Hallo Ankum Frühling 2024

Frühjahr 2024 3

Unterhaltsamer Vortrag 

in Sachen „Kneipp-Kurort Ankum“ 

Dr. Heiko Köster referierte im Heimatahaus – Gemeinde möchte sich zertifizieren lassen 

Viele interessierte Gäste ließen 

sich kürzlich bei einer Informationsveranstaltung 

über das 

aktuelle Projekt „Kneipp-Kurort 

Ankum“ unterrichten. Bekanntlich 

strebt die Gemeinde Ankum an, 

ihren bisherigen Titel „staatlich anerkannter 

Erholungsort“ aufzuwerten und 

„staatlich anerkannter Kneipp-Kurort“ 

zu werden. Auch der NDR war mit einer 

Hörfunkreporterin im Heimathaus dabei, 

als die Projektgruppe Details über den 

Stand des bisherigen Verfahrens gab. 

Das der Tourismus in der Samtgemeinde 

Bersenbrück und insbesondere in der 

Gemeinde Ankum schon jetzt ein gewichtiger 

Wirtschaftsfaktor sei, verdeutlichte 

Thomas Oeverhaus in einer kurzen 

Einführung in das Thema. Der Wirtschaftsförderer 

der Samtgemeinde Bersenbrück, 

zu dessen Arbeitsbereich auch 

das Segment Tourismus zählt, erwähnte, 

dass die Tourismus-Wertschöpfung innerhalb 

der Samtgemeinde jährlich über 

40 Millionen Euro betrage, wie aus einer 

wissenschaftlich basierten Erhebung vor 

einigen Jahren hervorging. Die aktuellen 

Zahlen dürften indes deutlich höher liegen. 

Bürgermeister Klaus Menke wies darauf 

hin, dass man sich im touristischen 

Bereich noch breiter als bisher aufstellen 

möchte und sich daher dem Gesundheits- 

und Wellnesstourismus zuwenden 

will. Kernthema des Abends war der 

informative und unterhaltsame Vortrag 

des Ankumer Allgemeinmediziners Dr. 

Heiko Köster, der die fünf elementaren 

Säulen der Kneipp‘schen Kuranwendung 

vorstellte. „Die Erfahrung, dass 

es möglich ist, mit eiskalten Bädern eine 

schwere, damals lebensbedrohliche Erkrankung 

zu kurieren, war für den Pfarrer 

und Naturfreund Sebastian Kneipp ein 

echtes Aha-Erlebnis“, war von Heiko 

Köster zu erfahren. Diese Erfahrungen 

nahm Kneipp zum Anlass, verschiedene 

Heilmittel der Natur zu erforschen. 

Neben der Heilkraft von Wasser und den 

Wirkweisen von Heilkräutern setzte sich 

Sebastian Kneipp intensiv mit weiteren 

Faktoren rund um die Gesundheit des 

Menschen auseinander. Das Ergebnis: 

Seine 5-Säulen-Philosophie. Sie vereint 

die fünf Säulen Wasser, Pflanzen, Bewegung, 

Ernährung und Balance zu einem 

ganzheitlichen Ansatz für gesundes 

Leben. Die Kneipp-Philosophie sei heute 

so aktuell wie nie, hieß es weiter: Sie 

fußt auf Grundprinzipien, die nahezu 

täglich relevanter werden: Leben im 

Einklang mit der Natur, Nachhaltigkeit 

und Achtsamkeit. Dr. Köster war es auch, 

der die Gemeinde Ankum vor einiger Zeit 

animierte, sich diesem Thema zu widmen. 

Der Mediziner hat eine Zusatzqualifikation 

als Kurarzt, die im Fachjargon 

Balneologie und medizinische Klimatologie 

heißt. Nicht nur Heiko Köster, 

sondern im derzeitigen Verfahren auch 

beteiligte auswärtige Fachleute sehen 

gute Grundvoraussetzungen in Ankum, 

um den begehrten Titel „Kneipp-Kurort“ 

verliehen zu bekommen. 

Frühjahr 2024 | 5

Osnabrück, 06.03.2024. „Dass wir zum 

zweiten Mal den Spitzenplatz belegen, 

zeigt, wie beliebt das Osnabrücker Land als 

Radreiseregion ist und wie hochwertig unser 

Radrouten-Angebot. Das Regionen-Ranking 

basiert auf einer Umfrage, an der 16.000 

begeisterte Radfahrer:innen teilgenommen 

haben. Es ist also praktisch ein Publikumspreis“, 

freut sich Petra Rosenbach, Geschäftsführerin 

der TOL über das Ergebnis. Bereits 

2022 wurde das Osnabrücker Land mit dem 

Emsland und der Grafschaft Bentheim zur 

beliebtesten Radreiseregion Deutschlands 

gewählt. „Das gute Abschneiden lockt viele 

weitere Gäste ins Osnabrücker Land und die 

mit Sternen ausgezeichneten Strecken sind 

auch für die Einheimischen ein Gewinn für 

ihre Freizeitgestaltung.“ Die TOL ist für die 

lückenlose Ausschilderung auf dem 2.800 

Kilometer langen Radwegenetz in Stadt und 

Landkreis Osnabrück verantwortlich, über 

das inzwischen sechs Radfernwege, sechs 

regionale Mehrtagestouren und 50 Tagestouren 

führen. 

3 Sterne 

für die 

Artland- 

Rad-Tour. 

Osnabrücker Land erneut beliebteste 

Radreiseregion Deutschlands! 

Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) Berlin konnte die Tourismusgesellschaft 

Osnabrücker Land (TOL) bei der Veranstaltung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad- 

Clubs e.V. (ADFC) gleich zwei Erfolge verzeichnen: 

Bereits zum zweiten Mal schaffte es die Region mit ihrem Radrouten-Angebot 

auf Platz 1 der beliebtesten Radreiseregionen Deutschlands. 

Zudem wurde die Qualität der Artland-Rad-Tour im Nordkreis nach einer intensiven 

Überarbeitung mit 3 Sternen ausgezeichnet. 

Auf der ITB mit 3 Sternen ausgezeichnet 

wurde die Artland-Rad-Tour, die auf 103 Kilometern 

durch das nördliche Osnabrücker 

Land verläuft. Der Weg führt vorbei an denkmalgeschützten 

Bauernhöfen, prachtvollem 

Fachwerk und imposanten Giebeln. Dazu an 

steinzeitlichen Hünengräbern, alten Mühlen 

sowie ehrwürdigen Kirchen und Herrenhäusern. 

„Wir freuen uns sehr, dass die zeitlichen 

und finanziellen Investitionen nun mit drei 

Sternen vom ADFC belohnt werden“, berichtet 

Tim Trentmann, bei der TOL zuständig für 

den Aktivtourismus und selbst geschulter 

ADFC-Qualitätsbeauftragter, der sich gemeinsam 

mit den Verantwortlichen aus der 

Platz 1 bei ADFC-Umfrage 

3 Sterne für Artland-Rad-Tour 

Die Artland-Rad-Tour im nördlichen Osnabrücker Land wurde vom ADFC mit 3 Sternen als Qualitäts-Radtour 

ausgezeichnet. v.l.n.r.: Thomas Oeverhaus (SG Bersenbrück), Petra Rosenbach (TOL), Sandra 

Fenstermann (SG Fürstenau), Franz-Georg Gramann (SG Artland) Foto: Karin Werres 

Erlebnisregion Artland in den vergangenen 

zwei Jahren für die Verbesserungen auf der 

Artland-Rad-Tour eingesetzt hat. 

Das qualitativ hochwertige Radwegenetz 

und die vom ADFC zertifizierten Radwege 

werden ergänzt durch Rastplätze mit Übersichtskarten 

und Reparaturstationen entlang 

der Strecke sowie abwechslungsreiche 

Möglichkeiten zur Einkehr. „Ein großes Dankeschön 

geht an unsere zwei Radwegewarte 

und 54 ehrenamtliche Radroutenpaten, die 

sich mit regelmäßigen Kontrollfahrten und 

Wartungsarbeiten um die Qualität unserer 

Routen kümmern“, betont Trentmann. 

Informationen unter: 

www.artland-radtour.de 

6 | Frühjahr 2024


BLUTSPENDE- 

AKTION DER 

FREIWILLIGEN 

FEUERWEHR 

ANKUM 

IM JAHR 2023 

Im Jahr 2023 organisierte die Feuerwehr Ankum mit dem DRK 

wieder fünf Blutspendeaktionen. An 10 Tagen im vergangenen Jahr 

wurde die Fahrzeughalle der Feuerwehr in ein Blutspendelazarett 

umgebaut. Im September wurde zusätzlich eine Typisierung der 

DKMS angeboten. Es wurden ca. 10 Personen in der Datei der DKMS 

aufgenommen. 

Nach erfolgter Blutspende ging es in den Mannschaftsraum der Feuerwehr. 

Das Küchenteam bereitete wie immer ein leckeres Büfett 

vor. Im Sommer gab es das beliebte Grillbüfett. 

Ein großes Dankeschön an alle die beim Blutspenden mitwirken, 

besonders an das Küchenteam. 

Dankeschön auch für die Sachspende vom EDEKA-Markt Ankum im 

November 2023. 

Folgende Mehrfachspender 

wurden 2023 geehrt: 

Im September war der 

Pizzawagen da. 

Fast hätten wir im 

letzten Jahr eine 

vierstellige Blutspenderzahl 

erreicht. Es 

fanden 986 Blutspender 

den Weg zu 

uns davon waren 48 

Erstspender. 

Februar 

Ingo Beckmann 50, Sabrina Meyer25, Hermann Bühne 100, Dr. Michael Schulte Geers 25 


April 

Markus Heine 50, Sebastian Schnurpfeil 50 

Juli 

Christiane Schmidt 25, Dirk Raming 25 

BLUTSPENDE-TERMINE 2024 

07. - 08. FEBRUAR 

10. - 11. APRIL 

19. - 20. JUNI WIR GRILLEN 

18. - 19. SEPTEMBER 

11. -12. DEZEMBER 

Wir haben den Stoff für 

Ihre Gartenträume! 

September 

Andreas Eckel 50, Karl-Heinz Moormann 25, Andreas Küthe 25 nicht auf dem Bild 

Dezember 

Werner Hollermann 50, Andreras Welp 25, Peter Berling 125, Karl-Heinz Brockhaus 75, 

Heiner Schmidt 25 nicht auf dem Foto. 

Die größte Auswahl für Ihren 

Garten auf über 50.000 qm! 

Im Eikrode 10 

49565 Bramsche-Engter 

Tel. 05468-1584 

www.baumschule-igel.de 





Frühjahr 2024 13


FILM-CAFÉ IN ANKUM HAT VIELE FANS 

Kinovergnügen mit Kuchen und Kaffee an jedem dritten Mittwoch 

Marion Korte, Matthias Thyen und 

Sonja Wesselkamp sind von den ersten 

Resonanzen begeistert und freuen sich 

auf viele weitere Kinogäste im Film-Café. 

Text/Foto: Samtgemeinde Bersenbrück 

Im Januar ist es angelaufen, das gemütliche Film Café in Ankum mit 

tollen Filmen, Kuchen und Kaffee. Und von Anfang an haben sich 

Fans gefunden, die dieses besondere Vergnügen zum kleinen Preis 

von acht Euro an jedem dritten Mittwoch im Monat um 15:30 Uhr 

genießen. 

Entstanden ist die Idee in der Freiwilligenagentur der Samtgemeinde 

Bersenbrück und dort in den Köpfen von Marion Korte und 

Sonja Wesselkamp, die als Seniorenbeauftragte hofft, dass vor allem 

Seniorinnen und Senioren diese Möglichkeit nutzen, um gesellige 

Nachmittage in gemütlicher Atmosphäre zu verbringen. Das Film- 

Café-Angebot gilt natürlich auch für andere, ergänzt Marion Korte 

von der Freiwilligenagentur. 

Johannes und Matthias Thyen vom Gloria Kinocenter in Ankum waren 

von der Idee sofort begeistert und so waren auch die Filme für 

die ersten vier Kinonachmittage in diesem Jahr schnell gefunden. 

Am 20. März wird der Streifen „Ein Fest fürs Leben“ gezeigt, 

am 17. April steht der Film „791 Kilometer“ auf dem Programm. Das 

Filmvergnügen beginnt jeweils um 15.30 Uhr. 

Weitere Filme in den nächsten Monaten sind: 

„Das Nonnenrennen“ (15. Mai), „Maria Montessori“ (19. Juni), 

„Oh La La: Wer ahnt denn sowas?“ (17. Juli) und „One life“ (21. August). 

Anmeldungen zu den Filmnachmittagen telefonisch unter 05462/ 

962733 zu den Öffnungszeiten des Kinos oder direkt über die Homepage 

des Kinos https://www.kino-ankum.de/programm. Spontane 

Besuche im Film Café sind natürlich auch möglich, eine Garantie für 

freie Plätze gibt es dabei allerdings nicht. 


LANDPARTIE UND LECKER – PER RAD ODER ZU FUSS 

Neue kulinarische Erlebnistouren in der Samtgemeinde Bersenbrück 

Mit 12 neuen und leckeren Erlebnistouren 

startet die Tourist-Information 

in die Freizeitsaison 2024. 

Die GenussTouren in Ankum und Bersenbrück mit Gästeführungen 

zwischen leckeren Menüfolgen in verschiedenen 

Gastronomien haben viele in der vergangenen Saison bereits 

kennengelernt. Jetzt sind neue Radtouren für ganze und 

halbe Tage mit schönen Strecken, regionalen Besonderheiten 

und ausgesuchten Gastronomien in allen Mitgliedsgemeinden hinzugekommen. 

Auch Genusswander-Touren sind neu dabei. 

Zwischen Mai und September werden insgesamt 30 geführte Radtouren 

und 2 Wandertouren mit Reiseleitungen angeboten, bei denen die 

Teilnehmenden halbtags oder ganztags die vielfältigen Landschaften 

und die typischen Ortschaften in der Samtgemeinde Bersenbrück 

kennenlernen. 

Dabei blicken Sie hinter Klostermauern, in Mühlen und Gutshöfe, lernen 

Manufakturen, biologische Stationen, besondere Tiere und historische 

Maschinen kennen. Gasthöfe, Direktvermarkter und Hofläden 

entlang der Strecken freuen sich darauf, die Gäste mit kulinarischen 

Geschmackserlebnissen zu verwöhnen. Gemütliche Kuchenpausen 

und deftige Imbisse zwischendurch sowie leckere Menüs zum Anschluss 

machen diese Touren zu Rundum-Erlebnissen für alle Sinne. 

Die ganztägigen Radtouren sind rund 45 Kilometer lang, die Halbtagestouren 

etwa 25 Kilometer, bei den Rundwanderungen sind es 

7,5 Kilometer. Der Preis pro Person beträgt je nach Dauer der Tour 

zwischen 49,60 € und 69,60 €. 

Man kann sich einzeln oder mit mehreren für die Touren anmelden 

unter 05439/962-470. 

