15.02.2024 Aufrufe

KÜCHENPLANER Magazin 1/2- 2024

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten mit einer über 50-jährigen Branchenerfahrung. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Siebenmal jährlich werden mit der Printausgabe und als E-Paper Brancheninsider z.B. Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Wöchentlich erscheint zusätzlich der Newsletter. Auf vielen Social-Media Plattformen ist die Redaktion ebenfalls aktiv.

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten mit einer über 50-jährigen Branchenerfahrung. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Siebenmal jährlich werden mit der Printausgabe und als E-Paper Brancheninsider z.B. Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Wöchentlich erscheint zusätzlich der Newsletter. Auf vielen Social-Media Plattformen ist die Redaktion ebenfalls aktiv.

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Hausgeräte<br />

Der Vorteil der<br />

„Swissness“<br />

Kühl- und Gefriergeräte von V-Zug werden seit rund zwei<br />

Jahren im eigenen Kühlschrankwerk in Sulgen gefertigt.<br />

Die Errichtung des hoch modernen Produktionsgeländes<br />

ist auch als Signal an Markt begleiter zu verstehen:<br />

V-Zug investiert kräftig in das Label „Swiss Made“.<br />

Frostige Stimmung bei V-Zug? Fehlanzeige: Der Schweizer Hersteller<br />

von Kücheneinbaugeräten hat zwar vor rund zwei Jahren<br />

in Sulgen das laut eigener Aussage „modernste Kühlschrankwerk<br />

Europas“ in Betrieb genommen und dafür rund 70 Millionen<br />

Schweizer Franken in den Standort Thurgau investiert.<br />

Langfristig scheint sich dieses kostspielige Engagement – genau<br />

wie der millionenschwere Bau des „Tech Clusters“ am Standort<br />

Zug – aber zu lohnen: „Swiss Made“ ist das Schlagwort der Stunde.<br />

Es ist ein Siegel, das V-Zug niemand streitig machen kann;<br />

nicht mal jene großen deutschen Hausgerätehersteller, mit denen<br />

sich das deutlich kleinere Schweizer Unternehmen seit geraumer<br />

Zeit messen und vergleichen lassen muss. In der Schweiz<br />

ist V-Zug, eigenen Angaben zufolge, führender Produzent von<br />

Küchen ein bau geräten. In Deutschland möchte die Marke über<br />

kurz oder lang zumindest im Luxusgeräte-Segment an der Spitze<br />

stehen. Die „Swissness“ soll dabei zum Unikum werden.<br />

„Swissness“ als USP<br />

V-Zug nutzt das Schweizer Attribut nicht allein als Versprechen<br />

an ein Luxusgeräte-Segment, in dem Präzision, Funktionalität<br />

und eine ästhetische Definition von Design gefragt sind. Es sei<br />

zugleich ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, sagt Andreas<br />

Albrecht, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter der V-ZUG<br />

Kühltechnik AG in Sulgen, im Gespräch mit dem Schweizer<br />

Unternehmermagazin „Leader“. Würde das Unternehmen seine<br />

Kühlgeräte in Osteuropa oder China produzieren, „dann<br />

40 <strong>KÜCHENPLANER</strong> 1/2/<strong>2024</strong>

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