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22 . Montag<br />
23 . Dienstag<br />
24 . Mittwoch |<br />
November<br />
woche 47<br />
25 . Donnerstag<br />
47.<br />
Woche vom 22 .11 . - 28 .11 .2010<br />
Interview<br />
60 61<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin<br />
Wie bist du auf den Beruf<br />
aufmerksam geworden?<br />
Viele in meiner Familie sind<br />
selbst im Gesundheitswesen<br />
tätig. Nach 2 Praktika im Krankenhaus<br />
und in einer Arztpraxis<br />
war ich mir sicher, dass ich<br />
diesen Beruf erlernen möchte.<br />
Was ist das Spannende an<br />
dem Beruf ?<br />
Der Umgang mit so vielen unterschiedlichen<br />
Menschen! Jeden<br />
Tag stellt man sich verschiedenen<br />
Situationen und ist mit<br />
den Sorgen und Problemen der<br />
Patienten konfrontiert.<br />
Was sind deine wichtigsten<br />
Tätigkeiten?<br />
Meine Hauptaufgaben sind die<br />
Körperpflege der Patienten, das<br />
Ausarbeiten der ärztlichen Visite<br />
und die Krankenbeobachtung,<br />
d.h. ich messe Blutdruck, Puls,<br />
26 . Freitag<br />
27 . Samstag<br />
Temperatur und trage es in die<br />
Krankenakte ein. Je nach Arztanordnungen<br />
gebe ich Patienten<br />
auch Medikamente, versorge<br />
Wunden und wechsle Verbände.<br />
Was musstest du tun, um den<br />
Beruf zu erlernen?<br />
Ich habe mein Abi gemacht,<br />
aber das muss man nicht für die<br />
Ausbildung. Ein bereits absolviertes<br />
Praktikum ist gern gesehen.<br />
Ich habe mich beworben,<br />
musste einen Einstellungstest<br />
bestehen und begründen, warum<br />
ich diesen Beruf erlernen<br />
möchte.<br />
Was sagt deine Familie zu<br />
dem Beruf ?<br />
Da meine Eltern auch im<br />
Gesundheitswesen tätig sind,<br />
haben sie mich von Anfang an<br />
unterstützt, diesen Beruf zu<br />
erlernen.<br />
28 . Sonntag 1. Advent<br />
15<br />
Anne Engler, 22 Jahre:<br />
Ich stehe kurz vor dem Ende meiner<br />
Ausbildung zur Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin in den Oberhavel<br />
Kliniken. Es bereitet mir viel Freude,<br />
anderen Menschen zu helfen und zu<br />
sehen, wie es ihnen nach und nach<br />
wieder besser geht.