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Institut für Biochemie 81<br />

Leitung<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Schänzer, Tel.: 0221-4982 492; Fax: 0221-4973236<br />

Mitarbeit<br />

Dr. Hans Geyer, Tel.: 0221-4982631, Fax: 0221-4973236;<br />

Dr. Ute Mareck-Engelke, Tel.: 0221-4982631, Fax: 0221-4973236;<br />

Eckhard Nolteernsting, Tel.: 0221-4982496, Fax: 0221-4973236<br />

Forschungszeitraum<br />

seit 01/1990<br />

Finanzierung<br />

• Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)<br />

• International Weightlifting Federation (IWF)<br />

• Deutsche Sporthochschule Köln (DSHS)<br />

Schlagworte<br />

Testosteron / Steroidprofile / Anabol androgene Steroidhormone / Prohormone<br />

� Einfluss des 5a-Reduktasehemmers Finasterid auf das urinäre Steroidprofil<br />

und auf die Ausscheidung von 5a-Metaboliten von anabolen Steroiden<br />

Finasterid ist ein Inhibitor der 5-alpha-Reduktase, das Enzym, das für die Konversion<br />

von Testosteron zu Dihydrotestosteron verantwortlich ist. Finasterid wird seit 1994<br />

zur Behandlung der benignen Prostata-Hyperplasie eingesetzt. Seit 1997/98 ist der<br />

Wirkstoff in mehreren Ländern (Deutschland, Schweiz, Australien, Neuseeland,<br />

Schweden) auch zur Behandlung von genetisch bedingtem Haarausfall (androgenetische<br />

Alopezie) bei jungen Männern zugelassen und scheint sich zu einer sog.<br />

Lifstyle Droge zu entwickeln. In diesem Forschungsprojekt sollte untersucht werden,<br />

wie sich Finasterid auf das urinäre Steroidprofil auswirkt und inwieweit der Wirkstoff<br />

diagnostische Parameter für den Nachweis von Testosteron und Dihydrotestosteron<br />

beeinflusst. Ebenfalls sollte überprüft werden, ob Finasterid die Ausscheidung von<br />

Anabolika-Metaboliten im Urin, wie das Norandrosteron, supprimiert und somit als<br />

Manipulationsmittel im Sport missbraucht werden könnte.<br />

Leitung<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Schänzer, Tel.: 0221-4982 492; Fax: 0221-4973236<br />

Mitarbeit<br />

Dr. Hans Geyer, Tel.: 0221-4982631, Fax: 0221-4973236, eMail:<br />

h.geyer@biochem.dshs-koeln.de; Dr. Ute Mareck-Engelke, Tel.: 0221-4982631, Fax:<br />

0221-4973236, eMail: u.mareck@biochem.dshs-koeln.de<br />

Forschungszeitraum<br />

1999-2001<br />

Finanzierung<br />

• Deutsche Sporthochschule Köln (DSHS)<br />

• Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)

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