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Übungsmappe Augenoptik STAATLICHE GEWERBESCHULE

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Wolter, FG AO<br />

- 36 -<br />

(9.2.0.) Sie denken im Zusammenhang mit dem Skotom zunächst an die Netzhäute der Augen.<br />

(9.2.1.) Zeichnen Sie die Netzhautbereiche in beiden Augen farbig ein, die bei einem Flimmerskotom im linken GF<br />

ursächlich betroffen sein müssten und kreuzen Sie an!<br />

¨ R nasal ¨ L nasal ¨ R temporal ¨ L temporal ¨ R zentral ¨ L zentral<br />

(9.2.2.) Ergänzen Sie die Zeichnung - Soweit möglich uNd<br />

SiNNvoll - um die entsprechende Ziffer derfolgenden<br />

Begriffe!<br />

Pigmentepithel (1)<br />

Müller´sche Stützfaser (2)<br />

Bipolare (3)<br />

Synapse (4)<br />

Innere Grenzmembran (5)<br />

Zäpfchen (6)<br />

Ganglie (7)<br />

Amakrine (8)<br />

Externe Membran (9)<br />

Horizontalzelle (10)<br />

(9.2.3.) Ergänzen Sie die Zeichnung um die<br />

Durchblutungsrichtungen!<br />

(9.2.4.) Liegt nach Aussage des Arztes eine<br />

migränebedingte Mangeldurchblutung vor?<br />

¨ Ja ¨ Nein<br />

¨ ¨<br />

¨<br />

¨<br />

¨<br />

¨<br />

P O<br />

draufsIcht<br />

(9.2.5.) Was hätte die Kundin beschrieben, wenn ein Vitamin-A-Mangel vorgelegen hätte? Deuten Sie kurz!<br />

Q<br />

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¨<br />

¨<br />

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