Weitere Infos unter www.sgbsb.de/tourismus 

Los geht’s mit 8 Spargel & Erdbeertouren im Mai, bei denen die Radelnden 

neben den Aussichten die lukullischen Köstlichkeiten in verschiedenen 

Variationen genießen. Alle Radtouren enden mit regionaler Spargelküche in heimischen 

Gastronomien. 

2 ganztägige Spargel & 

Erdbeertouren – rund um Eggermühlen 

(ab/an Gasthof Böhmann) 

und Ankum vorbei an der Wöstenesch- 

Wassermühle, am Golfplatz Westerholte 

und am Sussumer Steinplateau mit 

Besichtigung einer Ölmanufaktur 

TERMINE: 11.05. und 01.06. – Spargelsuppe 

Giersfeld 23, Erdbeerkuchen 

Reiterhotel Vox, Führung Hof Künne, 

Spargelessen Gasthof Böhmann 

Fotos: Samtgemeinde Bersenbrück 

2 ganztägige Spargel & 

Erdbeertouren – (ab/an Alfsee 

Ferien- und Erlebnispark) vom 

Alfsee über Bieste und Gehrde nach 

Bersenbrück. Über Ankum geht es 

Richtung Alfhausen und von dort zurück 

zum Alfsee. 

TERMINE: 25.05., 15.06. – Spargelsuppe 

Hölschermann, Erdbeerkuchen 

Sitter Landcafé, Erdbeerbowle 

Markthalle, Spargelessen Restaurant 

Feingeist 

4 halbtägige Spargel & 

Erdbeertouren – von Bersenbrück 

über Ankum nach Gehrde und 

wieder zurück nach Bersenbrück. Der 

Artländer Dom, prachtvolle Artländer 

Giebelhöfe und die Führung durch einen 

Familienbetrieb mit Tierhaltung 

und Hofladen sind Ziele dieser Touren. 

TERMINE: (ab/an Hotel Heidekrug) 

01.05., 18.05.; (ab/an Hotel Hilker) 

04.05., 25.05. – Erdbeertorte Sitter 

Landcafé, Führung Hof Alswede, Spargelessen 

Hilker / Heidekrug 

16 


Alfsee-Auszeit 

– 2 ganztägige Radtouren (ab/an Ferien- 

und Erlebnispark Alfsee) entlang 

des Alfsees, dann weiter über Ankum, 

Bersenbrück und Gehrde wieder zurück 

zum Alfsee inklusive kulinarischer 

Stopps. Ein 4000 qm² großer Naturgarten 

mit Stauden und Kräutern lockt bei 

diesen Touren ebenso wie ein Imkereibesuch 

und einer der größten Ferienund 

Erlebnisparks Niedersachsens. 

TERMINE: 22.06., 24.08. – Führung 

Biolog. Station Haseniederung, Lunch 

am See, Führung Hof Wilmaring, Kuchentafel 

Groneick, Führung Alfsee Ferien- 

und Erlebnispark, Abschlussessen 

Restaurant Feingeist 

Landidylle & Hofgenuss 

– 3 ganztägige Radtouren (ab/an Hof 

Künne in Eggermühlen) über Westerholte 

und Ankum wieder zurück durch 

die reizvolle Landschaft Eggermühlens. 

Das Sussumer Steinplateau, der Dichter- 

und Denkerweg sowie die Führung 

durch eine Ölmanufaktur mit Würzöltasting 

und besonderen Pizzavarianten 

sind die Highlights dieser Touren. 

TERMINE: 16.06., 10.08., 31.08. 

– Mittagsimbiss Giersfeld 23, Kuchentafel 

Reiterhotel Vox, Führung und Pizzaabend 

Hof Künne 

Dorf & Dinnertour 

– 4 halbtägige Radtouren (ab/an 

Markthalle Alfhausen) über Ahausen, 

Bersenbrück und Heeke wieder zurück 

nach Alfhausen. Highlights sind das 

abschließende 3-Gänge-Dinner mit 

Vorspeise in der Alfhauser Markthalle 

und 2 weiteren Gängen in heimischen 

Lokalen. Unterwegs wartet ein privates 

Technikmuseum mit Oldtimern, historischen 

Maschinen und Kuchentafel auf 

die Radelnden. 

TERMINE: 28.06., 19.07., 09.08., 

06.09. – Führung und Kuchentafel bei 

Holger Paulsen, Vorspeise Markthalle, 

Hauptgang und Dessert Hotel Sauerland/ 

Zum alten Pauker 

Bier & Burger-Tour 

– 3 ganztägige Radtouren (ab/an Restaurant 

Grüner Wald in Ankum) über 

Kettenkamp und Ankum inklusive 

Hopferei-Besichtigung. Das Erleben der 

Braukunst und die Bier & Burgerspezialitäten 

sind das Besondere dieser Touren, 

die durch sanft hügelige Wälder 

und Wiesen führen. 

TERMINE: 29.06., 17.08., 31.08. – 

Führung Telgkamps Mühle, Mittagessen 

Klaus / Ansmann Kettenkamp, Besichtigung 

Ankumer Hopferei inkl. Verköstigung 

(ca. 2 Stunden), Burger-Essen 

Grüner Wald 

LANDPARTIE UND LECKER – PER RAD ODER ZU FUSS 

Artländer BBQ-Tour – 3 halbtägige 

Radtouren (ab/an Artlandhof 

1769 DK in Gehrde) über Bersenbrück 

und Ankum entlang imposanter Artlandhöfe 

zurück nach Gehrde. Beeindruckende 

regionale Architektur in 

idyllischer Landschaft und der Grillabend 

auf dem Artlandhof machen 

diese Touren besonders. 

TERMINE: 30.06., 02.08., 23.08. – 

Kaffeetafel Sitter Landcafé, Führung Hof 

Alswede, BBQ Artland-Hof 1769 DK 

(Gast-) Höfe-Tour – 4 ganztägige 

Radtouren von Bersenbrück nach 

Gehrde und wieder retour. Zwischen 

Stopps in gemütlichen Gasthöfen wird 

es tierisch: Alpakas, Angusrinder, Bentheimer 

Schweine, Bienen und Hühner 

sind Hauptakteure auf verschiedenen 

Zielhöfen dieser Touren. 

TERMINE: (ab/an Hotel Heidekrug) 

06.07., 24.08.; (ab/an Hotel Hilker) 

13.07., 07.09. – Führung Hof Wilmaring, 

Mittagsimbiss Gasthaus, Führung 

Hof Alswede, Kuchentafel Hof Groneick, 

Führung Alpakahof, Abschlussessen Hilker 

/ Heidekrug 

Kaffee & Klostertour 

– 4 halbtägige Radtouren rund um Rieste 

und das Kloster Lage (ab/ an). Sie erkunden 

mit einem Franziskanermönch das 

Kloster Lage und erwerben im Erlebniscafé 

Joliente Kenntnisse über Anbau, Röstung 

und Zubereitung von Kaffeebohnen 

inkl. Verköstigung von Kaffee- und Kuchenspezialitäten. 

Diese erlebnisreichen 

Touren enden mit einem leckeren Abendessen 

in der Alten Küsterei. 

TERMINE: 31.05., 05.07., 16.08., 

30.08. – Führung Kloster Lage und Kaffeerösterei 

Joliente inkl. Verköstigung, 

Abschlussessen Alte Küsterei 

Genusswandern – 2 halbtägige 

Rundwanderungen. Ab Ankum 

oder Eggermühlen wandern Sie mit 

einer Naturexpertin auf hügeligen 

Pfaden durch Wälder vorbei an Teichen 

und landschaftlichen Besonderheiten. 

Leckere Kuchentafeln zu Beginn und 

köstliche Menüs zum Abschluss krönen 

diese Touren. 

