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WLZ 112 März 2024

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Allgemeines<br />

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:<br />

Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Dechantskirchen,<br />

Feistritz a. W., Friedberg, Kirchberg a. W., Mönichkirchen,<br />

Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St.<br />

Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach und WPW-<br />

Partnergemeinden: Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern<br />

Editorial<br />

Mag. Stefanie Schadler<br />

Chefredakteurin<br />

Regionales<br />

Inhalt<br />

Bundesheerübung in Aspang mit scharfer Munition 7<br />

Von Beruf witzig 8<br />

Ein Ort als Inspiration 10<br />

Heilung aus dem Wald – die Pechsalbe 14<br />

Neue Kooperation zwischen Vamos und Sterntalerhof 17<br />

Gaudi-Quiz in Friedberg 17<br />

Honigprämierung für das Wechselland 19<br />

FH Burgenland – Themen am Puls der Zeit 18<br />

Wirtschaft<br />

Sparkasse unterstützt Hilfsaktion Ö3-Wundertüte 3<br />

Wohnträume aus Massivholz 4<br />

Hochstraße Innovativ präsentiert Handwerkstechniken 5<br />

Lehrlingskampagne: Wasser – Wellness – Wok & Du! 13<br />

Allgemeines<br />

Kälte fürs Immunsystem 12<br />

Expertentipp<br />

Der Obstbaumschnitt 16<br />

Neues aus den Wechsellandgemeinden 20-23<br />

Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland und<br />

möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.<br />

Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Inneraigen 45, 2870 Aspangberg-St.<br />

Peter, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obfrau Bettina Schopfhauser. Chefredaktion: Mag.a<br />

Stefanie Schadler, Grafik: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigen: Ernestine Woldron T:<br />

0680 / 14 88 980, Lektorat: Mag. Sabine Stalujanis, Druck: Druckerei Wograndl<br />

Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St. Peter,<br />

Aspang Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau,<br />

Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden<br />

der WPW Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die<br />

Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Fotos,<br />

wenn nicht anders gekennzeichnet, von den Autoren. Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren<br />

und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und<br />

Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.<br />

Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion der<br />

Wechsellandzeitung: Mag.a Stefanie Schadler T: 0664 / 54 275 00, E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Der berühmte „Blick hinter die Kulissen“ ist für mich einer der spannendsten<br />

Aspekte meiner Tätigkeit als Journalistin. Die Möglichkeit,<br />

mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten sprechen und Schauplätze<br />

besuchen zu können, erlaubt es mir, mit den daraus entstehenden<br />

Artikeln auch den Lesern diesen Einblick zu gewähren. Für<br />

diese Ausgabe nahm ich – wie am Titel ersichtlich – als Zuschauer<br />

bei einer Einsatzübung des Bundesheeres in Aspang teil. Für jemanden,<br />

der das Bundesheer und seine Tätigkeiten nur als Außenstehende<br />

kennt, erhielt ich dadurch einen Einblick, wie ein Hinterhalt<br />

geplant und ausgeführt wird. Auch war es interessant, die Vorgehensweisen<br />

und Überlegungen, die das Bundesheer in solchen Fällen<br />

anstellt, mitzuerleben. Zudem wurde gekonnt vorgeführt, wie<br />

Panzerabwehrrohre und Maschinengewehre zum Einsatz kommen<br />

und welche Feuerkraft dahintersteckt. Die Ausbildung beim Bundesheer<br />

erfolgt zwar vor allem in seinen Ausbildungsstätten, doch<br />

Übungen im freien Gelände geben diesem die Möglichkeit, die Fertigkeiten<br />

einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Ein weiteres interessantes Gespräch habe ich mit dem Kabarettisten<br />

und Schauspieler Herbert Steinböck geführt, der mittlerweile<br />

in Kirchberg am Wechsel seine Heimat gefunden hat und Einblicke<br />

in seine Arbeit gab. Wie kam er zum Kabarett, wie waren die<br />

Anfänge und wie entsteht eigentlich ein Kabarettprogramm? Das<br />

und mehr erfahren Sie im Artikel unter der Rubrik „Menschen im<br />

Wechselland“. Er tritt im März mit seinem Best-of-Programm in<br />

Aspang auf, und ein Projekt mit zwei weiteren Akteuren aus dem<br />

Wechselland steht bereits in den Startlöchern.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe der<br />

Wechsellandzeitung. Für Anregungen bin ich gerne für Sie unter<br />

redaktion@wechsellandzeitung.at erreichbar.<br />

Gewusst?<br />

Ab 1943 wurden unter dem NS-Regime auch junge Frauen<br />

aus dem Wechselland für den Kriegsdienst gemustert. Sie<br />

kamen vorwiegend zur Fliegerabwehr oder zum Funk- bzw.<br />

Sanitätsdienst.<br />

Kartoffelchips wurden von George Crum im Sommer 1853<br />

erfunden. In einem edlen Resort in Saratoga Springs, New<br />

York, servierte er Pommes frites nach französischem Vorbild.<br />

Ein Gast fand sie zu dick und schickte sie zurück. George<br />

schnitt die nächste Portion trotzig in hauchdünne Scheiben<br />

und frittierte sie knusprig. Zu seiner Überraschung waren die<br />

Kartoffelscheiben ein voller Erfolg, sodass Kartoffelchips bald<br />

als „Saratoga Chips“ bekannt und, zum Markenzeichen des<br />

Restaurants wurden, die bald auch Nachahmer fanden.<br />

Die Redensart „Alles über einen Kamm scheren“ hat die Bedeutung,<br />

dass es zwar deutliche Unterschiede gibt, diese jedoch<br />

nicht beachtet werden.<br />

Der Ursprung liegt im altgermanischen Strafrecht. Da damals<br />

Verbrechern zur Strafe der Kopf geschoren wurde, war in der<br />

Regel davon auszugehen, dass es sich bei einem Kahlgeschorenen<br />

um einen Verbrecher handelte. Bald waren alle, die<br />

keine Haare hatten oder sie sehr kurz trugen, als Verbrecher<br />

abgestempelt. Noch heute gibt es in den abfälligen Ausdruck<br />

„Gscherter“.<br />

Frostempfindliche Blumen kann man dauerhaft ins Freie stellen,<br />

wenn die Zugvögel wieder da sind, denn sie kommen<br />

erst, wenn es keinen langen starken Frost mehr gibt.<br />

❏ Bettina Schopfhauser, Richtigkeit vorbehalten, div. Quellen,<br />

Hist. Verein Wechselland Dr. Andreas Salmhofer ...

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