Schwarzenbeker Anzeiger - Geesthachter Anzeiger
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nmitte & Wochenend-<strong>Anzeiger</strong> 18/0, S. 2, 27.04.2009, 19:05, DH<br />
Seite 2 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 28. April 2009<br />
Schwarzenbek (cf ) – Wie jedes<br />
Jahr seit dem Bestehen des Ortsverbandes<br />
Schwarzenbek des Sozialverbandes<br />
Deutschland – das<br />
sind immerhin mehr als 60 Jahre<br />
– waren seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
in Schröders<br />
Hotel eingeladen. Die Vorsitzende<br />
Astrid Kosiolek nutzte die<br />
Gelegenheit, Rechenschaft über<br />
die Arbeit des Verbandes im zurückliegenden<br />
Jahr abzulegen.<br />
Sie musste auch in diesem Jahr<br />
wieder feststellen, dass die Zahl<br />
der Ratsuchenden ständig zu-<br />
Schlüssel-<br />
Schnelldienst<br />
August Homburg<br />
Schwarzenbek<br />
Ruf 37 62<br />
Lauenburger Str. 33<br />
NOTDIENST<br />
Verkehrsunfall ..............................1 12<br />
Feuerwehr.................................... 1 12<br />
Polizei.................................... 88 94 - 0<br />
Krankentransport:<br />
Kreisleitst. .................... 04541 - 1 92 22<br />
Frauenhaus (Notruf)......................75 78<br />
Erziehungs- und<br />
Lebensberatung ..........................51 65<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
..........................75 04<br />
Tierschutz ..................................77 98<br />
Tierarzt-Notruf<br />
Hamburg + Umgebung:<br />
Tel. 040 - 43 43 79<br />
GIZ-Nord<br />
Tel. 0551 - 1 92 40<br />
Zahnarzt-Notdienst:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt<br />
freitags um 18.00 Uhr und endet<br />
montags um 8.00 Uhr. Feste<br />
Sprechzeiten sind Samstag und<br />
Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Fr., 1. 5., Sa., 2. 5., und So., 3.5.:<br />
A. Thiel, Schwarzenbek,<br />
Lauenburger Straße 9,<br />
Tel. 04151 / 53 63<br />
Den aktuellen Notdienstkalender<br />
und die Adressdatenbank<br />
aller Zahnärzte im Kreis<br />
finden Sie auch unter:<br />
www.kzv-rz.de<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Anlaufpraxis im Johanniter-<br />
Krankenhaus Geesthacht,<br />
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />
an Wochenenden und Feiertagen von<br />
10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen<br />
Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do.<br />
von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und<br />
an den Wochenenden und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />
Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Notdienst (24 Std.) für<br />
Büchen, Geesthacht,<br />
Lauenburg, Schwarzenbek:<br />
Dienstag, 28.4.:<br />
Nautilus-Apotheke,<br />
Lauenburg, Am Schüsselteich 11,<br />
Tel. 04153 - 5 89 90<br />
Mittwoch, 29.4.:<br />
Oberstadt-Apotheke,<br />
Geesthacht, Hansastr. 32,<br />
Tel. 04152 - 1 39 35 69<br />
Donnerstag, 30.4.:<br />
Reuter-Apotheke,<br />
Büchen, Lauenburger Str. 8,<br />
Tel. 04155 - 21 21<br />
Freitag, 1.5.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Schwarzenbek, Passage,<br />
Tel. 04151 - 33 13<br />
Sonnabend, 2.5.:<br />
Schloß-Apotheke,<br />
Lauenburg, Weingarten 8,<br />
Tel. 04153 - 5 84 00<br />
Sonntag, 3.5.:<br />
Sonnen-Apotheke,<br />
Geesthacht, Bergedorfer Str. 64,<br />
Tel. 04152 - 25 02<br />
Montag, 4.5.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Geesthacht, Rathausstr. 8,<br />
Tel. 04152 - 22 66<br />
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN<br />
Jahreshauptversammlung des Sozialverbandes Deutschland – Kreisverband Schwarzenbek<br />
Nicht nur an sich selbst denken<br />
V. l. Zweiter Kreisvorsitzender Bernhard Bath, Astrid Kosiolek<br />
und Margot Olk. Foto: Claudia Fischer<br />
