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Protokoll (pdf, 175 kB) - Ein Bezirk für Alle

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Im südlichen Abschnitt und mit Anschluss an die Yorckstraße übernimmt er<br />

zugleich eine öffentliche Verkehrsfunktion <strong>für</strong> den Umsteigeverkehr zwischen<br />

dem U- und dem S-Bahnhof, entsprechend den geplanten baulichen<br />

Veränderungen an den Bahnhöfen. Nördlich daran anschließend wird der<br />

Weg vom Parkplatz des Baumarktes durch einen mit Gehölzen bepflanzten<br />

Grünstreifen abgetrennt geführt.<br />

2. Die Anordnung von Webeschriftzügen oder -zeichen soll dem Hellweg-<br />

Werbekonzept vom 20.04.2012 entsprechen. Für dieses<br />

Entgegenkommen des <strong>Bezirk</strong>s wird das <strong>Bezirk</strong>samt ersucht, den Bau<br />

eines Werbepylonen vertraglich auszuschließen. Ferner wird das<br />

<strong>Bezirk</strong>samt ersucht, die Kostenübernahme von baulichen<br />

verkehrsberuhigenden Maßnahmen in der Bautzener Straße mit dem<br />

Investor zu verhandeln.<br />

3. Für das abgetrennte B-Plan-Verfahren an der U- und S-Bahn-Station sind<br />

ansonsten die ursprünglichen Festlegungen (Überwegung Brücke 5,<br />

denkmalgerechte Gestaltung Widerlager Brücke 5) aus dem Beschluss vom<br />

17. November 2010 weiter gültig und zu beachten.<br />

TOP 10 übrige Große Anfragen<br />

Es liegen keine Übrigen Großen Anfragen vor.<br />

TOP 11 Beschlussempfehlungen<br />

TOP 11.1 Frauen im <strong>Bezirk</strong> sichtbar machen!<br />

Drucksache: 0209/XIX<br />

Wie bereits während der Beratung im Ältestenrat abgesprochen beantragt die<br />

Fraktion der CDU getrennte Abstimmung der Unterpunkte dieser<br />

Beschlussempfehlung.<br />

Abstimmung über Punkt 1) Mehrheitsbeschluss<br />

Abstimmung über Punkt 2) Mehrheitsbeschluss<br />

Abstimmung über den Antrag: Mehrheitsbeschluss<br />

1) Die BVV ersucht das <strong>Bezirk</strong>samt einen Namenspool bzw. eine Namensliste<br />

mit Frauennamen anzufertigen, die <strong>für</strong> eine Straßenbenennung in Tempelhof-<br />

Schöneberg in Frage kommen. Die Namensvorschläge sind mit einer sachlichen<br />

Erläuterung zu versehen. Die Liste soll nicht abschließend sein und ergänzt<br />

werden können, auch durch direkte Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern.<br />

Die Namensvorschläge sollen vom Amt <strong>für</strong> Weiterbildung und Kultur gesammelt<br />

und alle zwei Jahre dem zuständigen Ausschuss zur Beratung vorgelegt werden.<br />

Die Vorlage ist mindestens einen Monat vor <strong>Ein</strong>bringung in den Ausschuss<br />

öffentlich zu machen.<br />

2) Folgende Personen sind bei der Liste zu berücksichtigen:<br />

Pina Bausch<br />

Margarete Berent<br />

Gertrud Hanna<br />

Jenny Hirsch<br />

Clara Immerwahr<br />

Luise Kautsky<br />

Erna Proskauer<br />

Getrude Sandmann<br />

Elisabeth Schumacher<br />

Helene Stöcker<br />

Gerda Szepansky

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