Gemeinde-Blatt Okt. .04 - Gewerbeverein Aschau
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25-jähriges Dienstjubiläum von Elisabeth Linhuber<br />
Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum konnte Frau Elisabeth<br />
Linhuber feiern; sie begann ihre berufliche Tätigkeit bei der<br />
<strong>Gemeinde</strong> am 01. September 1979. Nachdem sie im Jahre<br />
1983 die Angestelltenprüfung I und 1986 die Angestelltenprüfung<br />
II zur Verwaltungsfachwirtin abgelegt hat, leitete sie<br />
viele Jahre die Bauverwaltung der <strong>Gemeinde</strong> und übernahm<br />
später die Amtsleitung der Hauptverwaltung.<br />
Bürgermeister Öttl gratulierte seiner Mitarbeitern für die ausgezeichnete<br />
Arbeit in all den vielen Jahren. Namens der<br />
Arbeitskolleginnen und -kollegen gratulierte die Personalratsvorsitzende<br />
Afra Krom.<br />
C. Niedermaier<br />
„Rund um die Kampenwand“<br />
Am Sonntag, 03. <strong>Okt</strong>ober, bringt das Bayerische Fernsehen<br />
in der Sendereihe "Bei uns dahoam" um 19.45 Uhr den<br />
90minütigen Beitrag "Rund um die Kampenwand". Viele<br />
Szenen dieses Films mit der Bad Endorferin Traudi<br />
Sieferlinger als Moderatorin wurden im vergangenen Herbst<br />
im Priental und im Achental aufgenommen. Etliche heimische<br />
Musik- und Gesangsgruppen, Handwerker und Interviewpartner<br />
trugen zum Gelingen des Projektes bei. Zusammen<br />
mit diesen, den Mitwirkenden und den "Filmleuten" vom<br />
Bayerischen Rundfunk, die hinter der Kamera standen, laden<br />
der <strong>Aschau</strong>er Heimat- und Geschichtsverein und der<br />
<strong>Aschau</strong>er Verein "film-riss" zu einer "Vorpremiere" ein. Bei<br />
dieser ist der fertige Film bereits am Dienstag, 28. September,<br />
um 19.30 Uhr im Saal der Cocktailbar "Chalet", neben dem<br />
Bahnhof, zu sehen. Für musikalische Unterhaltung durch die<br />
am Film mitwirkenden Musikanten ist gesorgt. Der Eintritt ist<br />
frei, ein kleiner Beitrag zugunsten der gemeinnützigen Arbeit<br />
der beiden Vereine wird nicht abgelehnt!<br />
W. Bude<br />
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Jugend-Infospalte<br />
In den Sommerferien war es etwas ruhig im Jugendraum.<br />
Viele Jugendliche waren in Urlaub und haben sich von<br />
Schule und Ausbildung ein wenig erholt. Einige Jugendliche<br />
sind mittlerweile schon volljährig geworden und "entwachsen"<br />
allmählich dem Jugendraum.<br />
Alle Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren können<br />
den Jugendraum besuchen. Der Jugendraum befindet sich<br />
am Hallenbad, Schützenstr. 16, und ist jeweils am Freitag<br />
und Samstag zwischen 17 Uhr und 20 Uhr geöffnet. Freitags<br />
bin ich die ganze Zeit über im Jugendraum anwesend,<br />
samstags gestalten die Jugendlichen die Öffnungszeit selbständig.<br />
Sie werden dabei von mir unterstützt. Ich bin allerdings<br />
nicht die ganze Zeit über im Jugendraum anwesend.<br />
Jugendliche, die noch nie im Jugendraum waren und diesen<br />
gerne einmal kennenlernen wollen, können gerne vorbei<br />
schauen. Es wäre gut, wenn Ihr dann am Freitag kommt,<br />
denn dann bin ich auch im Jugendraum anwesend und kann<br />
Euch wichtige und notwendige Informationen geben.<br />
A. Max<br />
Tourist Info<br />
Von Kapelle zu Kapelle<br />
Die <strong>Aschau</strong>er Kapellen - Wanderwege<br />
Die Zusammenarbeit zwischen katholischer Pfarrgemeinde<br />
und politischer <strong>Gemeinde</strong> zum Wohle der Gemeinschaft<br />
klappt bestens. Neuestes<br />
Indiz dafür sind die beiden<br />
Blätter zu den <strong>Aschau</strong>er<br />
Kapellen - Wanderwegen,<br />
die kürzlich realisiert wurden.<br />
Die Idee entstand im<br />
Pfarrgemeinderat "Zur<br />
Darstellung des Herrn", die<br />
profimäßige Umsetzung<br />
bewerkstelligte die gemeindliche<br />
Tourist Information, die<br />
sich von dieser Variante des<br />
Wanderns einen zusätzlichen<br />
Nutzen für die<br />
Urlaubsgäste erhofft.<br />
Wegen der kulturellen Fülle<br />
des Angebotes - 13 Kirchen<br />
und Kapellen waren "unter<br />
einen Hut" zu bringen - ent-<br />
<strong>Aschau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt - 3