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Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 5 - Jahrgang 2024

Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 5 - Jahrgang 2024 mit den gewerblichen Sonderthemen "fit & gesund" sowie "Bauen & Wohnen"

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GEMISCHTE SEITE 13. März <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

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Tel. 034243 22903<br />

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Öffnungszeiten finden Sie unter<br />

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Tel. 034243 24936<br />

Mobil 0176 78005174<br />

marita.blache@hukvm.de<br />

Kirchweg 17<br />

04838 Zschepplin Glaucha<br />

Öffnungszeiten finden Sie unter<br />

huk.de/vm/marita.blache<br />

Bundesumweltministerin besucht <strong>Dübener</strong> Heide<br />

Symbolträchtige Vertragsunterzeichnung in der „Buche“<br />

(Durchwehna/Wsp/ny). Die Landschaft<br />

war ringsherum in dunstigem<br />

Nebel gehüllt, als am Vormittag mehrere<br />

Fahrzeuge auf dem Parkplatz vor<br />

dem Söllichauer Kulturhaus eintrafen.<br />

Die kürzeste Strecke hatten diejenigen,<br />

die in Bad Düben gestartet<br />

waren. Der Anreiseweg der anderen<br />

war wesentlich weiter, denn sie kamen<br />

aus Hannover, Berlin und Bonn.<br />

Allen war jedoch gemein, dass sie<br />

Mitarbeiter der Bundesforst und des<br />

Umweltministeriums sind und auf<br />

der Agenda stand ein Treffen mit der<br />

Bundesumweltministerin Steffi Lemke<br />

(Grüne).<br />

Mit geländegängigen Fahrzeugen<br />

ging es vom anhaltischen Heidedorf<br />

zunächst in Richtung Bad Schmiedeberg<br />

und von dort wieder in den<br />

sächsischen Teil in die Nähe des Mutterlosen<br />

Berges (Gemarkung Durchwehna).<br />

Es ist ein Areal mit einem<br />

relativ hohen Buchenanteil und genau<br />

um diese Baumart sollte es bei diesem<br />

außergewöhnlichen Treffen im tiefen<br />

Wald gehen.<br />

„Buchen sind wahre Allrounder und<br />

ideal, um einen Beitrag zum natürlichen<br />

Klimaschutz zu leisten“, weiß<br />

Bundesforstleiter Burkhard Schneider.<br />

Ziel sei es daher, wichtige Wälder<br />

besser zu schützen. Darüber hinaus<br />

soll deutschlandweit in ausgewählten<br />

Buchenwäldern in den Liegenschaften<br />

der Bundesforst zukünftig kein<br />

Holz mehr geschlagen werden. Außerdem<br />

wird angestrebt, neue Flächen<br />

anzukaufen. Um dieses Vorhaben zu<br />

unterstreichen und die zukünftige Zusammenarbeit<br />

zu stärken, wurde mitten<br />

„in der Buche“ vor ein paar Tagen<br />

durch Lemke und Bundesforstleiter<br />

Schneider eine entsprechende Vereinbarung<br />

unterzeichnet.<br />

Also zurück in den Wald zum Mutterlosen<br />

Berg, wo Heinrich Menkhaus,<br />

Leiter des Bundesforstbetriebes<br />

Mittelelbe Bad Düben, sowie Mitarbeiter<br />

der hiesigen Bundesforst den<br />

weitgereisten Gästen anschauliche<br />

Ausführungen über das besondere<br />

Gebiet, aber auch die Arbeit zum Klima-<br />

und Naturschutz darlegten. Während<br />

eines Waldspazierganges erfuhr<br />

die Ministerin interessante Details<br />

zur 506 Hektar großen Liegenschaft<br />

zwischen Moschwig und Kossa, die<br />

allgemein als „Buche“ bekannt ist.<br />

Zusammen mit den umgebenen Flächen<br />

der Deutschen Bundesstiftung<br />

Umwelt (DBU) ergibt dieses Areal<br />

ein zirka 2.825 Hektar großes, überwiegend<br />

störungsfreies Waldgebiet.<br />

Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Burkhard Schneider bei der Vertragsunterzeichnung<br />

mitten im Wald zwischen Moschwig und Kossa.<br />

Heinrich Menkhaus gibt Einblick in die Organisation und einen Überblick über den<br />

Zuständigkeitsbereich des Bundesforstbetriebes Mittelelbe. Fotos: (Wsp) Nyari

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