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120 Jahre Freiwillige Feuerwehr der Stadt Tulln 1878 - 1998

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Motorspritze, 1924 (dzt. als Leihgabe im NÖ <strong>Feuerwehr</strong>museum <strong>Tulln</strong>)<br />

und Mannschaftsfahrzeug, 1926<br />

Grundlage für die Anschaffung einer Autospritze.<br />

Der Autospritzenfonds verfügte über einen<br />

Betrag von K 15,597.000,—. Die umliegenden<br />

Gemeinden wurden ersucht, einen<br />

Beitrag für den Ankauf einer Autospritze zu<br />

leisten. Lei<strong>der</strong> hatte diese Aktion keinen Erfolg.<br />

Bei <strong>der</strong> Hauptversammlung vom 16. März<br />

1924 wurde Hauptmann Rudolf Hummel<br />

zum <strong>Feuerwehr</strong>kommandanten gewählt.<br />

Herr Hübl spendete ein Signalhorn.<br />

Bei <strong>der</strong> Feuerlöschgerätefabrik Wilhelm<br />

Knaust, Wien 2., wurde eine Benzinmotorspritze<br />

(Anhängerspritze) Typ „F“ angekauft.<br />

Für die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong> wurde als Löschrayon<br />

bestimmt: Asparn, Staasdorf, Kronau,<br />

Langenrohr, Frauenhofen, Nitzing, Langenlebarn,<br />

Neuaigen und Perzendorf.<br />

1925<br />

Die Dampfspritze wurde bei <strong>der</strong> Firma<br />

Knaust in Wien repariert und voll einsatzfähig<br />

gemacht.<br />

Eine Besichtigung des Gerätehauses durch<br />

die Gemeindevertretung und eine Inspektion<br />

<strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> durch den Landesfeuerwehrbeirat<br />

Bachner aus Altenwörth ergab<br />

eine volle Anerkennung für die <strong>Feuerwehr</strong>.<br />

Von <strong>der</strong> NÖ Landesregierung erfolgte die<br />

Zuweisung von 200 m Schläuchen. Zur<br />

Instandhaltung des Rettungswagens<br />

langte vom Roten Kreuz ein Betrag von<br />

K 580.000,— ein. Da immer wie<strong>der</strong><br />

Schwierigkeiten hinsichtlich <strong>der</strong> Fahrzeugbespannung<br />

auftraten, erwies sich die<br />

Beschaffung eines Kraftfahrzeuges als<br />

dringend notwendig.<br />

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