Schwarzenbek (no) – Im Sonderausschuss<br />
für den Umbau und<br />
die Sanierung des ehemaligen<br />
Gymnasiums, der künftigen Gemeinschaftsschule,<br />
stellte Landschaftsarchitekt<br />
Ulrich Große<br />
den Stand der Planungen für den<br />
Außenbereich den Kommunalpolitikern<br />
vor.<br />
In den vergangenen Wochen hatten<br />
intensive Gespräche mit<br />
Schulleitung und Verwaltung<br />
stattgefunden, um den künftigen<br />
Pausenhof sowie Zuwege, Anfahrtsbereich<br />
und Parkplätze zu<br />
gestalten.<br />
Neben einer »Kiss & Go-Zone«<br />
zum störungsfreien Schülertransport<br />
per Elterntaxi sind Spielbereiche<br />
mit Basketballkörben,<br />
Tischtennisplatten und einer<br />
Kletterpyramide vorgesehen. Die<br />
Bereiche für jüngere und ältere<br />
Schüler werden altersgerecht ausgestattet<br />
und liegen voneinander<br />
getrennt auf dem Schulgelände.<br />
Robuste Materialien werden zum<br />
Einsatz kommen, um Vandalismus<br />
vorzubeugen und eine langjährige<br />
Nutzung zu ermöglichen.<br />
Die Bepflanzung soll organisch<br />
die eckigen Gebäudestrukturen<br />
abmildern, Baumbestand ausgelichtet<br />
und falls zu dicht am<br />
Gebäude stehend notfalls gefällt<br />
werden, um Schäden an der neuen<br />
energiesparenden Fassade zu<br />
vermeiden. Von Schülern gestiftete<br />
Bäume sollen dabei erhalten<br />
bleiben, war man sich im Ausschuss<br />
auf Nachfrage von Margret<br />
Jennrich (CDU) einig. »Gerade<br />
wenn junge Menschen etwas für<br />
die Natur getan haben, sollte<br />
man das in jedem Falle versuchen<br />
zu erhalten«, bekräftigte Landschaftsplaner<br />
Große.<br />
Ihre<br />
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vor Ort:<br />
Astrid v. Haugwitz-Schütt<br />
Tel. 04151 - 88 90 37<br />
Fax 04151 - 88 90 33<br />
Mobil 0173 - 249 60 41<br />
E-Mail:<br />
a.haugwitz-schuett@viebranz.de<br />
Beilagenhinweis:<br />
Inder heutigen Ausgabe liegen<br />
Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Möbelstadt Rück, Schwerin,<br />
und in einem Teil der Ausgabe:<br />
Hagebaumarkt, Schwarzenbek,<br />
Lauenburger Baumarkt,<br />
Praktiker, Wentorf.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
nimmt. Es gibt immer neue Reformen<br />
und die Gesetze werden<br />
komplizierter, die Antragsausfüllung<br />
aufwändiger. Zwei mal wöchentlich<br />
berät der Sozialverband<br />
seine Mitglieder in Schwarzenbek<br />
in allen Dingen, die das<br />
Sozialrecht betreffen. In den<br />
Sprechstunden werden bis zu<br />
dreißig Beratungen durchgeführt.<br />
»Ich habe manchmal das Gefühl,<br />
die Türklinke wird gar nicht mehr<br />
losgelassen«, so Astrid Kosiolek.<br />
»Wir sind zunehmend auf einem<br />
neuen Feld aktiv. Die Gruppe der<br />
Hilfesuchenden, die die Grundsicherung<br />
beantragen, wird immer<br />
größer.« Der Verband hilft<br />
beim Ausfüllen der Hartz IV Anträge,<br />
überprüft oft fehlerhafte<br />
Bescheide und klagt die Rechte<br />
ihrer Mitglieder ein. 2008 stellten<br />
Gemeinschaftsschule Berliner Straße<br />
Der neue Schulhof<br />
ist geplant<br />
Andreas Hartung, Schulleiter der künftigen Gemeinschaftsschule<br />
an der Berliner Straße, ist zufrieden mit den Planungen<br />
für das neue Schulaußengelände. Foto: Susanne Nowacki<br />
Alle alten Beläge der Wege und<br />
Anlagen sind abgängig und<br />
müssen erneuert werden. Der<br />
Ausschuss nahm die Planungen<br />
einstimmig »zustimmend zur<br />
Kenntnis«, die vorgesehenen<br />
Kosten von 385.000 Euro (ohne<br />
Honorar des Planers) liegen im<br />
Bereich der bisherigen Planansätze.<br />
Die Verwaltung bestätigte auf<br />
Nachfrage des Ausschussvorsitzenden<br />
Hans-Joachim Delfs<br />
(CDU), dass der gesamte Umbau<br />
im Zeitplan liege, trotzdem<br />
die schlechte Witterung manche<br />
Arbeit verzögert habe. »Der<br />
Fertigstellungstermin ist immer<br />
noch Februar 2010, dies ist eine<br />
extrem kurze Bauzeit für ein solches<br />
Bauvorhaben«, unterstrich<br />
Bauamtsmitarbeiter Reinhard<br />
Schmüser. »Alle Aufträge sind<br />
erteilt und es wird intensiv an<br />
der Sanierung des Gebäudes gearbeitet.<br />
Das Gerüst wird wäh-<br />
Nur wer sich bewegt,<br />
kann was bewegen...<br />
Schwarzenbek (zrml) - Bewegung<br />
und gesunde Ernährung<br />
wird in der ASB-Kita Kichererbse<br />
groß geschrieben. So bemühen<br />
sich die rund 135 kleinen<br />
und zwölf großen Kichererbsen<br />
seit Jahren erfolgreich, dem allgemeinen<br />
Trend zur Bewegungsarmut,<br />
Fehlernährung<br />
und Medienkonsum entgegenzuwirken.<br />
Um die Bewegung der Kichererbsen<br />
zu fördern, bietet die<br />
ASB-Kita Kichererbse den Kindern<br />
zahlreiche Gelegenheiten,<br />
sich auszutoben, sich zu spüren<br />
und die eigenen Kräfte zu testen<br />
– sei es in der geräumigen Turnhalle<br />
und in der Bewegungsbaustelle<br />
der Kita oder auch auf<br />
dem Außengelände und in dem<br />
nahe gelegenen Wald.<br />
Wo sich jedoch 135 Kinder täglich<br />
mit Herzenslust bewegen,<br />
da geht auch mal etwas kaputt.<br />
»Umso mehr freuen wir uns nun,<br />
an der Trimmy-Initiative (gefördert<br />
von der Molkerei Alois Müller;<br />
weitere Informationen unter<br />
www.trimmy.de) teilzunehmen<br />
– eine Initiative, die Kindertagesstätten<br />
mit Bewegungsmaterialien<br />
(zum Beispiel Trampolinen,<br />
Seilen und Rollbrettern) unterstützt«,<br />
sagt Einrichtungsleiterin<br />
Cornelia Röpke.<br />
Da jede Kindertagesstätte die<br />
Möglichkeit hat, sich bei der<br />
Trimmy-Initiative zu bewerben,<br />
benötigt die Kita Kichererbse<br />
dringend Ihre Hilfe: »Bitte geben<br />
Sie auf www.trimmy.de Ihre<br />
Stimme ab und helfen Sie den Kichererbsen,<br />
in die engere Auswahl<br />
zu kommen«, appelliert sie<br />
an die <strong>Schwarzenbeker</strong>. Bis zum<br />
31. Mai ist es möglich, für die Kita<br />
Kichererbse abzustimmen.<br />
ehrenamtliche Mitarbeiter 144<br />
Anträge, reichten 82 Widersprüche<br />
und 21 Klagen ein. Dabei<br />
konnten sie Nachzahlungen in<br />
Höhe von fast 50.000 Euro und<br />
laufende Zahlungen in Höhe von<br />
rund 30.000 Euro erstreiten.<br />
Astrid Kosiolek dankte allen ehrenamtlichen<br />
Mitstreitern, ohne<br />
die das Ergebnis nicht möglich<br />
gewesen wäre. Einigen von ihnen<br />
überreichte sie als Dank Urkunden<br />
für die langjährigen Leistungen,<br />
die sie für den Verband erbrachten.<br />
So sind Lydia Schirrmacher und<br />
Gertrud Magritz seit zehn und<br />
Margot Olk seit dreißig Jahren<br />
aktiv dabei.<br />
Auch dankte Astrid Kosiolek der<br />
Stadt Schwarzenbek und dem<br />
Amt Schwarzenbek Land für die<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
rend eines längeren Zeitraums<br />
benötigt und steht bis September<br />
für die verschiedenen Gewerke<br />
zur Verfügung.« <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Bürger hatten sich in<br />
den vergangenen Wochen<br />
über übermäßige Ruhe auf<br />
Baustelle und Gerüst sowie damit<br />
verbundenen Leerlaufkosten<br />
besorgt gezeigt. Schmüser<br />
wies darauf hin, dass die Baustelle<br />
von Unbefugten nicht<br />
betreten werden darf.<br />
Delfs bat die Verwaltung zu<br />
prüfen, ob in den Sommermonaten<br />
ein Tag der offenen Baustelle<br />
für die <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Bevölkerung möglich ist. Das<br />
Interesse am Fortgang dieses<br />
umfangreichen Bauvorhabens<br />
im Bildungsbereich ist ja offensichtlich<br />
vorhanden.<br />
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