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Magazin - ÖKK

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Inhaltsverzeichnis<br />

12<br />

26<br />

06<br />

tHema:<br />

Familie<br />

06 thema<br />

Durchschnittsfamilie,<br />

gibt’s das? _<br />

Eine Kommune,<br />

zwei Meinungen<br />

16 <strong>ÖKK</strong><br />

Prämienverbilligung _<br />

Klinik Valens<br />

19 spicK<br />

Die drei ??? _<br />

Zaubertrick<br />

26 Gesundheit<br />

Pflegefinanzierung _<br />

Prämienanstieg<br />

38 Kundenporträt<br />

Grossfamilie Meier<br />

impressum <strong>ÖKK</strong> <strong>Magazin</strong> / <strong>ÖKK</strong> <strong>Magazin</strong>e _ vierteljährliche<br />

Publikation für die <strong>ÖKK</strong> Kunden _ 21. Jahrgang _ 1/2009<br />

auflage 81’000 Herausgeber <strong>ÖKK</strong> _ Bahnhofstrasse 9 _<br />

7302 Landquart _ Telefonnummer 058 456 10 10 _<br />

magazin@oekk.ch CHefredaktor Peter Werder redaktion<br />

Brand Affairs AG _ Bernhard Widmer _ Christoph Kohler<br />

redaktionelle mitarbeit Florian Leu _ Fadrina Arpagaus _<br />

Michael Krobath _ Shima Wyss-Yazdani fotos Gian Marco<br />

Castelberg _ Flurina Rothenberger _ Daniel Winkler art direCtion<br />

Advico Young & Rubicam _ Sandra Hofacker korrektorat<br />

Lektorama Cadonau und Cavegn druCk gdz AG<br />

Editorial 03<br />

Schweizer<br />

Familien<br />

Wer heute an Familie denkt, denkt häufig auch<br />

an Scheidung. Kein Wunder: Fast die Hälfte aller<br />

Schweizer Ehen geht in die Brüche, überall lesen<br />

und hören wir vom Ende der klassischen Familie<br />

und von neuen Modellen wie der Patchwork-<br />

familie. Dabei sind diese Modelle gar nicht so<br />

neu, sondern erinnern an die einst revolutionären<br />

Lebenswünsche der 68er. Doch ist die Familie<br />

wirklich ein Flickenteppich, wie der Name Patchworkfamilie<br />

behauptet?<br />

Vielleicht ist es wieder einmal an der Zeit, dort<br />

hinzuhören und hinzuschauen, wo es klappt, wo<br />

Menschen zusammenbleiben und Familien als<br />

Ganzes wachsen. Schliesslich ist das immer noch<br />

die (knappe) Normalität. Versuchen wir einmal,<br />

uns nicht am Besonderen zu orientieren, sondern<br />

am Normalen, am Durchschnitt. Natürlich will<br />

niemand Durchschnitt sein, aber ein bisschen<br />

Durchschnitt schadet auch nicht. Denn: Im Durchschnitt<br />

funktionieren Ehen und Familien gar nicht<br />

so schlecht. Die Durchschnittsfamilie zu finden<br />

ist freilich schwierig, das mussten wir bei der Recherche<br />

zu diesem <strong>Magazin</strong> feststellen. Denn wo<br />

Durchschnitt ist, ist immer auch Abweichung.<br />

Entdecken wir zusammen ein bisschen 08/15.<br />

Vergleichen wir uns mit der Durchschnittsfamilie.<br />

Denn ein bisschen Durchschnitt kann uns nicht<br />

schaden.<br />

Peter Werder

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