Malteser Jugend Diözese Würzburg
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Regional<br />
Neue Kindergruppe<br />
in Uttrichshausen:<br />
Den Glauben usahren und Armen helJen<br />
Der Leitsatz der <strong>Malteser</strong> steht auch für die<br />
neue <strong>Malteser</strong>-Kindergruppe Uttrichshausen<br />
an erster Stelle.<br />
Den geistigen Hintergrund des <strong>Malteser</strong>-Hilfsdienstes<br />
erläuterte der Präsident des MHD<br />
Deutschland und Fuldaer Diözesanleiter,<br />
Constantin von Brandenstein-Zeppelin, in<br />
- .seiner GründungsansPrache.<br />
Für die Übernahme der zwölfköpfigen Kindergruppe<br />
bedankte sich von Brandenstein-<br />
Zeppelin bei den beiden Gruppenleiterinnen<br />
Ursula Leipold und MargitBetz. Auch verlas<br />
er ein Schreiben des Erzbischofs Dr. Johannes<br />
Dyba, worin dieser der neuen Gruppe<br />
seine Anerkennun$ und seinen Segen aussprach.<br />
Die zwei Lebensre$eln: "Anderen zu helfen<br />
und miteinander zu teilen", spielten in der<br />
ökumenischen Andacht, die der katholische<br />
Pfarrer der St.-Bonifatius-Gemeinde, Bernhard<br />
Merz, mit seinem evangelischen Koller:$err,<br />
Pfarrer Heinrich Sikara, in der St.-<br />
Bonifatius-Kirche zelebrierte, eine zentrale<br />
Rolle. Auch Kalbachs Bürgermeister Karl-<br />
HeinzKaib unterstrich noch einmal die Wichtigkeit<br />
dieser beiden Lebensregeln.<br />
Wie wichti$ es ist, das <strong>Malteser</strong>licht in die<br />
Welt zu brin$en, betonte Diözesanjugendreferent<br />
Markus A$ricola in seiner Ansprache.<br />
Das <strong>Malteser</strong>zeichen auf der Fahne, die zuvor<br />
in der Kirche $eweihtwurde, solle immer<br />
Begleiter der neuen GruPPe sein.<br />
Den weiteren Verlauf des Nachmittags gestaltete<br />
die neue <strong>Malteser</strong>-Kinder$ruppe rnit<br />
lustigen Sketchen.<br />
(Fu\daer Zeitung, 30. 1 1. 1993)<br />
<strong>Malteser</strong>-<strong>Jugend</strong>-Info<br />
Religiöses Wochenende<br />
der Gruppen Steinhaus, Veitsteinbach<br />
und Ftiesenhausenvom 14. - I 6.0 I .94<br />
in Dalherda<br />
Wir, eine Gruppe von 14 Leuten, reisten am<br />
Freitagabend in Dalherda an. Nach einem<br />
Eiersalat ä la "Honi" ging es mit unseren<br />
Referenten Markus Agricola, Kaplan Markus<br />
Schneider, PetraAuth und Christoph Ketzler<br />
und dem Thema "Helfen" los. Wir setzten uns<br />
mit dem Gleichnis des barmherzi$en Samariters<br />
auseinander und bezo$en es auf unsere<br />
Arbeit als <strong>Malteser</strong>. Am nächsten Morgen<br />
starteten wir mit der Frühschicht und einem<br />
leckeren Frühsfück. Wir haben uns dann<br />
wieder mit dem Bibelteil beschärfti$t, ihn in<br />
die heuti$e Zeitum$eschrieben und ein Theaterstück<br />
daraus gemacht. Die Ergebnisse<br />
waren teilweise ziemlich lustig, aber es steckte<br />
doch etwas Ernstes dahinter. Alle Gruppen<br />
haben ihre Stücke sehr $ut vor$eführt.<br />
Den Rest des Samstagnachmittags verbrachten<br />
wir mit einem sehr langen Spaziergang.<br />
Abends sprachen wir noch über das Helfen<br />
speziell bei den <strong>Malteser</strong>n und haben uns<br />
einige erschütternde Filme über hilfsbedürftige<br />
Menschen an$eschaut, denen auf offener<br />
Straße niemand hilft. Dann ging auch dieser<br />
Tag zu Ende.<br />
Am Sonntagmorgen feiertenwir in der Grotte<br />
mit Kaplan Markus Schneider einen sehr<br />
schönen Gottesdienst. Vor der Abschlußrunde<br />
räumten wir noch unsere Zimmer aluf .<br />
Das Wochenende hat uns $ut $efallen. Ein<br />
besonderer Dank $ilt auch der Küche; Andreas<br />
Honikel und Tanja.<br />
Kerstin Ketzler<br />
(Malte ser J ug end Steinhaws )<br />
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