TERMINE: (ab/ an Reiterhotel Vox 

Eggermühlen) 17.08.; (ab/ an Gasthof 

Grüner Wald Ankum) 19.10. – Fachkundige 

Naturführung, Kuchentafel und 

Abendessen Grüner Wald/Reiterhotel 

Vox 


EINTRAG INS GOLDENE BUCH 

DER GEMEINDE ALFHAUSEN 

VON WELTMEISTER 

RALF HUESMANN 

Nach 13 Jahren hat sich mit dem 52jährigen Alfhausener 

Ralf Huesmann der Weltmeister im Teamwettbewerb und 

Vizeweltmeister im Einzel der Paradarts in das goldene Buch 

der Gemeinde Alfhausen eintragen dürfen. Der letzte Eintrag 

war vom damalige Landrat Manfred Hugo erfolgt. Zu diesem 

besonderen Anlass waren neben dem Weltmeister und einiger 

seiner Angehörigen, einige Gemeinderatsmitglieder, Vertreter des SV 

Alfhausen und stellvertretender Samtgemeindebürgermeister Klaus 

Menke gekommen. Menke oblag es die Glückwünsche der Samtgemeinde 

Bersenbrück zu seinem sensationellen Erfolg zu überbringen. 

Sein Erfolg sei um so höher zu bewerten, dass er die letzten entscheidenden 

Pfeile geworfen hat. Nach dem Titelgewinn im letzten Jahr bei 

der Team-Europameisterschaft war dieser herausragende Erfolg noch 

mal eine deutliche Steigerung. „Einem Weltmeister habe ich auch 

noch nicht gratulieren dürfen“, sagte Menke, der ihn schon vor rund 25 

in der Ankumer Schickeria kennengelernt hatte und sich damals hat 

nicht träumen lassen Huesmann mal zum Weltmeister Titel gratulieren 

zu dürfen. 

Vor dem Eintrag ins goldene Buch skizierte Bürgermeisterin Agnes 

Droste in ihrer Laudatio den Werdegang von Paradarten. Sie ist 

dabei auf den deutschstämmigen Neurologen Sir Ludwig Guttmann 

gestoßen. In der Zeit des Nationalsozialismus emigrierte er in den 

1930er Jahren nach England und schuf dort die Grundlagen für die 

Behandlung Querschnittsgelähmter. Guttmann war der Förderer des 

Behindertensports und Begründer der Paralympischen Spiele, die 

1960 erstmals in Rom durchgeführt wurden. Diese finden seitdem 

meist nach den Olympischen Spielen in derselben Stadt statt. 

Agnes Droste bezeichnete im Weiteren die Leistungen von Ralf 

Huesmann als äußerst respektabel, da es bei seinem Sport auf die 

hohe mentale Sicherheit ankommt, die innere Ruhe gibt für die Konzentration, 

und die wiederum die Sicherheit für die Bewegung gibt. 

Sie bewundere ihn für diese Nervenstärke. „Das der Weltmeistertitel 

nicht vom Himmel fällt ist sicherlich auch dem intensiven Training 

zu verdanken“, sagte Droste bei ihren weiteren Ausführungen. Hinter 

jedem guten Sport steht auch eine Familie, die ihn trägt, wenn es mal 

nicht so gut läuft und ihn mental wieder aufbaut. Sie schloss ihren 

Dank damit auch auf die Familie mit ein, denn sie würde auch mit 

zum Erfolg beitragen. 

Ein weiteres sportliches 

Highlight war für Ralf Huesmann 

nach dem Gewinn 

der Weltmeisterschaft 

Anfang Dezember die „World 

Masters“ in England, wo er 

unter 16 Teilnehmern einen 

neunten Platz belegte. Die erfolgreiche 

Teilnahme an den 

1. Paradart German Masters 

des Deutschen Dartverbandes 

am 27. und 28. April 2024 

sind für ihn unter anderem 

das nächste sportliche Ziel. 

Eintrag ins goldene Buch der Gemeinde 

Alfhausen von Ralf Huesmann in Gegenwart 

von Bürgermeisterin Agnes Droste und stellvertretendem 

Samtgemeindebürgermeister 

Klaus Menke. 

Text/Foto: Reinhard Rehkamp 

18 18 | Frühjahr 2024


TAGES 

PFLEGE 

ZUM KENNENLERNEN 

reden spielen lachen 

✂ 

Telefonische 

Auskunft 

05462/ 

969910 

✂ 

gestalten singen träumen zuschauen 

GUTSCHEIN 

FÜR EINEN 

SCHNUPPERTAG 

IN DER 

TAGESPFLEGE 

Kolpingstraße & Druchhorner Straße 

info@asd-ankum.de 05462 / 969910 

erleben begegnen lernen 

Wohlfühlzeit 

in Ankum 

mitmachen zuhören entspannen kennenlernen 

✂ 

Kolpingstraße 9 49577 Ankum 

DEIN 

montags bis freitags 09:00 bis 13:00 und 14:00 bis 19:00 / samstags 10:00 bis 14:00 

Terminvereinbarung: Tel. 05462-9699157 oder salarium@asd-dl.de 

GUTSCHEIN 

FÜR UNSERE TAGESPFLEGE 

Reden, entspannen, basteln, singen, spielen, lachen, mitmachen und vieles mehr… 

Hast du oder dein Angehöriger Lust, uns einmal zu besuchen? 

Wir bieten unverbindlich und nach Absprache Schnuppertage an, an denen du dich 

von unserem hohen Pflege-Standard, der Vielzahl an Aktivitäten und der herzlichen 

Atmosphäre überzeugen kannst. 

Ruf uns gerne an und komm vorbei. 

Unser Team der Tagespflege 

freut sich auf deinen Besuch! 

einatmen. ausatmen. durchatmen. 

Für jedermann geöffnet! 

Gönnt Euch eine Auszeit vom 

Alltag in unserem Salarium® 

mit dem gesunden Salzklima. 

Wir freuen uns auf Euch! 

Euer Team in Ankum 





Das Artland-Magazin. 

donnerstags bis samstags 14-17 Uhr 

sonntags 11-17 Uhr 

und nach Vereinbarung 

UNSERE REGIONALE 

KULTUR ERLEBEN 

Die Vorbereitungen für das 100-jährige Jubiläum des 

ehemaligen Kreismuseums wurden in Bersenbrück dem 

Kuratorium vorgestellt. Foto: Landkreis Osnabrück/Hermann Pentermann 

BERSENBRÜCKER MUSEUM FEIERT 

100-jähriges Jubiläum 

Stiftshof 4 · 49593 Bersenbrück · www.museum-im-kloster.de 

In diesem Jahr feiert das kreiseigene Museum im Kloster sein 100-jähriges 

Bestehen. Ausstellungen und Veranstaltungen widmen sich dem 

feierlichen Ereignis. Das Museum im Kloster wurde im September 

1924 durch den damaligen Bersenbrücker Landrat Hermann Rothert 

als Kreismuseum gegründet und ist seither eine wichtige Adresse 

für Volkskunde, Geschichte und Kunst in der Region. Das Museum 

befindet sich seit 1972 in Trägerschaft des Landkreises Osnabrück und 

wurde 2018 nach mehrjähriger Sanierung mit modernem Konzept und 

neuem Namen wiedereröffnet. 

Seit Februar läuft eine kleine Studioausstellung über die archäologischen 

Anfänge des ehemaligen Kreismuseums im Blauen Salon. Bis 

zum 9. Juni können sich Besuchende in einer großen Sonderausstellung 

„Mit Hecker auf Reisen“ begeben. Diese Ausstellung widmet sich 

Gemälden, Skizzen und Fotos des in Bersenbrück geborenen Malers 

Franz Hecker (1870-1944), die unterwegs in Deutschland und Europa 

entstanden sind. Im Sommer wird eine Graffiti-Kunst-Ausstellung 

über 30 Jahre Reggae Jam gezeigt. Dieses Musikfestival wird auch in 

diesem Jahr vom 26.-28. Juli wieder Tausende von Reggaefans in den 

Klosterpark locken. 

