br />
wie die CicaS leisten<br />
einen wichtigen Beitrag, um<br />
diese Kluft zu überbrücken.<br />
,Panorama’ freut sich über<br />
diese Auszeichnung.» «Panorama»<br />
ist eine Art Zelt, das<br />
sich um die eigene Achse<br />
dreht. Das Publikum im<br />
Innern guckt durch einen<br />
Fensterbildschirm nach<br />
draussen. Dort stellen Greder<br />
und sein Schauspielerkollektiv<br />
Interaktionen mit<br />
Passanten her, welche diese<br />
zum Lachen und Feiern animieren<br />
sollen.<br />
TL<br />
PHOTO: ZVG (ELMO GREDER)<br />
Tom Greder, 58 ans,<br />
nartiste itinérant,<br />
concentre son œuvre sur<br />
la comédie interactive<br />
empreinte des arts de la<br />
rue, des arts du cirque et<br />
des traditions théâtrales.<br />
Il a vécu entre 6 ans et<br />
21 ans en Australie avant<br />
de revenir vivre à Bienne.<br />
Tom Greder est l’un des<br />
quatre lauréats des bourses<br />
des cantons de Berne et<br />
Jura, d’une hauteur totale<br />
de 50 000 francs, attribuées<br />
par la Commission<br />
intercantonale des arts de<br />
la scène (CicaS). «Tout au<br />
long de l’histoire, il semble<br />
y avoir eu une grande<br />
disparité entre la valeur<br />
essentielle de l’art et le<br />
soutien et l’encouragement<br />
que les artistes reçoivent<br />
pour créer et partager cet<br />
art. Des initiatives telles<br />
que le CicaS contribuent<br />
grandement à combler ce<br />
fossé. Panorama se réjouit<br />
de cette distinction.»<br />
Panorama, une structure<br />
qui tourne sur elle-même,<br />
accueille un public qui<br />
regarde la réalité du dehors<br />
à travers un écran-fenêtre;<br />
à l’extérieur, Tom Greder et<br />
son collectif de comédiens<br />
tissent l’interaction qui<br />
contamine les gens par la<br />
fête et le rire.<br />
TL<br />
Die Bielerin Anne<br />
nJäggi, 52, ist ab dem<br />
1. April dieses Jahres neue<br />
Leiterin der Abteilung Kulturförderung<br />
des Kantons<br />
Bern. «Ich freue mich sehr<br />
über die Wahl und darauf,<br />
gemeinsam mit einem gut<br />
aufgestellten, motivierten<br />
Team die Aufgaben zugunsten<br />
einer lebendigen,<br />
vielfältigen Kulturlandschaft<br />
im Kanton Bern zu<br />
erfüllen.» Die ehemalige<br />
Geschäftsführerin des nationalen<br />
Berufsverbandes<br />
KTV ATP stellt fest, dass<br />
die Kulturförderung aktuell<br />
vor dem Hintergrund des<br />
gesellschaftlichen Wandels<br />
und weiterer gegenwärtiger<br />
Entwicklungen vor grossen<br />
Herausforderungen<br />
steht. «Ich denke etwa an<br />
Themen wie die soziale<br />
Sicherheit der Kulturschaffenden,<br />
kulturelle<br />
Teilhabe und Diversität,<br />
Nachhaltigkeit oder<br />
Digitalisierung.» Zudem<br />
erforderten im Kanton<br />
Bern zwei Themen ein<br />
besonderes Augenmerk:<br />
zum einen die unterschiedlichen<br />
Bedingungen<br />
des Kulturschaffens und<br />
des kulturellen Angebots<br />
in den urbanen Zentren<br />
sowie den ländlichen Gebieten,<br />
andererseits die<br />
kulturelle Besonderheit<br />
der Zweisprachigkeit. TL<br />
PHOTO: ZVG<br />
La Biennoise Anne<br />
nJäggi, 52 ans, sera la<br />
nouvelle cheffe de la section<br />
«Encouragement des activités<br />
culturelles», au sein de<br />
l’Office de la culture, dès le<br />
1 er avril <strong>2024</strong>. «Je me réjouis<br />
beaucoup de cette élection<br />
et de pouvoir accomplir les<br />
tâches en faveur d’un paysage<br />
culturel vivant et diversifié<br />
dans le canton de Berne,<br />
en collaboration avec une<br />
équipe bien établie et motivée.»<br />
L’ancienne directrice<br />
de l’association nationale de<br />
théâtre ATP-KTV constate<br />
que l’encouragement de<br />
la culture est actuellement<br />
confronté à de grands défis<br />
dans le contexte de l’évolution<br />
de la société et d’autres<br />
développements actuels.<br />
«Je pense par exemple<br />
à des thèmes tels que la<br />
sécurité sociale des acteurs<br />
culturels, la participation<br />
culturelle et la diversité,<br />
la durabilité ou la numérisation.»<br />
Deux thèmes<br />
requièrent particulièrement<br />
son attention en ce<br />
qui concerne le canton de<br />
Berne, d’une part, les conditions<br />
différentes de la création<br />
et de l’offre culturelle<br />
dans les centres urbains et<br />
dans les régions rurales,<br />
d’autre part, la spécificité<br />
culturelle du bilinguisme. TL<br />
nDie Verwaltung der Stadt<br />
Biel verliert zwei langjährige<br />
Kader: Stadtschreiberin Barbara<br />
Labbé hört nach 15 Jahren<br />
Ende <strong>2024</strong> auf. Die Juristin<br />
war an der Neustrukturierung<br />
der gemeinderätlichen Prozesse<br />
sowie an der Erarbeitung der<br />
neuen Stadtordnung beteiligt,<br />
über die am 3. März abgestimmt<br />
wird. Stadtplanerin Florence<br />
Schmoll beendet ihre Tätigkeit<br />
Ende August nach neun Jahren.<br />
Zu ihren Projekten zählt die Gesamtplanung<br />
im Sektor Gurzelen/<br />
Champagne mit der preisgekrönten<br />
Park- und Erholungsanlage<br />
«Schüssinsel». Der Gemeinderat<br />
bedankt sich bei beiden für ihr<br />
grosses Engagement.<br />
n Le HC Bienne a résilié avec<br />
effet immédiat le contrat avec<br />
le défenseur finlandais Ville<br />
Pokka. Le SC Berne a pris le<br />
joueur sous contrat après son<br />
prêt. n L’attaquant Ramon<br />
Tanner, qui était prêté aux SCL<br />
Tigers jusqu’à fin janvier, joue<br />
à nouveau pour le HC Bienne<br />
avec effet immédiat. n Roland<br />
Itten a vendu le café Bar Cecil<br />
à HC Bienne Gastro SA. Dès le<br />
1 er mars il reprendra le bistrot<br />
kiosque de Lüscherz au bord du<br />
lac de Bienne. n L’attaquant<br />
vaudois Malko Sartoretti<br />
rejoint le FC Bienne pour le<br />
2 e Tour de Promotion League.