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Orient-Institut Beirut

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Den Workshop „Current research on Palestinian refugees in Lebanon”, am 2. September von dem<br />

Stipendiaten Maximilian Felsch und der Gastwissenschaftlerin Leila Moussa am <strong>Orient</strong>-<br />

<strong>Institut</strong> organisiert, hat er als verantwortlicher <strong>Institut</strong>smitarbeiter begleitet.<br />

Für den Empfang anlässlich der Eröffnung des akademischen Jahres am <strong>Orient</strong>-<strong>Institut</strong> am<br />

10. Oktober hat Herr Knost eine Posterpräsentation in englischer Sprache über sein<br />

Forschungsprojekt (‚Die Transformationen des städtischen Raums’, s. Projekte) erstellt.<br />

Er ist verantwortlich für Organisation und Konzeption einer Konferenz mit dem Titel<br />

„Cohabitation et gestion des conflits dans le Bilad al-Sham à l’époque ottomane: musulmans<br />

et chrétiens perçues à travers des chroniqueurs et voyageurs“, die im Mai 2009 in<br />

Zusammenarbeit mit der Universität Balamand, der Universität Saint-Joseph und dem IFPO<br />

stattfinden soll.<br />

Herr Knost hat die Praktikanten Matthias Fuhst und Clemens Schuur mitbetreut und in die<br />

islamwissenschaftliche Recherche eingeführt.<br />

B. Projekte<br />

1 - Transformationen des städtischen Raums: Zivilgesellschaft in Aleppo (18. Jh.) im mediterranen<br />

Kontext<br />

Für sein Forschungsprojekt, mit dem sich Herr Knost am <strong>Orient</strong>-<strong>Institut</strong> beworben hat,<br />

konnte er bislang nur allgemeine Vorarbeiten leisten, so zum Beispiel die Kontaktaufnahme<br />

zu Kollegen, die als mögliche Partner in ein zukünftiges größeres – u.U.<br />

drittmittelgefördertes – Projekt integriert werden können.<br />

2 - Cultures of Disaster<br />

An der Junior Research Group unter dem Titel „Cultures of Disaster. Shifting Asymmetries<br />

between Societies, Cultures, and Nature from a Comparative Historical and Transcultural<br />

Perspective“ im Rahmen des Exzellenzclusters „Asia and Europe in a Global Context. Shifting<br />

Asymmetries in Cultural Flows“ an der Universität Heidelberg ist Herr Knost als<br />

Gastwissenschaftler assoziiert.<br />

3 - Islamic Area Studies<br />

Herr Knost ist Mitglied des Islamic Area Studies Program, an dem – finanziert vom<br />

Japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport und Technologie – fünf japanische<br />

Universitäten und Forschungseinrichtungen beteiligt sind. In diesem Zusammenhang hat<br />

er für die Konferenz „New Horizons in Islamic Area Studies. Islamic Scholarship across Cultures<br />

and Continents“ (s. Vorträge) ein Panel unter dem Titel „Approaching the Religious Space: The<br />

Mosque and Local Society“ konzipiert.<br />

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