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WLZ 113 | April 2024

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Allgemeines<br />

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:<br />

Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Dechantskirchen,<br />

Feistritz a. W., Friedberg, Kirchberg a. W., Mönichkirchen,<br />

Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St.<br />

Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach und WPW-<br />

Partnergemeinden: Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern<br />

Editorial<br />

Mag. Stefanie Schadler<br />

Chefredakteurin<br />

Regionales<br />

Inhalt<br />

Das Besondere unter einer Dachmarke 3<br />

Was das Wechselland formt 10<br />

Gesteinsabbau im Wechselland 13<br />

Vorsitzender der LEADER-Region Thermenland-WL geehrt 20<br />

Wirtschaft<br />

Süßes für den B(r)auch 5<br />

„New Work“ in jungen Betrieben 6<br />

Aus Liebe zu Oldtimern 7<br />

Ein Markenzeichen für die Region 8<br />

Sport<br />

Faszination Freitauchen 16-19<br />

Allgemeines<br />

Akkus als unterschätzte Brandgefahr 9<br />

Expertentipp<br />

Frühling und Blasenentzündungen 15<br />

Neues aus den Wechsellandgemeinden 20-23<br />

Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland und<br />

möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.<br />

Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Inneraigen 45, 2870 Aspangberg-St.<br />

Peter, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obfrau Bettina Schopfhauser. Chefredaktion: Mag.a<br />

Stefanie Schadler, Grafik: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigen: Ernestine Woldron T:<br />

0680 / 14 88 980, Lektorat: Mag. Sabine Stalujanis, Druck: Druckerei Wograndl<br />

Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St. Peter,<br />

Aspang Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau,<br />

Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden<br />

der WPW Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die<br />

Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Fotos,<br />

wenn nicht anders gekennzeichnet, von den Autoren. Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren<br />

und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und<br />

Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.<br />

Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion der<br />

Wechsellandzeitung: Mag.a Stefanie Schadler T: 0664 / 54 275 00, E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Auf der niederösterreichischen Seite des Wechsels hat sich eine neue<br />

Regionen-Marke geformt: Das niederösterreichische Wechselland<br />

will nun gemeinsam mit den Gemeinden der Buckligen Welt auftreten<br />

und ihre Besonderheiten und Eigenheiten unter dem Namen<br />

„Bucklige Welt-Wechselland“ nach außen hin bewerben. Bei der<br />

Präsentation dieser Dachmarke wurde auch das neue Logo präsentiert,<br />

das einerseits die Besonderheiten einer jeden Region in sich<br />

trägt und diese zugleich in der Mitte eint. Es ist ein sehr ansprechendes<br />

Design entstanden und die Idee klingt packend. Nun sollte<br />

diese Aufbruchsstimmung auch entsprechend genutzt und die Botschaft<br />

an die Bevölkerung und die Gäste weitergegeben werden.<br />

Somit blickt das niederösterreichische Wechselland einerseits<br />

auf ihre niederösterreichische wie auch weiterhin auf ihre steirische<br />

Nachbarregion, mit der sie über die Wirtschaftsplattform<br />

Wechselland bereits seit über 18 Jahren verbunden ist und der<br />

(wirtschaftliche) Austausch und das Kennenlernen über den Wechsel<br />

hinweg seit jeher im Mittelpunkt stehen.<br />

Lesen Sie weiters im Blattinneren über Ivan Mircetic aus Mönichkirchen,<br />

der seine Erlebnisse als Apnoetaucher mit uns teilt, oder<br />

einen Nachbericht zur erfolgreich und abwechslungsreich umgesetzten<br />

Hochstraße Innovativ in Friedberg. Und natürlich warten<br />

wieder einige wirtschaftliche Themen auf Sie: die Neugründung der<br />

Auftragskonditorin Seraphina Kranawetter aus Feistritz am Wechsel<br />

sowie die Vorstellung der „C4O“-Clinic 4 Oldies, wo Oldtimer wieder<br />

liebevoll zum Leben erweckt werden.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe der<br />

Wechsellandzeitung. Für Anregungen bin ich gerne für Sie unter<br />

redaktion@wechsellandzeitung.at erreichbar.<br />

Gewusst?<br />

Das 14. Jahrhundert hatte mit der Pest, Heuschrecken und<br />

Erdbeben Hunger und große Not über unser Land gebracht.<br />

Zu dieser Zeit wurde das Un- oder Umgeld – die heutige Umsatzsteuer<br />

– eingeführt, zunächst nur als Abgabe auf die Getränkeausschank,<br />

später auch auf Güter des täglichen Bedarfs.<br />

Die Wendung „der springende Punkt“ stammt ursprünglich<br />

von der empirischen Abhandlung des griechischen Philosophen<br />

Aristoteles über die Entstehung des Lebens anhand der<br />

Entwicklung eines Hühnereis. Er beschrieb damit ein kleines<br />

pulsierendes Zeichen. Im Mittelalter übersetzte Theodorus<br />

Gaza den griechischen Text ins Lateinische und übersetzte<br />

„semaion“, das pulsierende Zeichen, in „punctus saliens“, den<br />

springenden Punkt – also den Punkt, auf den es ankommt.<br />

Puzzle bedeutet auf Deutsch so viel wie Verwirrung. Der englische<br />

Name Jigsaw Puzzle stammt daher, dass Puzzles mit Laubsägen,<br />

englisch „jigsaws“, gefertigt wurden. Der Kartenmacher<br />

John Spilsbury gilt als erster kommerzieller Puzzle-Hersteller.<br />

1763 klebte er 30 Landkarten an schmale Zedern- oder Mahagoniholzbretter,<br />

die er entlang der damaligen Landes- und<br />

Grafschaftsgrenzen zerschnitt. Sein Nachfolger erweiterte die<br />

Kollektion um weitere Schulfächer und stellte auch die ersten<br />

Unterhaltungs-Puzzles her. Erst im späten 19. Jahrhundert entstanden<br />

die ersten Puzzles aus Karton oder Sperrholz, wodurch<br />

sie auch für die breite Bevölkerung erschwinglich wurden.<br />

Ein Maulwurf kann in einer Nacht einen bis zu 75 Meter<br />

langen Tunnel graben.<br />

❏ Bettina Schopfhauser, Richtigkeit vorbehalten, div. Quellen,<br />

Hist. Verein Wechselland Dr. Andreas Salmhofer ...

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