Die Ausstellungen werden begleitet von einem bunten Veranstaltungsprogramm 

mit öffentlichen Führungen, Vorträgen und 

Theateraufführungen. 

Im Frühjahr 2024 stehen folgende öffentliche Termine an: 

Donnerstag, 11. April, 17 Uhr: 

Öffentliche Führung durch die Ausstellung 

„Mit Hecker auf Reisen“, Kuratorin Dr. Ulrike Hamm 

Sonntag, 19. Mai, 11-17 Uhr: 

Internationaler Museumstag. Eintritt frei, Rahmenprogramm, ab 

14 Uhr Kaffee und Kuchen 

Donnerstag, 23. Mai, 17 Uhr: 

Öffentliche Führung durch die Ausstellung 

„Mit Hecker auf Reisen“, Kuratorin Dr. Ulrike Hamm 

Donnerstag, 6. Juni, 17 Uhr: 

Geschichte(n) hinter den Urnen – Brandgräberfelder im Altkreis 

Bersenbrück, öffentlicher Vortrag durch den Leiter der Stadt- und 

Kreisarchäologie Osnabrück Axel Friederichs und Ausstellungskuratorin 

Judith Franzen 

Zu den Führungen und zum Vortrag wird um Anmeldung unter 

0541/501-4034 oder museum@Lkos.de gebeten. 

Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten steht das Wochenende vom 27.-29. 

September. Dieses beginnt mit einem offiziellen Festakt, zu dem sich 

hochrangige Vertretungen aus Politik und Kultur angekündigt haben. 

Im Rahmen der Veranstaltung wird auch die Jubiläumsausstellung 

über Höhepunkte aus 100 Jahren Museumsgeschichte eröffnet 

werden. Am Samstag, den 28.9. und Sonntag, 29.9. finden Tage der Offenen 

Tür statt, die bei freiem Eintritt ein umfangreiches Kultur- und 

Musikprogramm rund um das Museum bieten. 

Weitere Informationen zum Museum und zum Jubiläumsprogramm 

sind auf der Website des Museums zu finden: 

www.museum-im-kloster.de. An jedem ersten Samstag im 

Monat ist der Eintritt ins Museum im Kloster kostenlos. 

24 | Frühjahr 2024 

Stiftshof 4 · 49593 Bersenbrück 

www.museum-im-kloster.de 

100 JAHRE 

MUSEUM 

ENTDECKEN SIE 

DAS PROGRAMM 

ZUM JUBILÄUM! 

Do-Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr und nach Vereinbarung



Frühjahr 2024

Verein 

ist auch im 

Nordkreis 

aktiv! 

Gabriele Linster engagiert sich 

im Vorstand des niedersächsischen 

Vereins „wir pflegen“ 

und setzt sich besonders für die 

pflegenden Angehörigen in der 

Samtgemeinde Bersenbrück und 

im Osnabrücker Nordland ein. 

Fotos/Text: Liesel Hoevermann 

Pflegende Angehörige 

leisten im Alltag 

enorm viel bei der 

häuslichen Betreuung 

ihrer Eltern, Partner, Kinder oder anderer 

Familienmitglieder. Dabei fühlen sie sich oft 

allein gelassen. Hier setzt die Interessenvertretung 

und Selbsthilfe pflegender Angehöriger 

e.V. „wir pflegen“ an, die pflegende 

Menschen unterstützen und miteinander 

vernetzen möchte. 

Niedersachen „wir pflegen“ ist der sechste 

Landesverein in Deutschland, er wurde 

im Juni 2023 gegründet. Zu den 25 Gründungsmitgliedern 

gehört auch Gabriele 

Linster, die viele noch aus ihrer Arbeit als 

Seniorenbeauftragte der Samtgemeinde 

Bersenbrück kennen. „Ich engagiere mich 

im Vorstand von ‘wir pflegen in Niedersachsen 

, um das Thema Pflege und vor allem 

die häusliche Angehörigenpflege in der 

Politik deutlicher zu machen und voranzubringen“, 

nennt Linster ihre Beweggründe. 

In Niedersachsen beziehen mehr als 

542.904 Menschen Leistungen der Pflegeversicherungen, 

deren Angehörige leisten 

über 80 Prozent der Pflege in diesem Bundesland 

und brauchen bessere Unterstützung, 

ist man sich im Vorstand einig. Dazu 

gehört mehr finanzielle Absicherung, wenn 

man zur Betreuung von Angehörigen nicht 

mehr oder nur noch in geringem Maße berufstätig 

sein kann. Weniger Bürokratie und 

mehr Hilfe und mehr Entlastung vor Ort 

sind weitere Forderungen, für die der Verein 

„wir pflegen“ sich stark macht. 

Impressionen der Vereinsgründung am 24. Juni 2023 in Hannover 

Häufig haben pflegende Angehörige zwischen 

ihren herausfordernden Aufgaben im 

Alltag nur wenig Zeit, sich um sich selber zu 

kümmern und sich mit anderen in gleichen 

Situationen auszutauschen. Auch hier setzt 

der Verein „wir pflegen“ an und bietet eine 

Plattform dafür an. Seit Dezember gibt es 

eine digitale Selbsthilfegruppe an jedem 

ersten Mittwoch im Monat. Einen Zugangslink 

erhält man nach der Anmeldung unter 

selbsthilfe@nds.wir-pflegen.net . 

„Darüber hinaus freuen wir uns über jeden 

und über jede, die sich in ‘wir pflegen 

engagieren möchte“, erklärt Gabriele Linster, 

die als Pflegeberaterin viele familiäre 

Pflegesituationen kennengelernt hat und 

weiß, wie belastend das für Familien sein 

kann. „Der Austausch mit Gleichgesinnten 

gibt viel Kraft, das gilt für die häusliche 

Pflege ebenso wie die Motivation unserer 

Vorstandsarbeit“, fügt sie hinzu. 

In Bersenbrück gibt es seit Januar zudem 

auch eine Selbsthilfegruppe für pflegende 

Angehörige vor Ort. Diese trifft sich an 

jedem 2. Montag im Monat von 17 bis 19 

Uhr im Bürgertreff Bersenbrück an der 

Bramscher Straße 7 in der ersten Etage (mit 

Aufzug). 

Anmeldungen sind nicht erforderlich. 

Die Kontaktdaten von Gabriele Linster sind 

Telefon: 0163 – 7772 574 und 

E-Mail: glinster@nds.wir-pflegen.net. 

Weitere Infos unter 

https://www.wir-pflegen.net/ueber-uns/ 

niedersachsen 


Im Team mit 

Engagement 

für die Region 

Regionalmanagement der LEADER-Region 

Nördliches Osnabrücker Land berät kostenlos 

Michael Ripperda, Karsten Perkuhn und Lena Wewers (v.l.) unterstützen das Regionalmanagement 

in der Beratung, Koordination und Öffentlichkeitsarbeit. Foto: NOL 

„Mein Antrieb ist es, die Region 

Nördliches Osnabrücker Land mit 

Innovationskraft weiterzubringen. 

Wenn ich das Engagement vor Ort in 

den vier Samtgemeinden und der Stadt 

Bramsche unterstützen kann, ist das 

für mich jedes Mal ein Erfolgserlebnis“, 

so Regionalmanager Nils Schnieders. 

