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Till 12 - Lernwerkstatt Brigittenau

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Der Newsletter der Integrativen <strong>Lernwerkstatt</strong> <strong>Brigittenau</strong> Nr. <strong>12</strong> - April 2009<br />

InteressentInnen melden<br />

sich zu Wort:<br />

Lieber Herr Reichmayr,<br />

mit Interesse habe ich am Mittwoch, den<br />

18.2. die Kurzvorstellung Campus angehört.<br />

Spannend! Und alle Achtung, was Sie<br />

und Ihr Team vorantreiben.<br />

Nachdem Sie gesagt haben, dass die 4.<br />

Klasse bereits fast voll ist, habe ich mich<br />

entschlossen, Sebastian für nächstes<br />

Jahr nicht anzumelden.<br />

Seine Freunde aus Stammgruppe D und<br />

J bleiben auch in der Stammgruppe.<br />

Soweit hab ich's mit deren Eltern besprochen.<br />

Natürlich sind wir interessiert, dass Sebastian<br />

dann nächstes Jahr einsteigen<br />

kann. Ich hoffe stark, dass hier die Möglichkeit<br />

besteht, dass er mit seinen<br />

Freunden gemeinsam rüberwechseln<br />

kann.<br />

Ich hab' noch Ihr Versprechen am Elternabend<br />

in der Stammgruppe im Ohr,<br />

dass die Eltern der Expositur - wenn es<br />

mal drauf ankommt - ein "kleinen" Startvorteil<br />

haben werden :)<br />

Liebe Grüße und ganz ganz viel Erfolg<br />

zum Start,<br />

Sehr geehrter Herr Dir Reichmayr!<br />

*<br />

Sabine Wahl<br />

Wir durften heute im Rahmen Ihres Tages<br />

der offenen Tür mehr Informationen<br />

über Ihr Campus-Projekt erhalten und<br />

sind davon begeistert! Dieses Projekt<br />

entspricht unseren Vorstellungen einer<br />

weiterführenden Schule für unsere Tochter<br />

und wir möchten gerne, dass sie ab<br />

Herbst, nach der 3. Klasse VS, in die 1.<br />

Klasse des „Campus –Projekts“ wechselt.<br />

Zu ihrer Schullaufbahn:<br />

Nach sehr erfüllenden Jahren im Montessori<br />

Kinderhaus Hetzgasse begann<br />

Marie-Sophie ihre Volksschulzeit in einer<br />

Montessori Klasse einer öffentlichen<br />

Schule. Leider stellt sich nun – in der 3.<br />

Klasse – heraus, dass die ersten beiden<br />

Jahre zwar sehr gut reformpädagogisch<br />

begleitet wurden, jetzt aber offenbar „der<br />

Ernst der Schule“ mit Leistungsdruck,<br />

der sich in der Notengebung zeigt, beginnt.<br />

Unsere Tochter ist Legasthenikerin<br />

und bekommt diesen Druck besonders<br />

zu spüren, da von der Lehrerin die möglichen<br />

Erlässe bzgl Notengebung nicht<br />

beachtet werden. Trotz intensiver Auseinandersetzungen<br />

und Mitarbeit im<br />

Elternverein ist es für uns nur schwer<br />

möglich gegen dieses „System Schule“<br />

anzukämpfen. Wir möchten daher unsere<br />

Tochter unbedingt in eine andere<br />

Schule wechseln lassen, bevor in der 4.<br />

Klasse der Leistungsdruck vollends ausbricht,<br />

da sich dann alle für die<br />

Aufnahmeprüfungen in Gymnasien rüsten<br />

möchten.<br />

Diese Art zu Lernen entspricht – abgesehen<br />

von möglichen Schäden, die das<br />

Selbstvertrauen unserer Tochter erleidet<br />

– nicht unseren Vorstellungen von Schule<br />

und Bildung.<br />

In einem längeren Gespräch mit einem<br />

Mitglied Ihrer Campusgruppe und einer<br />

Ihrer sehr engagierten Lernbegleiterin-<br />

Seite 8

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