Malteser Jugend Diözese Würzburg

Matthias Krämer,
Diözesanj ugendreferent in
Ich wollte eigentlich nicht nach
dem Motto "Ein neues Jahr, ein
neuer Jugendreferenf in Trier starten,
aber es ließ sich nun mal nicht
anders machen.
Ich bin 35 Jalrre alt, verheiratet
und wir haben seit dem 9. Dezember
letzten Jahres eine kleine Meike,
die uns ganz schon in Atem
hält. Seit 1985 wohnen wir inmitten
einer wunderbaren Weinlandschaft
in Piesport an der Mosel.
Ich habe in Bonn und Trier Sozialkunde
und Englisch studiert, mit
der'Intention Lehrer zu werden.
Während meines Studiums habe
ich bisher am meisten mit Jugendarbeit
zu tun gehabt, als ich in
unserer Pfarrei Gruppen geleitet
habe. In diesem Rahmen habe ich
Jugendarbeit kennengelernt, die
nicht verbandlich organisiert war,
und mir dannmanchmal die kompetente
Hilfe von außen oder " oben"
gewünscht.
Die Malteser kenne ich in erster
Tobias Kube.
Diöze sanj ugendrefer ent
in Magdeburg
Als echter Erfirrter erblickte ich
am 7. M?irz 1969 das Licht der
Welt in der wunderschönen, 1250
Jahre alten Landeshauptstadt Thüringens.
Wie jedes Kind durfte ich
Freud und Leid des Schulalltags
durchleben und begann anschließend,
1985, eine Ausbildung zum
Verkehrskaufnann bei der Deutschen
Reichsbahn, die mirbis I 990
Arbeitgeber blieb. Meinen Feststellungen
folgend, daß mir die Arbeit
mit Menschenwertvoller istals die
Arbeit mit Güterwagen und Loko-
Trier
Linie durch Aktvitäten unserer
regen Ortsgliederung in Piesport.
Mir war aber bisher nicht bekannt,
daß die Malteser in einem so großen
Umfang Jugendarbeit betreiben.
Einige der Gruppen habe ich
bisher kennengelernt und ich war
erstaunt, was daalles so alAktiviläten
aufder Tagesordnung steht.
"Aktivität"
ist ein Stichwort, was
bei den Maltesern ja sehr groß
geschrieben wird. Hierin liegt sicher
auch ein Grund dafliLr', daß die
Malteser Jugend so interessant ist
für'dle Jugendlichen in einer Zeit,
wo man allerorts zugeschüttetwird
mit Ansprachen und Reden und,
und, und. Mit Sicherheit ist das
auch ein Grund dafür, daß die
Malteser-Jugend so interessant ist
fliLr mich.
Da in Trier durch Michael LtiLlsdorffeine
gute, lange Tradition in
der Jugendarbeit besteht, kann ich
hier an positive Dinge anknüpfen
und will versuchen, die Arbeit im
bisherigen Sinne fortzufütrren. Ich
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möchte nahi'rlich auch rnit der
Verwirklichung meiner eigenen
Ideen neue Impulse einbringen.
Dabei zähle ich auch auf die Mithilfe
unseres neuen Diözesanjugendseelsorgers
Kai G. Sander, der mit
mir zusammen die Arbeit bei uns
aufgenommen hat. Da wir auch
einen neuen Diözesanjugendführungskreis
haben, haben wir in
1994 doch fast alles "neu" in der
Jugendarbeit.
)', Malteser-Jugend-Info
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