Das ist es, worum es im Kern bei dem 

EU-Förderprogramm geht: Die zur 

Verfügung stehenden Fördermittel 

dazu einzusetzen, um möglichst viele 

Projekte von Bürgerinnen und Bürgern 

gemeinsam und eigeninitiativ zu 

entwickeln, die die Region fit für die 

Zukunft machen. 

Als Regionalmanager ist Nils Schnieders 

der Ansprechpartner für alle 

Fragen rund um die Förderung. 

Grundsätzlich können Kommunen, 

Vereine, Institutionen, Bürgerinitiativen, 

Unternehmen, Kirchen und Privatpersonen 

Fördermittel für Projekte 

beantragen. Der erste Weg führt dann 

immer zum Regionalmanagement: Nils 

Schnieders berät alle Fördermittelinteressierten 

kostenlos zu den Möglichkeiten 

der Förderung, ob erste Idee 

oder vollständig geplantes Projekt. Bis 

die Fördermittel von der zuständigen 

Behörde, dem Amt für regionale Landesentwicklung 

(ArL), offiziell bewilligt 

sind, bleibt der Regionalmanager an 

der Seite der Antragstellerinnen und 

-steller. Neben der Fördermittelberatung 

ist das Regionalmanagement 

laufend im engen Austausch mit den 

Samtgemeinden Artland, Bersenbrück, 

Fürstenau und Neuenkirchen sowie der 

Stadt Bramsche, die gemeinsam die 

LEADER-Region Nördliches Osnabrücker 

Land bilden. Ebenso arbeitet Regionalmanager 

Nils Schnieders eng mit 

der Lokalen Aktionsgruppe (LAG), dem 

Entscheidungsgremium der Region, zusammen. 

Er bereitet die regelmäßigen 

Sitzungen vor, in denen entschieden 

wird, ob Projekte für die Förderung in 

Frage kommen. Der Regionalmanager 

ist außerdem ein wichtiger Netzwerker 

in den Nordkreis Kommunen: Er bringt 

die handelnden Personen und Institutionen 

in der Region zusammen und 

vernetzt sich auch mit anderen LEADER- 

Regionen. 

Das Team für die Region 

Unterstützung erhält Regionalmanager 

Nils Schnieders von einem Team. Dazu 

zählen die Berater und Experten für 

ländliche Entwicklung Karsten Perkuhn 

und Michael Ripperda, die selbst auf 

langjährige Regionalmanagement- 

Erfahrung zurückgreifen können. Mit 

ihrem Know-how unterstützen sie Nils 

Schnieders bei Projektberatungen und 

den weiteren Aufgaben eines Regionalmanagements. 

Beide kennen selbst 

zahlreiche Schlüsselfiguren der Region 

aus anderen Projekten. Das gesamte 

Team ist bei der pro-t-in GmbH angestellt, 

das das Regionalmanagement 

im Auftrag der Kommunen ausübt. Die 

Kommunikationsagentur für Ländliche 

Entwicklung aus Lingen (Ems) betreut 

drei weitere Regionalmanagements 

im Landkreis Osnabrück und kann so 

über die Berater Karsten Perkuhn und 

Micheal Ripperda wertvolle Synergien 

herstellen. Komplettiert wird das Team 

durch Lena Wewers. Die Videojourna- 

listin unterstützt das Regionalmanagement 

in der Konzeption und Umsetzung 

von Öffentlichkeitsarbeit in Form von 

Pressearbeit, Printprodukte, Social Media 

und Betreuung der Website www. 

leader-nol.de. Die Kommunikation stellt 

die Chancen und Erfolge der LEADER- 

Region Nördliches Osnabrücker Land 

nach innen und außen dar. So bringt das 

Team um Regionalmanager Nils Schnieders 

seine Stärken ein, um optimal zu 

beraten und die Region für die Zukunft 

aufzustellen. 

Nächster Antragsstichtag: 

29. April 2024 

Budget für Projekte: 

300.000 € 

Beschluss auf LAG- 

Sitzung: 27. Mai 2024 

Stichtag 

29.4. 

2024 

Regionalmanager Nils Schnieders berät und unterstützt bei der 

Antragstellung für LEADER-Fördermittel. Foto: NOL 


Frühjahr 2024



sperling 

Feld- 

Feld-von Alexandra Lüders 

„Das pfeifen die Spatzen von den Dächern“ 

lautet eine Redewendung, die auf 

die früher allgegenwärtige Präsenz von 

Haussperlingen in Dörfern und Städten 

hinweist. Noch vor Jahren galten diese 

in Kolonien anzutreffenden Vögel als gefürchtete 

Schädlinge. Dabei sind sie sogar 

nützlich, weil Spatzen Unkrautsamen, Insekten, 

Käfer, Ameisen, Raupen und Blattläuse 

(usw.) fressen. Für ihre kleineren 

Verwandten – die Feldsperlinge – stellen 

sie zwar eine Nahrungskonkurrenz dar, die 

aber weniger innerorts zu Hause ist. 

Seine Rufe sind weicher und leiser und 

er hat eine hübschere Zeichnung im 

Federkleid als der eher unscheinbare 

Spatz. Seine Flügel tragen zwei weiße 

Binden und sein helles Halsband leuchtet 

von Weitem. 

Zunehmend machen ihm die Versiegelung 

von Fassaden, Nahrungsknappheit, 

hoher Pestizideinsatz sowie ein 

Mangel an Niststätten und zu wenig 

artenreiche Wiesen und Felder zu 

schaffen. 

Diese Sperlingsart lebt in Obstgärten, 

Parks und Gehölzen in der Nähe von 

landwirtschaftlichen Äckern und Feldern, 

weil sie sich von Gras- und Getreidesamen 

sowie von 

Knospen 

und Beeren 

ernährt. 

In der roten Liste 

der deutschen Brutvögel 

stand der Feldsperling 

schon 2015 auf der Vorwarnliste. 

Der männliche Haussperling im 

Prachtkleid (rechts oben) im Begattungsanflug 

zu seinem Weibchen, 

das die Flügel spreizt, um ihm die 

Landung zu erleichtern. 

Foto: Friedel Zöpfgen 


Dieser Spatz nistet in Bruthöhlen, 

Bäumen, Mauerlöchern, 

Felsen oder unter Dächern. 

Sein überdachter Kugelbau 

besteht aus Halmen, Stängeln 

und Blättern, worin eine 

Nistmulde mit Federn und 

Haaren ausgekleidet wird. 

Nach fünf Tagen beginnt ab 

Mitte April bis Anfang Mai das 

fleißige Brutgeschäft (Zwei 

bis drei Bruten pro Jahr), das von 

dem monogamen Feldsperlings- 

Paar gleichberechtigt getragen 

wird. 

Denn die Schar ihrer Fressfeinde ist groß: 

Hauskatzen, kleine Raubtiere, Sperber und 

Waldkäuze rauben entweder sie selbst oder 

ihre Nestlinge und Eier. Nach elf bis 14 Tagen 

schlüpfen die Spatzenbabys aus vier bis sechs 

gefleckten Eiern und werden mit Insekten gefüttert. 

Der Sperling verbringt als Standvogel 

den Winter zwar in unseren Breiten, lebt als 

Art aber in fast allen Ländern Eurasiens. 

In Nordamerika gibt es übrigens eine Population 

von 15 000 Feldsperlingen, die von sechs 

aus Deutschland stammenden, 1870 ausgesetzten 

Brutpaaren abstammt. Offensichtlich 

haben sich die Tiere dort wohl gefühlt. Damit 

das auch in unserer Region möglich ist, sollten 

wir die Sperlinge mit Nistmöglichkeiten, 

winterlichem Nahrungsangebot und Sandbädern 

unterstützen. Den Staub brauchen sie, 

um ihr Gefieder von Parasiten zu befreien. 

