Chor im Gespräch FOLGE 56

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gemeinsame Singen in den Vordergrund rücken
sollte, wie das auch bei den weiteren Mitsingabenden
im Laufe des Jahres im Eitorfer Sängerheim geschieht!
Allen Mitwirkenden sei es wichtig gewesen,
Fotos: privat
Der „Eitorfer Gesangverein“ berichtete im Jahre 2024
von einem zweistündigen fröhlichen und zugleich musikalisch-harmonische
Mitsingabend im Eitorfer Sängerheim.
Wieder einmal sei das als „Haus der Chöre“
ausgezeichnete Sängerheim bis auf den letzten Platz
besetzt gewesen. So hätte der neue Chorleiter Karsten
Rentsch, der nach dem großartigen Jubiläumskonzert
im Theater am Park in Eitorf die Chorleitung
von Musikdirektor FDB Rolf Pohle übernommen hat
und nun auch die musikalischen Geschicke beim
„Eitorfer Gesangverein“ bestimmt, mit einer großen
Bombenstimmung im Eitorfer Sängerheim
Sängerschar in der ersten Halbzeit des Abends mit
rheinischen Karnevalsliedern gekonnt begeistern können.
Dabei hätten auch die kurzweiligen und prägnanten
Moderationsstücke von Sangesbruder
Matthias Ennenbach gehört, der gekonnt durch den
Abend geführt habe. Im weiteren Verlauf der offenen
Chorprobe hätte sich dann das Windecker Dreigestirn
mit Prinz Dirk II., Bauer Kai I. und Jungfrau Tammy
I. die Ehre gegeben. Der „Eitorfer Gesangverein“ verzichtete
beim dem karnevalistischen Mitsingabend
bewusst auf ein Bühnenprogramm, da das
dass der Mitsingabend keine Karnevalssitzung darstellen
sollte. Im Anschluss brachte der Eitorfer Festausschuss
mit seinen Tollitäten Prinz Guido I. und
Prinzessin Sandra I. und den Sangesfreunden von „Young
Hope“ ebenfalls A Cappella ihre Sessionslieder
in begeisternder Manier zum Besten. Darüber hinaus
habe das Prinzenpaar ein Karnevalsmedley bekannter
Lieder und ein lustiges Krätzchen unter dem Motto
„Leider nicht“ aufgeführt, was mit viel Begeisterung
aufgenommen worden wäre. Gemeinsam setzte man
mit dem Bläck Fööss Lied „Stammbaum“ ein gemeinsames
Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung.