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Junioren trumpfen auf - Deutscher Fechter-Bund eV

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Woche des Fechtsports<br />

Bereits zum zweiten Mal nach 2003 hatte<br />

der Deutsche <strong>Fechter</strong>-<strong>Bund</strong> (DFB) seine<br />

Mitgliedsvereine und –verbände dazu <strong>auf</strong>gerufen,<br />

sich der Aktion „Fechten tut<br />

Deutschland gut” anzuschließen. „Die<br />

Beteiligung war mindestens so gut wie im<br />

letzten Jahr. Wir bekommen l<strong>auf</strong>end neue<br />

Rückmeldungen über Aktionen und<br />

Beteiligungen. So langsam ist die<br />

Kampagne auch bis in den kleinsten<br />

Verein vorgedrungen“, resümierte DFB-<br />

Vizepräsidentin Margit Budde.<br />

„Nachdem die Aktion so richtig ins Rollen<br />

gekommen ist, hat sich vieles wieder verselbständigt“,<br />

meinte Budde. „Ein toller<br />

Erfolg. Kein anderer Sportverband in<br />

Deutschland war im Rahmen der<br />

Kampagne ,Sport tut Deutschland gut’<br />

so aktiv wie wir, und dar<strong>auf</strong> können wir<br />

<strong>Fechter</strong> zu Recht stolz sein.” In diesem<br />

Jahr gab es zudem eine Neuheit: In<br />

Anlehnung an das Deutsche Sportabzeichen<br />

kann ab sofort das deutsche<br />

Fechtsport-Abzeichen erworben werden.<br />

Der DFB ist der erste Spitzenverband, der<br />

so eine Konstellation – sportartspezifische<br />

Anfängerprüfung, Summe von Kämpfen –<br />

nach Altersklassen gestaffelt – und das<br />

Deutsche Sportabzeichen miteinander verbindet.<br />

Von der großen Auftaktveranstaltung<br />

im Rahmen des Weißherbstturniers<br />

in Hamburg, die von den beiden Vizepräsidentinnen<br />

Margit Budde und Anita<br />

Hermann gemeinsam eröffnet wurde,<br />

berichtete ein Sender des NDR live im<br />

WOCHE DES FECHTSPORTS<br />

Gefechte in K<strong>auf</strong>häusern und Fußgängerzonen<br />

W<br />

as haben die Städte Hamburg, Bad Kreuznach, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bottrop, Cottbus, Darmstadt,<br />

Düren, Erlangen, Greifswald, Gröbenzell, Hanau, Hitzacker, Karlsruhe, Mainz, Mannheim, Memmingen,<br />

Minden, Münster, Norderstedt, Balingen, Paderborn, Saalfeld, Schwedt, Tauberbischofsheim, Trier, Bigge-<br />

Olsberg, Wilhelmshaven und Wiesbaden gemeinsam? Wenn man in den vergangenen Wochen <strong>auf</strong>merksam die<br />

Sportseiten der Medien studiert hat, fällt eine Antwort <strong>auf</strong> diese Frage nicht schwer: Fechtvereine und -abteilungen<br />

dieser und vieler anderer Städte in Deutschland haben sich an der „Woche des Fechtsports“ beteiligt.<br />

Radio und das Hamburger Abendblatt<br />

widmete der Eröffnungsveranstaltung in<br />

der Hansestadt einen mehrspaltigen<br />

Artikel mit Bild. Nach dem Hamburger<br />

Termin ging es für Anita Herrmann und<br />

Margit Budde weiter nach Norderstedt zur<br />

Eröffnung in Schleswig-Holstein.<br />

Als Service erhielten alle Fechtvereine in<br />

Deutschland ein „Starterkit“ mit einem<br />

Grundbestand an Plakaten und Flyern<br />

zum Einsatz in der Woche des Fechtsports.<br />

Erstmals lagen auch Urkunden bei, die<br />

nach Schnupperkursen und Grundübungen<br />

verteilt werden konnten. Das<br />

einheitliche Layout der Printmedien setzte<br />

sich in einer eigenständigen Internetseite<br />

„www.fechten-tut-deutschland-gut.de“ fort,<br />

die neben allgemeinen Informationen für<br />

die Öffentlichkeit auch ein umfangreiches<br />

Downloadangebot für Materialien und für<br />

ein Projekthandbuch bereithielt.<br />

Es wurde ein Plakatmotiv mit Weltmeister<br />

Peter Joppich und <strong>Fechter</strong>n verschiedener<br />

Altersgruppen entworfen und gedruckt.<br />

Auf der Internetseite sind unter Fanartikel<br />

preiswerte T-Shirts, Kappen, Buttons,<br />

Aufkleber mit dem Motto „Fechten tut<br />

www.fechten-tut-deutschland-gut.de<br />

Deutschland gut“ leicht zu bestellen. Und<br />

wie wir <strong>Fechter</strong> das Motto umgesetzt<br />

haben zeigt ein kleiner Auszug aus den<br />

uns bekannt gegebenen Aktionen:<br />

Völlig erschöpft, aber sehr zufrieden<br />

konnten die Verantwortlichen im Fechtund<br />

Sportclub Bochum 2000 nach dem<br />

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