Die vhs Traunreut e. V. ist Kooperationspartner des Bundesamtes ...

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Sprachen und Verständigung
Die Volkshochschule Traunreut e. V.
ist Prüfungskompetenzzentrum für
Deutsch, Englisch, Italienisch und
Spanisch und bietet Prüfungsvorbereitungskurse
zu international
anerkannten Prüfungen an.
10 Gründe, eine Sprachprüfung abzulegen
Sprachenzertifikate …
1. … sind ein unabhängiger, international anerkannter Nachweis
1. ... von Sprachkompetenz
2. … sind ein wertvolles Zeugnis - für Ausbildung und Beruf
3. … motivieren zum Sprachenlernen
4. … setzen ein Ziel
5. … beweisen mir selbst und anderen, was ich kann
6. … dokumentieren Fortschritte beim Sprachenlernen
7. … helfen, strukturiert und zielgerichtet zu lernen
8. … zeigen Lücken auf und helfen, Kompetenzen in allen Fertigkeiten zu erwerben
... (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben)
9. … hat nicht jeder
10. … machen Spaß und machen stolz
Sie haben Interesse an einer Sprachprüfung?
Sprachenzertifikate belegen Ihre Kompetenz und motivieren!
Sie haben Fragen dazu? Wir beraten Sie gerne: Nicola Fastner M. A., Tel. 08669 8648-14.
Tipps zum Sprachen lernen
Täglich und zeitverteilt. Das Gehirn lernt durch Wiederholung.
Deshalb ist es sinnvoll, die Sprache häufiger in
kleinen Zeiteinheiten zu üben. Versuchen Sie, eher viermal
täglich fünf Minuten als einmal am Tag 20 Minuten
zu lernen.
Im Zusammenhang. Einzelne Wörter auswendig lernen?
Das bringt nichts. Sprache lernt man besser im Zusammenhang.
Notieren Sie also nicht nur die Vokabel, sondern
einen Satz, in dem das Wort vorkommt.
Beispiel: „nose = Nase“ und „Blow your nose = Putz dir
die Nase“.
Verschiedene Lernwege. Um die vier Sprachfertigkeiten
Sprechen, Schreiben, Lesen und Hören zu schulen, sollten
Sie möglichst auf unterschiedliche Arten lernen. Üben Sie
etwa im Konversationskurs oder mit einem Tandempartner,
frei zu sprechen. Trainieren Sie Ihr Hörverständnis per Audio-CD
oder indem Sie fernsehen und schulen Sie Ihr Leseverständnis,
indem Sie Romane in der Fremdsprache lesen.
Zwei Sinne. Je vielfältiger die Art und Weise ist, in der
Sprache und Wörter im Gehirn vernetzt werden, desto
besser lassen sich diese später abrufen. Koppeln Sie deshalb
beim Lernen immer mindestens zwei Sinne miteinander.
Beispiele: Wenn Sie eine Vokabel aufschreiben,
sprechen Sie sie gleichzeitig laut mit. Oder lesen Sie im
Lehrbuch mit, während die Audio-CD läuft.
Realistische Ziele. Eine Sprache lernt sich nicht im Handumdrehen.
Planen Sie deshalb viel Zeit ein. Wenn Sie
intensiv lernen, können Sie ein einfaches Sprachniveau
schon in wenigen Wochen erreichen. Doch je besser Sie
eine Fremdsprache beherrschen, desto langsamer ist der
Lernfortschritt.
Selbst ausprobieren. Jeder Mensch lernt anders. Ein
Patentrezept fürs Sprachenlernen gibt es nicht. Probieren
Sie einfach aus, welcher Weg für Sie der Beste ist.
(Leitfaden Weiterbildung Stiftung Warentest)