In anderen Ländern sind Weiden-, Stein- und 

Schneesperlinge zu Hause. 

Dieses Ankumer Feldsperlingspaar lebt am Rande eines Feldes, wo es im 

benachbarten Garten die winterliche Snackbar für Vögel besucht. 

Foto: Alexandra Lüders 

Sonnenenergie... 

PHOTOVOLTAIK 

Tel.: 0 54 Social 31- 95 Media 

79 70 

L OGO COLLECTION 

www.schulzgmbh.de 

Email: info@schulzgmbh.de 

Friedrichstr. 41 · 49610 Quakenbrück 






Die Dorfpartie 

– ein viertägiges Gartenfest 

mit Ausstellern, 

Gastronomen, Künstlern 

und Musikern 

– das Garten-Highlight 

in der Region! 

DORF-PARTIE IM MUSEUMSDORF 

AM HIMMELFAHRTSWOCHENENDE! 

9.-12.5. 

DO. - SO., 10 - 18 UHR 

„Von Vatertag bis Muttertag“ 

Tickets: www.nordwest-ticket.de 

Für vier Tage dreht sich im Museumsdorf 

alles um das Thema Garten. Zwischen beeindruckender 

historischer Architektur und blühenden 

Gärten präsentieren wir Ihnen über 

hundert renommierte Aussteller aus nah und 

fern, die eine bunte Mischung von Kräutern 

und Stauden, Pflanzen aller Art, Kleinkunst, 

Mode, Accessoires und (Kunst-) Handwerk 

für Sie bereithalten. 

Inmitten des Treibens der Dorfpartie kommt 

auch der Genuss nicht zu kurz. Es locken viele 

Köstlichkeiten. Das kulinarische Angebot 

reicht von frisch gebackenem Brot aus der 

Museumsbäckerei über Flammkuchen, 

Waffeln, Dinkelpfannkuchen, Antipasti, Wildund 

Wurstspezialitäten bis zu Torte. Zahlreiche 

Sitzgelegenheiten laden zu einer Pause mit 

Picknick im Grünen, einer Erfrischung beim Museumsbäcker 

oder dem Dorfkrug ein, z.B. mit 

einem Glas Wein oder der schon traditionellen 

Erdbeerbowle. 

Abgerundet wird das Gartenfest durch ein ansprechendes 

Rahmenprogramm: Musikalische 

Begleitung, Walking Acts und Kinderanimationen 

lassen die Dorfpartie zum Ausflugsziel 

für die ganze Familie werden. Es ist für jeden 

Geschmack etwas dabei, auch für Ihre vierbeinigen 

Begleiter. 

DORFPARTIE 

Das Gartenfest 

im Museumsdorf 

9. – 12. Mai 2024 

Himmelfahrtswochenende 

www.museumsdorf.de 


FAKT 1: Zecken riechen ganz ohne Nase 

Menschen läuft beim Duft von Selbstgebackenem das Wasser im 

Mund zusammen, das Pendant bei Zecken ist eine Kombination aus 

Ammoniak, Buttersäure und Kohlendioxid – hiervon bekommen 

sie richtigen Heißhunger auf eine Blutmahlzeit. Aber wie nehmen 

sie diese Gerüche wahr, obwohl sie keine Nase haben? Hierbei hilft 

ihnen ihr Haller’sches Organ, das sie an den Vorderbeinen haben. 

Benannt wurde dieses Organ nach seinem Entdecker Gottfried 

Haller. 

FAKT 2: Zecken können sich ohne Augen orientieren 

Wenn Zecken die Fährte erst mal aufgenommen haben, gibt es 

für sie kein Halten mehr. Nicht alle Zeckenarten haben Augen, sie 

orientieren sich mit Hilfe ihrer unzähligen Tasthaare, die sie an den 

Beinen haben. 

FAKT 3: Zecken betäuben ihre Opfer 

Der Stich einer Zecke bleibt in der Regel unbemerkt, da sie beim 

Stechen mit ihrem Speichel ein Betäubungsmittel abgibt. Zecken 

können aus diesem Grund tagelang unbemerkt bleiben und Blut 

saugen. Daher ist es wichtig, sowohl den Hund als auch sich selbst 

nach dem Aufenthalt in der Natur gründlich abzusuchen. Um 

den Zecken ein Schnippchen zu schlagen kann der Eigengeruch 

mit einem Repellent maskiert werden. Wer zusätzlich vorbeugen 

möchte, sollte beim Aufenthalt in der Natur möglichst lange, 

körperbedeckende Kleidung tragen. 

FAKT 4: Zecken produzieren „Zeckenzement“ 

Hat sich eine Zecke erst einmal am Körper verankert, lässt sie sich so 

leicht nicht entfernen. Einerseits liegt es daran, dass Zecken kleine 

Widerhaken an ihrem Stechapparat besitzen, andererseits arbeiten 

sie auch mit einer Art natürlichem Klebstoff, dem „Zeckenzement“. 

Daher kann die Entfernung schmerzhaft sein – auch ist dies der 

Grund, dass die Zecke eher „ihren Kopf verliert“ als loszulassen. 

Erst wenn die Zecke vollgesogen ist, löst sich der Superkleber auf. 

Forscher arbeiten übrigens gerade daran, die Klebeeigenschaft des 

„Zeckenzements“ zu erforschen und für medizinische Zwecke zu 

nutzen. 

FAKT 5: Zecken sind Weltenbummler 

Trotz ihrer geringen Größe legen Zecken so einige Kilometer zurück. 

Hierfür nutzen sie Vögel, Menschen und andere Tiere als Shuttleservice. 

Die braune Hundezecke kam so zum Beispiel von Afrika 

in den Mittelmeerraum. Bei der Reise ist auch für das leibliche 

Wohl gesorgt, da sie ihren Weggefährten gleich noch etwas Blut 

abzapfen können. 

Zecken 

- interessante 

und kuriose Fakten 

FAKT 6: Winterzecken können Elche töten 

Zecken sind wahre Triebtäter, aber wer hätte gedacht, dass sie sogar 

die Lizenz zum Töten von Elchen haben? Kaum vorstellbar – diese 

riesigen Tiere werden bis zu 2,3 m hoch, sind 3,0 m lang und 

wiegen um die 800kg. Aber wenn bis zu 120.000 Parasiten einen 

Elch befallen, scheuert er sich sein dickes Winterfell an den Bäumen 

ab. Durch die Kälte, den Blutverlust und das anstrengende Scheuern 

verlieren die Elche viel Energie und können in einem kalten Winter 

sterben. 

FAKT 7: Zecken verwandeln sich 

nach der ersten Blutmahlzeit 

Der Lebenszyklus einer Zecke umfasst vier Stadien: vom Ei über die 

Larve und die Nymphe bis hin zur erwachsenen, geschlechtsreifen 

Zecke. Als Larven haben Zecken lediglich sechs Beine, obwohl 

Zecken biologisch zu den Spinnentieren gehören, die bekanntermaßen 

acht Beine haben. Das fehlende Beinpaar wächst Zecken erst 

nach ihrer ersten Blutmahlzeit, wenn sich Zecken von der Larve in 

eine „jugendliche“ Zecke, die Nymphe, verwandeln. 

FAKT 8: Zeckenweibchen gehören 

zu den verfressensten Tieren 

Nach der Paarung überkommt weibliche Zecken ein großer Heißhunger: 

Bei einer Blutmahlzeit nehmen sie das bis zu 200-Fache 

ihres Körpergewichts auf. Diese große Menge brauchen sie, um die 

Eizellen bilden zu können. Im Vergleich dazu müsste ein Mensch so 

viel Nahrung zu sich nehmen, dass er auf die Höhe des Brandenburger 

Tors anwachsen würde. Na dann, guten Appetit! 

FAKT 9: Zecken sind Gourmets, 

sie produzieren „Zeckenkaviar“ 

Zeckenweibchen sind wahre Legebatterien: Sie können auf einmal 

zwischen 2.000 und 20.000 Eier legen. Eine wachsartige Schicht 

schützt die Eier und hält sie zusammen. Weil es so viele Eier auf 

einmal sind, werden sie auch „Zeckenkaviar" genannt, essen kann 

man ihn aber nicht. 

FAKT10: Zecken mögen keine Giraffen 

Bei ihren Wirten sind Zecken eigentlich nicht wählerisch, ob Vogel, 

Maus, Hund, Katze oder Mensch – alle Säugetiere dienen ihnen 

als Nahrungsquelle. Von Giraffen halten sie sich jedoch fern, da sie 

einen Geruch abgeben, den Zecken überhaupt nicht leiden können. 

Deshalb bleiben Giraffen von Zecken verschont, die Glücklichen! 

Autor: Vet4Institute 

JAHRE 

NATÜRLICHE TIERGESUNDHEIT 

Tiergesundheit neu entdecken! 

25 Jahre und weiterhin 100% natürlich! 

Freuen Sie sich mit uns auf spannende Aktionen 

und Events während unserer Jubiläumswochen. 

www.cdvet.de/Jubilaeum/ 


Li.F.T. 

Kartenvorverkauf 

05462-1670 

(Domschatten Ankum) 

05435-2240 

(Dorfschreiberei, Berge) 

05901-2743 

(Lotto Greskamp, Fürstenau) 

Mitglied der 

www.kulturverein-lift.de 

SAAL DER COMPAGNIA BUFFO · 49626 RESTRUP 

UND ALTER BUCHLADEN, HAUPTSTR. 21, BERGE 

1-24 

PROGRAMM 

DOJANE – live Senkrechtstarter in der Musikszene 

Wenn sie auftreten, reißen sie im Publikum Musikfans aller Jahrgänge und Nationen mit. Kein Wunder, denn die Band 

„DoJane“ ist mit ihrem reichhaltigen Repertoire so variabel wie kaum eine andere, auch wenn die Vorliebe zur Country- 

Richtung unverkennbar ist. 

„Wir singen in vier Sprachen, das ist unser Markenzeichen“ sagt Klaus-Peter Vallo genannt Molle augenzwinkernd – und 

meint damit unter anderem Plattdeutsch. „De, de dor de dörn dadör geiht“ zum Beispiel ist ein Zungenbrecher, den der 

Sänger perfekt beherrscht. Später sei er bei „Thee Watsons“ eingestiegen, die auf „locations“ im Artland unterwegs waren. 

Als Kosta seine Band MOIN auflöste, schlug die Geburtsstunde von „DoJane“. „Kosta und ich spielen Gitarre und singen, aber 

wir brauchten dringend noch einen Bassisten“. In dieser Situation wurde Uwe Wichmann Retter in der Not: Er sagte spontan 

zu, und das Quartett mit Stefan Zaun am Schlagzeug war perfekt. Die Jungs schreiben fast alle Stücke selbst. „Analog“ heißt 

eine dieser typischen Kreationen. „Wir covern nur selten Songs wie zum Beispiel ‚Is she really going out with him’ von Joe 

Jackson.” Ihre große Fan-Gemeinde weiß das zu schätzen. Mal Rock, mal eine schnelle Country-Nummer wie „I got love“, 

mal auch New Wave. „Bei uns geht es immer ein bisschen durcheinander. In eine Schublade passen wir eben nicht. Wir 

nennen es Neustadt-Musik.“ 

Convoy Exceptionell & Compagnia Buffo präsentieren 

Freitag 17.5. - 20.00 Uhr: „Das Imaginarium des Doktor Spazulini“ 

Mit einem klapprigen Varietévehikel, einer schrägen Theatertruppe und dem Teufel im Schlepptau zieht Dr. Spazulini durch 

die Lande und versucht den Menschen mit seinem magischen Spiegel die Tür zu einer Welt zu öffnen, in der mit Hilfe der 

Phantasie die unglaublichsten Dinge möglich sind. Als gnadenloser Spieler hat er aber nicht nur die Unsterblichkeit gewonnen, 

sondern auch seine Tochter dem Teufel versprochen. Freut euch auf einen wilden Tanz mit dem Teufel, verzaubernde 

Höhenflüge unter der Zeltkuppel und eine skurrile, poetische Reise durch die bunte Welt eines uralten Geschichtenerzählers. 

Samstag 18.5. - 16.00 Uhr: „Family Freak Show“ 

Eine liebenswert schräge Zirkus Großfamilie will wie jeden Tag ihre Show spielen. Dabei geht jedoch einiges 

schief. Natürlich versuchen sich alle nichts anmerken zu lassen und kommen dabei ganz schön ins schwitzen. 

Hier wird getanzt und musiziert, hochgestapelt und verzaubert und es fliegen nicht nur die Fetzen. Eine 

bunte, wilde Zirkus-Show von und für Große und Kleine, die zum Lachen und Staunen einlädt. 

Weitere Infos: www.convoy-exceptionell.com · www.facebook.com/lastercafe 

Begrenzte 

Sitzplätze! 

Bitte reservieren: 

0171-830 66 85 

Musicland 24.0 „Thank God it’s Musicland again“ 

Das lange Warten ist vorbei. Am Samstag, dem 25. Mai 2024 steigt in 

unserem schönen alten Theatersaal wieder die Musicland-DJ-Night. 

Musikalisch verzaubert euch DJ Gisbert Wegener mit Highlights und Raritäten 

aus den alternativen Diskotheken der Sechziger- und Siebzigerjahre unserer 

Region – aus der Scala in Lastrup, dem Lindenhof in Wetschen, dem Fiz Oblon 

in Bippen. 

Wie immer bieten wir euch einen herausragenden Sound und eine imposante 

Lightshow. Kurzum eine Party für Augen und Ohren, die garantiert gut in die 

Beine geht, eure Seelen beflügelt und schönste Erinnerungen weckt. 

Unsere Botschaft an alle: Schaut wieder vorbei und bringt gute Laune und 

eure Freundinnen und Freunde mit. Wie immer beginnen wir um 21.00 Uhr. 

KONZERT 

Sa., 6. April 20 00 

Eintritt: Hutkasse 

Alter Buchladen Berge 

CIRCUSTHEATER 

Fr. 17. 5. + 18. 5. 

Eintritt: Hutkasse 

Wiese neben dem Saal 

DJ-NIGHT 

Sa., 25. Mai 21 00 

Eintritt: 10,- (incl. 3, - Verzehr) 

Theatersaal Restrup 

Foto: Bernd Middendorf 

56 42 | MQ Ausgabe Frühjahr Frühjahr 2024 2024 

Li.F.T. e.V. ...Literatur, Film und Theater auf dem Land ...Restrup 10 ...49626 Bippen ...Telefon: 0171-4756584

Mode 

für Sie & Ihn! 

Jeans 

schon ab 

29. 50 

Damen | Herren | Wäsche | Sport- und Jagdbekleidung | Berufsbekleidung 

ANKUM · ALFHAUSEN · BAWINKEL · BERGE · BERSENBRÜCK · DAMME · DINKLAGE · EMSBÜREN · FREREN · FÜRSTENAU · LÖNINGEN · MOLBERGEN · QUAKENBRÜCK · WERPELOH

Hallo Ankum Frühling 2024

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?