forschung wirkt. - Austria Innovativ

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

��
Foto: Photodsic Foto: sxc.hu �� Inhalt �� Forschungsnews �� Aus aller Welt �� Frontrunner oder potemkinsches Dorf? �� Weiblich & innovativ: Mehr Frauen in die Forschung �� Zukunft Innovation Österreich �� Griff nach den Sternen �� Der Herr von Avaris �� Spitzenplatz in der EU beim Ökologievergleich �� Neuer Forschungsrat hat seine Arbeit aufgenommen �� Stärkefeld Biotechnologie �� Ausbau der Materialtechnologien in Innsbruck �� Neue Generation therapeutischer Antikörper �� Fruchtbare Kooperation �� Energieautarkes Österreich? �� EU-Strategie für den Donauraum �� In meinem Chaos bin ich König �� Das waren die Alpbacher Technologiegespräche �� Publizieren heute und morgen Foto: Forschungsrat/Kurt Pinter �� E-Mobilität „vor der Tür“ Foto: NASA �� Foto: Petra Spiola Editorial �� Am 30. November wird Finanz - minis ter Josef Pröll seine Budget - rede im Parlament halten. Was von jenen Maßnahmen, die kürzlich im Rahmen der Regierungsklausur in Loipersdorf verhandelt wurden, dann auch tatsächlich im Budget festgeschrieben steht, werden die nächs ten Wochen entscheiden. Anfang Dezember dürfte somit ebenso Christian Klobucsar feststehen, ob die seit Juli als Entwurf vorliegende Forschungsstrategie in der Wunschform umgesetzt werden kann, nachjustiert werden muss, oder in der Schublade liegen bleibt. Aber was beinhaltet eigentlich dieses Papier konkret, das zuletzt im Rahmen der Alpbacher Technologietage für zahlreiche Spekulationen sorgte und die Gespräche abseits des offiziellen Tagungsprogrammes dominierte? AUSTRIA INNOVATIV hat für Sie den Inhalt der FTI-Strategie (Stand Juli 2010) eingehend analysiert. Lesen Sie ab Seite 10, welche Hebel bedient werden müssen, um Österreich als Forschungsstandort im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu halten. Auf den neu konstituierten Forschungsrat mit Hannes Androsch an der Spitze (siehe auch den Beitrag auf Seite 24) kommt nun mit diesem Strategievorschlag jedenfalls eine heikle Aufgabe zu. Er hat ein Konzept mitzutragen und dessen Umsetzung einzufordern, das noch vor der Bestellung der neuen Forschungsratsmitglieder entwickelt wurde. Es ist daher gut möglich, dass sich die öffentliche Präsentation der FTI-Strategie ein weiteres Mal verzögern wird, um in einer letzten Diskussionsrunde auch noch die Meinung des neuen Forschungsrates miteinbeziehen zu können. Die noch verbleibenden Wochen bis Jahresende versprechen also aus forschungspolitischer Sicht durchaus spannend zu werden. Weiters lesen Sie in der vorliegenden Ausgabe, an welchen internationalen Weltraumforschungsprojekten heimische WissenschaftlerInnen arbeiten, warum Österreichs Know-how in der Altertumsforschung zur Weltspitze zählt und wie sich rund um den Campus Vienna Biocenter die Biotechnologie in den vergangenen Jahren zu einem der wirtschaftspolitischen Aushängeschilder des Technologieund Innovationsstandortes Österreichs entwickelt hat. Ich freue mich auf Ihr Feedback. Impressum: MEDIENINHABER UND VERLEGER: Bohmann Druck und Verlag GesmbH & Co.KG. > A-1110 Wien, Leberstraße 122 > Telefon: +43-1/740 95-0 > Fax: +43-1/740 95-430 > E-Mail: austria-innovativ.zv@bohmann.at > DVR: 0408689 > GESCHÄFTSFÜHRUNG: Dr. Gabriele Ambros – Gerhard Milletich > Herausgeber: KR Dr. Rudolf Bohmann > Chef redakteur: Christian Klobucsar – DW 435 > Anzeigenleitung: Gottfried Satek – DW 553 > Produktion: Markus Frühwirth, Michael Stanek, Thomas Weber > Druck: Leykam Druck Ges.m.b.H. & Co KG, 8057 Graz > Titelfoto: NASA > Erscheinungsweise: 6-mal jährlich > Abonnementpreis: 47,90 Euro > Das Abonnement ist spätestens 30 Tage vor Bezugsjahresende schriftlich kündbar > Mit Promotion gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. > Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden bei Personen nicht durchgängig die männliche und die weibliche Form angeführt. Gemeint sind selbstverständlich immer beide Geschlechter.
Seite 1: DAS ÖSTERREICHISCHE MAGAZIN FÜR F
Seite 5 und 6: Foto: TU Wien Wissenschaft hilft Pi
Seite 7 und 8: Foto: AIT/krischanz.zeiler Michaela
Seite 9 und 10: Foto: NASA/ESA Neues Detail der Ste
Seite 11 und 12: S elten hat ein Konzept, das noch g
Seite 13 und 14: Foto:BMVIT S pitzenforschung hängt
Seite 15 und 16: auch heute noch zu finden. Umso meh
Seite 17 und 18: Rätsels zusammenzufügen. Als klei
Seite 19 und 20: KOMPLEXITÄT VERLANGT KOOPERATION.
Seite 21 und 22: meerraum, in den Kulturräumen der
Seite 23 und 24: Spitzenplatz in der EU beim Ökolog
Seite 25 und 26: Dem Thema Forschung und Entwicklung
Seite 27 und 28: MIT DEN KÜRZLICH VON WISSENSCHAFTS
Seite 29 und 30: B eton ist nicht gleich Beton - man
Seite 31 und 32: Stabilitätsverlust, der sich infol
Seite 33 und 34: meisten K-Zentren in Europa kommt n
Seite 35 und 36: trachtet wurden, können von einem
Seite 37 und 38: die Europäische Kommission Europa
Seite 39 und 40: Syndrom, also ein Zusammentreffen m
Seite 41 und 42: AK 1 AK 3 AK 5 AK 7 AK 9 AK 2 AK 4
Seite 43 und 44: Video zum Interview, auf das in der
Seite 45 und 46: Foto: Smart E-Mobilität „vor der
Seite 47 und 48: Fit for Life Gesund muss sie sein,

forschung wirkt. - Austria Innovativ

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?