TSG Ludwigshafen-Friesenheim - HSG Düsseldorf
TSG Ludwigshafen-Friesenheim - HSG Düsseldorf
TSG Ludwigshafen-Friesenheim - HSG Düsseldorf
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In diesem Heft:<br />
Mannschaft:<br />
Alle neuen Spieler im Bild<br />
Interview der Woche:<br />
Alexander Auerbach<br />
Vorschau:<br />
Die 2. Handball-Bundesliga<br />
Unser Gast:<br />
<strong>HSG</strong> LIVE<br />
AUSGABE 1 • SAISON 2011/2012<br />
10<br />
16<br />
33<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong><br />
4. September 2011 • Anwurf 17 Uhr<br />
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Vorwort<br />
Liebe Freunde der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong>,<br />
wir freuen uns, dass am heutigen Spieltag die neue Saison beginnt.<br />
Der erste Spieltag der stärksten 2. Bundesliga, die es je gegeben<br />
hat, beschert uns gleich ein Highlight. Der Absteiger aus der Toyota<br />
Handball-Bundesliga, die <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong>, stellt<br />
sich heute in unserem Castello <strong>Düsseldorf</strong> vor.<br />
Ich heiße Sie und den angereisten Gegner und seine Fans herzlich<br />
willkommen und wünsche Ihnen spannende, abwechslungsreiche<br />
60 Spielminuten.<br />
Warum „stärkste Liga“? Die Süd- und Nord-Staffel wurden für die<br />
kommende Saison erstmals zusammengelegt. Es spielen so die besten<br />
zehn Mannschaften aus der ehemaligen Süd- mit den besten<br />
zehn Mannschaften aus der Nordgruppe der letzten Saison in einer<br />
Liga mit 20 Mannschaften zusammen.<br />
Es liegt eine schwierige Vorbereitung hinter den Jungs um unseren<br />
Trainer Ronny Rogawska. Zahlreiche Verletzungen und der Einsatz<br />
unserer Youngsters bei der Jugendnationalmannschaft haben die<br />
Vorbereitung sehr gestört. Dennoch haben wir eine ansprechende<br />
Form – unterstützt von einigen Spielern aus der 2. Mannschaft oder<br />
der A Jugend – gezeigt. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle für<br />
diese Unterstützung.<br />
Wir haben eigentlich gehofft, dass wir komplett in die Saison gehen<br />
werden, aber dies ist leider doch nicht möglich. Unser Kreisläufer<br />
Bastian Roscheck fällt leider noch aus. Wir sind hier aber bereits<br />
aktiv.<br />
Sie sehen heute eine sehr stark neu formierte Mannschaft. Erfahrene<br />
Spieler werden mit jungen Spielern gemischt, was insgesamt<br />
zu einem attraktiven Handball führen wird. Im Kader stehen, mit<br />
den beiden Perspektivspielern der 2. Mannschaft, neun Spieler aus<br />
der eigenen Nachwuchsarbeit – die <strong>Düsseldorf</strong>er Jungens.<br />
Ich freue mich auf die Partien und wünsche allen Spielern, dass sie<br />
das zeigen können, was sie „drauf haben“.<br />
Bedanken möchte ich mich bei unseren Kollegen/innen der Geschäftsstelle<br />
sowie allen ehrenamtlichen Helfer/innen, die mit vielen<br />
Überstunden alles nach und nach abgearbeitet haben. Vielen<br />
Dank! Uns ist allen bewusst, dass wir „sehr schmal“ besetzt sind,<br />
Frank Flatten<br />
unsere Aufgaben nicht alle zuverlässig abarbeiten konnten und<br />
hoffen auf euer aller Verständnis. Bitte sprechen Sie uns an, wenn<br />
wir etwas verändern/verbessern können. Wir alle geben unser Bestes.<br />
Ich wünsche euch/Ihnen allen einen tollen Handball-Sonntagnachmittag<br />
und unseren Jungs möglichst die ersten beiden Punkte.<br />
Ihr/Euer<br />
Live im Castello <strong>Düsseldorf</strong><br />
Frank Flatten<br />
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3
Unser Gast<br />
Die <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong> musste nach nur einem Jahr in<br />
der stärksten Liga der Welt wieder den Gang in die 2. Handball-<br />
Bundesliga antreten. Dieser war, wie oft in solchen Fällen, mit<br />
einem großen Umbruch verbunden.<br />
Insgesamt 12 Spieler haben den Verein verlassen, fünf neue Akteure<br />
sind dafür zum Team dazugestoßen. Aus diesem Grund spekuliert<br />
Trainer Thomas König, der seit 2006 im Verein ist, auch gar nicht<br />
über einen möglichen direkten Wideraufstieg. Zu schwierig ist vor der<br />
Saison diese neue, eingleisige 2. Liga einzuschätzen.<br />
Als Saisonziel wird zunächst ein einstelliger Tabellenplatz angegeben,<br />
doch dies lässt einen großen Spielraum. Im Vorfeld ließ sich allerdings<br />
bereits nachlesen, dass es auch das Ziel des Vereines sein muss, oben<br />
mitzuspielen. Dies wird jedoch stark davon abhängen, wie es Trainer<br />
und Umfeld gelingt, die neue Mannschaft zu formieren und die Neuzugänge<br />
zu integrieren.<br />
Anfang August wurde dann schließlich auch noch einmal personell<br />
nachgelegt und der 101-malige slowenische Nationalspieler Ognjen<br />
Backovic verpflichtet. Dieser soll die bis dato noch vorhandene Lücke<br />
im linken Rückraum schließen und kam vom kroatischen Spitzenclub<br />
RK Zagreb.<br />
Damit ist Backovic neben dem Litauer Veta einer von zwei Ausländern<br />
in einer Mannschaft, die ansonsten nur auf deutsche Spieler<br />
setzt. Dazu gehört auch Andrej Kogut, der heute Nachmittag im Castello<br />
<strong>Düsseldorf</strong> ein Wiedersehen mit einigen seiner alten Teamkollegen<br />
und den Fans feiert. Er hatte die <strong>HSG</strong> im Sommer 2010 nach<br />
vier Jahren verlassen und war zur <strong>TSG</strong> in die Bundesliga gewechselt.<br />
Dort hielt sich <strong>Friesenheim</strong>, die den Beinamen „Die Eulen“ tragen,<br />
bekanntlich aber nur eine Saison und musste am Ende nach nur vier<br />
gewonnen Spielen und elf erkämpften Punkten als Tabellenletzter<br />
den Abstieg hinnehmen.<br />
Dies hatte aber keine großen Nachwirkungen auf den Verein, stattdessen<br />
wies Trainer Thomas König in einem Interview vor der Saison<br />
auf die gewonnenen Erfahrungen und die vielen Erlebnisse in<br />
den größten Handballhallen Deutschlands hin. Zudem hätten seine<br />
Spieler die alte Saison abgehakt und die vielen neuen Akteure gäben<br />
4<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong><br />
Absteiger aus der Toyota Handball-Bundesliga zu Gast im Castello<br />
seiner Mannschaft ein ganz anderes Gesicht.<br />
Die Generalprobe für diese Partie am vergangenen Wochenende gelang<br />
zumindest schon mal. Im DHB Pokal konnte sich <strong>Friesenheim</strong> gegen<br />
den Viertligisten LHV Hoyerswerda durchsetzen und zog durch<br />
ein nie gefährdetes 29:20 in die 2. Runde ein.<br />
Im DHB Pokal konnte sich <strong>Friesenheim</strong> gegen den Viertligisten LHV<br />
Hoyerswerda durchsetzen und zog durch ein nie gefährdetes 32:23<br />
in die 2. Runde ein. Hier trifft die <strong>TSG</strong> auf den TuS Fürstenfeldbruck.<br />
Die Stadt<br />
<strong>Friesenheim</strong> ist einer der zehn Ortsbezirke der Stad <strong>Ludwigshafen</strong> am<br />
Rhein und hat ca. 18.000 Einwohner. <strong>Ludwigshafen</strong> am Rhein liegt in<br />
Rheinland-Pfalz, ca. 60 km südlich von Mainz und ca. 50 km nördlich<br />
von Karlsruhe. Es erstreckt sich in die Auen am linken Rheinufer<br />
des Oberrheingrabens, gegenüber der Mündung des Neckars in den<br />
Rhein.<br />
Warum nennt sich die <strong>TSG</strong> die Eulen:<br />
Der Namenszusatz „Die Eulen“ geht auf eine Sage anfangs des 20.<br />
Jahrhunderts zurück. Ein <strong>Friesenheim</strong>er Bürger namens Rochus kam<br />
auf seinem Heimweg nachts, wohl nicht mehr ganz nüchtern, an der<br />
Kirche vorbei und glaubte im Kirchturm funken zu sehen. Er weckte<br />
das ganze Dorf, die Feuerwehr rückte aus und stellte fest, dass die<br />
vermeintlichen Funken die Augen einer Eule waren. Die <strong>Friesenheim</strong>er<br />
Bürger haben diesen Uznamen Eulen rasch akzeptiert und so kam es,<br />
dass in ganz <strong>Friesenheim</strong> bis heute ein enger Bezug zu Eulen besteht.<br />
Seien es die Eulen-Nachbildungen in den Fenstern der <strong>Friesenheim</strong>er<br />
Häuser oder der Name einer <strong>Friesenheim</strong>er Karneval-Gesellschaft, die<br />
Eule ist überall in <strong>Friesenheim</strong> vertreten. Auf Vorschlag des Statistikers<br />
der <strong>TSG</strong>, Dr. Walter W. Wiersdorff, doch die „Eulen“ in Vor- und<br />
Spielberichten zu erwähnen, entwickelte sich der Begriff seit 1988<br />
auch bei den Handballern der <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong> zu einer<br />
Regelmäßigkeit, die bis heute noch besteht.<br />
(quelle: Homepage <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong>)<br />
Foto: <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong><br />
<strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong>
Die Mannschaft<br />
Nr. Name Position Nation Alter<br />
1 Kevin Klier Tor Deutschland 27<br />
12 Maximilian Bender Tor Deutschland 21<br />
99 Sascha Gieger Tor Deutschland 20<br />
4 Philipp Grimm Linksaußen Deutschland 26<br />
5 Andrej Kogut Rückraum Mitte Deutschland 23<br />
6 Ognjen Backovic Rückraum Links Slowenien 31<br />
11 Nils Brandt Rückraum Rechts Deutschland 28<br />
13 Steffen Bühler Kreis Deutschland 26<br />
17 Benjamin Matschke Rückraum Mitte Deutschland 29<br />
20 Marco Hauk Rechts Außen Deutschland 26<br />
21 Jan Claussen Rückraum Links Deutschland 19<br />
22 Mindaugas Veta Rückraum Rechts Litauen 26<br />
23 Alexander Becker Kreis Mitte Deutschland 19<br />
26 Felix Kossler Rechts Außen Deutschland 24<br />
33 Niklas Schwenzer Links Außen Deutschland 18<br />
69 Christian Klimek Rückraum Links Deutschland 21<br />
84 René Fischer<br />
Trainer: Thomas König<br />
Kreis Mitte Deutschland 19<br />
Der Verein<br />
Anschrift: Bundesliga Handball GmbH<br />
Luitpoldstraße 42<br />
67063 <strong>Ludwigshafen</strong><br />
Halle: Friedrich-Ebert-Halle<br />
Kapazität: 2.300 Zuschauer<br />
Trainer: Thomas König (16.10.1963)<br />
Zugänge: S. Bühler (SG BBM Bietigheim)<br />
J. Claussen ( TuSpo Obernburg)<br />
R. Fischer (eigene Jugend)<br />
F. Kossler (TV Großwallstadt)<br />
O. Backovic (RK Zagreb)<br />
N. Schwenzer (eigene Jugend)<br />
Abgänge: G. Ancsin (SC Pick Szeged/HUN)<br />
S. Bonnkirch (SG Wallau)<br />
V. Bozi (Ziel unbekannt)<br />
J. Bozovi (TV Emsdetten)<br />
G. Dietrich (TBV Lemgo)<br />
A. Eusterholz (SV Zweibrücken)<br />
A. Friedrich (<strong>TSG</strong> Haßloch)<br />
J.-L. Gaubatz (VfL Gummersbach)<br />
F. Müller (Ziel unbekannt)<br />
S. Pfeiffer (Karriereende)<br />
E. Pevnov (Füchse Berlin)<br />
N. Ruß (Rhein-Neckar Löwen)<br />
Erfolge: Erstligaaufstieg 2010<br />
Vizemeister 2. Bundesliga Süd und<br />
Aufstiegsrelegation 2009<br />
Erster in der ewigen Tabelle der<br />
2. Bundesliga Süd<br />
A-Jugend Deutscher Vizemeister 2010<br />
1995 Aufstieg in die 2. Bundesliga<br />
Das Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz<br />
Unser Gast<br />
Wir begrüßen<br />
die Mannschaft,<br />
den Trainer,<br />
die Verantwortlichen<br />
sowie die<br />
mitgereisten Fans der<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong><br />
recht herzlich hier bei<br />
uns in <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
Trainer Thomas König<br />
Die letzten Jahre<br />
Saison Liga Platz<br />
2004/05 2. Bundesliga Süd 4<br />
2005/06 2. Bundesliga Süd 7<br />
2006/07 2. Bundesliga Süd 13<br />
2007/08 2. Bundesliga Süd 6<br />
2008/09 2. Bundesliga Süd 2<br />
2009/10 2. Bundesliga Süd 1<br />
2010/11 1. Bundesliga 18<br />
Die ewige Bilanz<br />
Liga Jahre Sp S U N Punkte<br />
2 BL Süd 15 512 282 51 179 615:409<br />
1 BL 1 34 4 3 27 11:57<br />
Foto: <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong><br />
5
Unser Verein<br />
<strong>HSG</strong> startet beim TSV Burgdorf in die erste Saison der A-Jugend-Bundesliga<br />
Am 10. September beginnt für die A-Jugend der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
die Meisterschaftsrunde in der neu eingeführten A-Jugend-<br />
Bundesliga mit einem Auswärtsspiel beim TSV Burgdorf im GPS<br />
Schulzentrum. Mit Hendrik Halfmann und Niklas Rath stehen<br />
Coach Jens Sieberger nur noch zwei Spieler aus dem Kader der<br />
vergangenen Saison zur Verfügung. Elf Abgängen stehen ebenso<br />
viele Neuzugänge gegenüber.<br />
In der A-Jugend-Bundesliga tritt der Deutsche Meister von 2010<br />
in der Vorrunde in der Gruppe an. Dabei trifft die Sieberger-Truppe<br />
auf folgende Teams: TSV Burgdorf, HSC Eintracht Recklinghausen,<br />
<strong>HSG</strong> Varel, TV Bissendorf-Holte, <strong>HSG</strong> Menden-Lendringsen, ASV<br />
Senden, SG Solingen BHC, JSG Hastedter TSV/HC Bremen, <strong>HSG</strong><br />
Handball Lemgo, TSV GWD Minden, TuSEM Essen.<br />
„Nach den insgesamt elf Abgängen mussten wir eine ganz neue<br />
Mannschaft auf die Beine stellen“, berichtet Jens Sieberger. „Vor<br />
allem die Abgänge von Julius Kühn und Alexander Feld schmerzen<br />
natürlich, aber sie sollen auch keiner Doppelbelastung ausgesetzt<br />
sein, wenn sie nun schon in der eingleisigen 2. Bundesliga spielen.<br />
Mit ihnen hätten wir sicherlich vorne mitspielen können.“ Verzichten<br />
muss Jens Sieberger auch auf Marcel Bücher. „Er hat sich zum<br />
zweiten Mal innerhalb eines Jahres einen Kreuzbandriss zugezogen<br />
und wird sich nun erst einmal auf seine Ausbildung konzentrieren“,<br />
so der Coach nach einem Gespräch mit dem Kreisläufer. „Die<br />
Mannschaft, der Verein und ich wünschen Marcel alles Gute und<br />
eine gute Genesung sowie eine erfolgreiche Ausbildung.“<br />
Vom ATV Biesel konnte Jens Sieberger mit Max Vitz, David Bliskamp,<br />
Maurice Blumenthal und Manuel Bremges insgesamt vier<br />
Spieler verpflichten. Zudem kehren Tim Schriddels sowie Lars und<br />
Tim Lippersson von Interaktiv zur <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> zurück. Weiterhin<br />
schließen sich Christian Köpp vom Neusser HV, Benjamin<br />
Heimes vom TV Ratingen und Sebastian Nippes vom Solinger TB<br />
der <strong>HSG</strong> an. Kai Heidkamp ergänzt das Team, er spielte in der vergangenen<br />
Saison in der eigenen A2-Jugend.<br />
„Für uns gestaltet sich die Vorbereitung etwas schwierig. Die ersten<br />
drei Wochen der Sommerferien werden wir pausieren, jeder Spieler<br />
bekommt aber einen Trainingsplan von mir. Erst ab dem 15. August<br />
steigen wir dann wieder ins Mannschaftstraining ein“, so Jens Sieberger<br />
weiter. „Viele meiner Spieler werden dann zum ersten Mal<br />
auf hohem Niveau trainieren. Die Mannschaft hat jedenfalls Potential.<br />
Allerdings ist es unglaublich schwierig eine Zielsetzung auszugeben.<br />
Wir alle freuen uns jedenfalls auf die neue Aufgabe und im<br />
ersten Jahr der A-Jugend-Bundesliga dabei sein zu können.“<br />
Trotz der elf Neuzugänge ist Jens Sieberger noch auf der Suche<br />
nach dem einen oder anderen Spieler, der dem Team weiterhelfen<br />
würde. „Vor allem im Rückraum würde ich gerne noch einen torgefährlichen<br />
Rechtshänder oder einen Linkshänder dazu nehmen“,<br />
6<br />
so der 36-jährige Coach, der in seine dritte Saison als Coach der<br />
A-Jugend der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
Am 10. September startet die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> dann mit einem<br />
Auswärtsspiel beim TSV Burgdorf in die neue Saison. Das erste<br />
Heimspiel in der neuen A-Jugend-Bundesliga findet dann am 18.<br />
September in der Sporthalle an der Rückertstraße statt. Gegner ist<br />
dann die JSG Hastedter TSV/HC Bremen.<br />
Kader:<br />
Torhüter:<br />
Hendrik Halfmann, Max Vitz<br />
Feldspieler:<br />
Niklas Rath, David Biskamp, Christian Köpp, Sebastian Nippes,<br />
Maurice Blumenthal, Manuel Bremges, Tim Schriddels, Lars<br />
Lipperson, Tim Lipperson, Benjamin Heimes, Kai Heidkamp<br />
Trainer:<br />
Jens Sieberger<br />
Übersicht Ab- und Zugänge:<br />
Abgänge:<br />
Alexander Feld (1.Mannschaft)<br />
Julius Kühn (1. Mannschaft)<br />
Daniel Feltgen (2. Mannschaft)<br />
Björn Thanscheidt (2. Mannschaft)<br />
Dennis Backhaus (OSC Rheinhausen)<br />
Sören Kress (OSC Rheinhausen)<br />
Marcel Bücher (Ziel unbekannt)<br />
Marvin Wettemann (TB Wülfrath)<br />
Daniel Tirier (3. Mannschaft)<br />
Lars Freimuth (TV Angermund)<br />
Gerrit Held (Auslandsjahr)<br />
Zugänge:<br />
Max Vitz (ATV Biesel)<br />
David Biskamp (ATV Biesel)<br />
Christian Köpp (Neusser HV)<br />
Sebastian Nippes (Solinger TB)<br />
Maurice Blumenthal (ATV Biesel)<br />
Manuel Bremges (ATV Biesel)<br />
Tim Schriddels (Interaktiv Ratingen)<br />
Lars Lipperson (Interaktiv Ratingen)<br />
Tim Lipperson (Interaktiv Ratingen)<br />
Benjamin Heimes (TV Ratingen)
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Die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> begrüßt ihre Neuzugänge!<br />
Ernir Arnarson<br />
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Mathias Lenz<br />
Julius Julius Julius Kühn Kühn Kühn<br />
Alexander Auerbach<br />
Marc Pagalies<br />
Patrik Ranftler
Frank Flatten<br />
„Mir macht es Spaß, die Jungs spielen zu sehen...“<br />
Die Mannschaft hat<br />
die Vorbereitung abgeschlossen,<br />
konnte sich<br />
im DHB Pokal gegen den<br />
TuS Wermelskirchen für<br />
die 2. Runde qualifizieren<br />
und hat heute ihr erstes<br />
Heimspiel gegen die <strong>TSG</strong><br />
<strong>Ludwigshafen</strong> <strong>Friesenheim</strong>.<br />
Wie zufrieden sind<br />
Sie aktuell mit der sportlichen<br />
Situation?<br />
Ich freue mich sehr, dass<br />
wir einen sportlich attraktiven<br />
Kader zusammen<br />
stellen konnten, eine<br />
bunte Mischung aus erfahrenen<br />
Spielern und<br />
guten, jungen, hungrigen<br />
Spielern aus der eigenen<br />
Nachwuchsarbeit. Leider<br />
konnte uns der komplette<br />
Kader während der Vorbereitungszeit<br />
nicht zur<br />
Verfügung stehen. Julius Kühn und Alexander Feld waren mit der<br />
Jugendnationalmannschaft – bei der sie eine hervorragende Rolle<br />
gespielt haben – unterwegs und wir hatten zahlreiche, zum Teil<br />
auch langwierige Ausfälle. Pünktlich zum Start sind aber alle wieder<br />
an Bord. Mir gefällt derzeit vor allem sehr die schnelle und freche<br />
Spielweise der Mannschaft. Es macht Spaß, den Jungs zuzuschauen,<br />
die keine Wege scheuen und immer Vollgas geben. Nun wird sich<br />
zeigen, wie schnell sich unsere jungen Spieler an die 2. Bundesliga<br />
gewöhnen werden. Wir dürfen von dieser charakterlich tollen Truppe<br />
am Anfang nicht zu viel erwarten, aber der Spaßfaktor soll alle<br />
erreichen.<br />
Lange Zeit war es unsicher, wo die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> ihre Heimspiele<br />
austragen wird. Ist das Castello <strong>Düsseldorf</strong> nun für diese Saison<br />
weiterhin ihre sportliche Heimat?<br />
Diese Frage hat uns auch in der letzten Woche noch beschäftigt.<br />
Viele Fragen sind derzeit noch offen. Der <strong>Düsseldorf</strong>Congress ist sehr<br />
bemüht, uns entgegenzukommen. Erst letzte Woche haben wir die<br />
Zusage erhalten, dass wir den VIP-Raum weiterhin selbst becateren<br />
können. Ein nicht unerheblicher Kostenfaktor kann somit weiter eingespart<br />
werden. Darauf sind wir auch zringend angewiesen. Ganz<br />
geklärt ist es aber zum heutigen Zeitpunkt noch nicht, ob wir den<br />
Spielbetrieb in dieser Halle gewährleisten können, obwohl dies die<br />
einzige Halle (neben der Mitsubishi-Electric Halle) ist, die dem Bundesliga-Standard<br />
genügt. Aus sportlichen Gesichtspunkten wäre ein<br />
Wechsel in eine kleine Halle sicherlich sinnvoll, ebenso eigentlich aus<br />
Kosten- und Ertragsgründen.<br />
Aber das Castello ist seit Jahren unsere Heimat und wenn wir mit<br />
unserer Spielweise und dem „zu vermittelnden Spaßfaktor“ es erreichen,<br />
mehr Zuschauer für unsere Spiele zu begeistern, dann ist der<br />
Standort absolut richtig. Hier haben wir die Möglichkeit mit unserem<br />
Neustart eine Vision weiter zu leben.<br />
Allerdings könnte es auch sein, dass uns die Kosten des Spielbetriebes<br />
im Castello <strong>Düsseldorf</strong> dazu zwingen, Möglichkeiten auszuloten<br />
einen anderen Spielort zu finden.<br />
Wirtschaftlich musste die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> deutlich zurückstecken,<br />
der Etat wurde reduziert. Konnten Sie die Konsolidierungsmaßnahmen<br />
bislang wie gewollt alle vollziehen?<br />
Wir haben einen Etat in Höhe von gut 1.100.000 Euro für die Saison<br />
2011/12 zusammentragen können. Damit konnten wir im Frühjahr<br />
nicht wirklich rechnen. Grundlage hierfür ist insbesondere der gegründete<br />
Wirtschaftsbeirat, dessen Arbeit sich nach und nach auszahlt.<br />
Dennoch haben wir in nahezu allen Bereichen Kosten einges-<br />
interVieW<br />
part – es war unumgänglich. Dies stellt alle für die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
tätigen Personen vor eine große Herausforderung. Die Geschäftsstelle<br />
ist derzeit leider „unterbesetzt“. Hier gilt mein Dank den Kollegen<br />
Stephanie Angelkort, Julia Hentschel, Jens Engelen und Sebastian<br />
Wessels, die Woche für Woche Überstunden leisten, um alles<br />
abzuarbeiten. Ich bitte an dieser Stelle auch um Verständnis, das<br />
noch nicht alles rund läuft. Als Beispiel möchte ich nur anführen, das<br />
wir die Dauerkarten erst letzten Mittwoch verschicken konnten. Der<br />
Hintergrund dafür ist, das wir uns die Erlaubnis erteilen lassen mussten,<br />
die Dauerkarten und Tageskassenkarten selber zu drucken und<br />
nicht über das Ticketsystem zu arbeiten. Der Verein spart hier knapp<br />
10.000 Euro, eine Summe, die für uns schon sehr große Bedeutung<br />
hat. Ebenso haben wir die Aula „verlassen“, da uns durch die erforderliche<br />
Anmietung zu deutlich höheren Konditionen Mehrkosten für<br />
die kommende Saison in Höhe von über 12.000 Euro zzgl. weiteren<br />
Nebenkosten erwartet hätten. Wir haben hier mit vielen Sponsoren<br />
Rücksprache gehalten, die unsere Maßnahmen aber unterstützen.<br />
Im Vordergrund unserer Partner stehen der Sport und die sportliche<br />
Ausrichtung. Wir freuen uns sehr, dass die Umstellungen auf große<br />
Akzeptanz stoßen. Derzeit führen wir auch noch Gespräche, um die<br />
Trikotfläche auf der Brust, die von der Stadtsparkasse „frei gemacht“<br />
worden ist, zu besetzen. ich hoffe sehr, dass uns das noch gelingt.<br />
So können wir Projekte, die derzeit aus Kostengründen auf Eis gelegt<br />
worden sind, durchführen. Dankbar sind wir für Hinweise, wer hier<br />
ein Interesse haben könnte.<br />
Bei allen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten – die Mannschaft, die<br />
geformt wurde, ist auf dem Papier qualitativ eine der besseren in<br />
der 2. Liga. Was erwarten Sie in Zukunft von diesem Team?<br />
Wir können schon sagen, dass unser Kader qualitativ gut zusammen -<br />
gestellt wurde. Derzeit ist allerdings nicht abzuschätzen, welche Rolle<br />
bereits in der kommenden Saison dieses hungrige Team spielen<br />
wird. Unser Vorhaben, eigene ausgebildete Nachwuchsspieler in ein<br />
Bundesliga-Team zu integrieren, greift. Mit diesem Ziel sind wir vor<br />
drei Jahren das Projekt Nachwuchsförderung angegangen. In der<br />
kommenden Saison stehen alleine sieben Spieler aus dem eigenen<br />
Nachwuchs im Team, im erweiterten Kader sogar noch zwei zusätzliche<br />
Spieler. Diese Spieler sind aber nicht als „Notstopfen“ zu verstehen<br />
– sie gehören in den Bundesliga-Kader und haben großes Entwicklungspotential.<br />
In der kommenden Saison ist das Ziel gesichertes<br />
Mittelfeld absolut gerechtfertigt. Wir müssen aber gerade den jungen<br />
Spielern auch Zeit geben, sich in der stärksten zweiten Bundesliga<br />
aller Zeiten zu entwickeln und zu beweisen. Dies wird sich dann in<br />
den kommenden Jahren deutlich auszahlen. Mir macht es Spaß, die<br />
Jungs spielen zu sehen – die Freude am Handball ist deutlich erkennbar.<br />
Wir wollen einen schnellen, attraktiven Ball spielen.<br />
Sie haben es angesprochen, die eingleisige 2. Handball-Bundesliga<br />
wird nach der Zusammenlegung der beiden Gruppen Nord und Süd<br />
die stärkste 2. Liga aller Zeiten sein. Wie schätzen Sie das Niveau<br />
der Liga ein, wird dieser Schritt der Eingleisigkeit die erhoffte Professionalisierung<br />
weiter voran treiben?<br />
Ich denke, dass das Niveau deutlich höher ist. Das bisher geltende<br />
Gesetz, dass die ersten der Tabelle immer auch auswärts bei den<br />
Gegnern, die in der Tabelle unten stehen, gewinnen werden, ist Vergangenheit.<br />
Jedes Spiel wird seinen deutlichen Reiz haben. Im Allgemeinen<br />
glaube ich, dass die ehemaligen Südvertreter leichte Vorteile<br />
haben, da sie bisher schneller gespielt haben als die Nordvertreter.<br />
Für die <strong>HSG</strong>, die ja traditionell bislang mit offensiv ausgerichteten<br />
Mannschaften leichte Probleme hatte, bedeutet dies nicht unbedingt<br />
einen Nachteil. Wir können uns auf die Saison freuen und ich glaube,<br />
dass durch die Eingleisigkeit die gesamte Liga für die Öffentlichkeit<br />
viel interessanter sein wird. Dies zeigt sich auch schon darin, das<br />
„Bewegtbilder“ auch bei Sport 1 geplant sind. Ebenso ist die neue<br />
Aufstiegsregel (die ersten 3 der Abschlusstabelle steigen direkt auf)<br />
ein Anreiz für alle Top-Mannschaften, während der gesamten Saison<br />
konsequent Leistung zu zeigen.<br />
11
der löWe ist los!<br />
Die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> mit neuem Logo<br />
Bereits am zweiten Tag der Vorbereitung wurde im Castello <strong>Düsseldorf</strong><br />
zusammen mit Spielern und Verantwortlichen der <strong>HSG</strong><br />
<strong>Düsseldorf</strong> das neue Mannschaftsfoto aufgenommen.<br />
Für gewöhnlich steht bei einem solchem Fototermin alleine die<br />
Mannschaft mit ihren Betreuern im Mittelpunkt, doch an diesem<br />
Tag vor dem Castello <strong>Düsseldorf</strong> gab es noch etwas weiteres, was<br />
die Aufmerksamkeit der anwesenden Journalisten und Fotografen<br />
auf sich zog. Die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> präsentierte nämlich erstmals<br />
ihr neues Logo in der Öffentlichkeit.<br />
Das neue Logo, mit gelb und blau in den bekannten Farben der<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> gehalten, zeigt einen Löwen mit einem Handball in<br />
der linken und dem <strong>Düsseldorf</strong>er Schloßturm in der rechten Pranke.<br />
Rechts neben dem Löwen ist in großen Buchstaben der Schriftzug<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> zu lesen.<br />
Manager Frank Flatten: „Die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> unterstreicht mit dem<br />
neuen Logo die enge Verbundenheit zu <strong>Düsseldorf</strong> und der seit<br />
einigen Jahren immensen Nachwuchsförderung. Deswegen ist ein<br />
neues Logo mit dem Schloßturm ausgewählt wurden.<br />
Inzwischen spielen sieben Youngsters aus dem eigenen „<strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Nachwuchs“ und zwei Spieler aus der hiesigen Region für<br />
<strong>Düsseldorf</strong> in der Handball-Bundesliga.<br />
Zusätzlich hat die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> Spielbetriebs GmbH seit dem<br />
01.07.2011 offiziell die Arbeit aufgenommen. Dies ist eine neue<br />
Ära für die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong>. Auf diesen Wechsel wollen wir ebenso<br />
hinweisen.“<br />
Entwickelt wurde das neue Logo in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Kommunikationsagentur Markenfisch aus <strong>Düsseldorf</strong>. „Wir möchten<br />
unseren Teil zur Weiterentwicklung der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> beitragen.<br />
Das neue Logo soll alle <strong>Düsseldorf</strong>er Handballbegeisterten<br />
zusammenbringen und den Startschuss für ein neues und frisches<br />
Erscheinungsbild der <strong>HSG</strong> bilden “, so Thomas Hugo, Inhaber der<br />
Agentur.<br />
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12<br />
Auch bei den Spielern kommt das Motiv gut an: „Das Logo gefällt<br />
mir gut, es ist kraftvoll und stellt durch die Schrift den klaren<br />
Zusammenhang zur <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> her. Auch der Schloßturm ist<br />
gut getroffen, schließlich sind wir ja ein Verein aus <strong>Düsseldorf</strong>“, so<br />
Michael Hegemann zwischen den Aufnahmen zu Mannschaftsfoto<br />
und Autogrammkarten.<br />
Aufkleberbogen, Autowimpel, Trikot und noch mehr gibt es am<br />
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Fax: 02191 93368 - 19
Der Award des besten Torschützen der vergangenen Saison geht an….<br />
Heute vor dem Spiel wird Alexander Auerbach vom Geschäftsführer<br />
der Toyota Handball-Bundesliga, Frank Bohmann der Award<br />
für den besten Torschützen der vergangenen Saison 2010/2011 in<br />
der 2. Handball-Bundesliga Süd überreicht.<br />
Alexander Auerbach, damals noch im Trikot des HSC 2000 Coburg<br />
schaffte in den 34 Ligaspielen einen Schnitt von 7,2 Toren pro Spiel<br />
und konnte insgesamt 244 Treffer erzielen. Auch vom Siebenmeterpunkt<br />
zeigte sich der Neuzugang der <strong>HSG</strong> in der vergangenen<br />
Spielzeit treffsicher und schaffte bei 160 Versuchen 140 Treffer.<br />
Auf den Plätzen 2 und 3 folgten David Breuer mit insgesamt 233<br />
Toren und Mirco Szymanowicz mit 219 Toren.<br />
Wie Alexander Auerbach diese Leistung einschätzt und was er nun<br />
mit der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> alles erreichen möchte, hat er uns im großen<br />
Interview auf den Seiten 16 und 17 verraten.<br />
Beste Torschützen<br />
Name Verein Sp Tore/7m Quote Feldtore<br />
1. Alexander Auerbach HSC 2000 Coburg 34 244/140 7,2 104<br />
2. David Breuer TV Korschenbroich 33 233/112 7,1 121<br />
3. Mirko Szymanowicz OSC 04 Rheinhausen 34 219/52 6,4 167<br />
eHrUnG<br />
...Alexander Auerbach<br />
13
sommerFest<br />
Saisoneröffnung bei der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein feierte die<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> am vergangenen Samstag ihre Saisoneröffnung.<br />
In und vor allem vor der Sporthalle auf der Graf-Recke-Straße trafen<br />
sich viele Fans und handballinteressierte <strong>Düsseldorf</strong>er, um<br />
sich einen ersten Eindruck von der neu formierten Mannschaft<br />
zu machen. Diese präsentierte sich hautnah und gut aufgelegt,<br />
beantwortete viele Fragen und sorgte persönlich für ständigen<br />
Nachschub am Grill. Die Autogramme, vor allem der Neuzugänge,<br />
waren natürlich ebenfalls heiß begehrt.<br />
Im Rahmenproramm traten zunächst die B-Jugend (Oberliga) und<br />
die A-Jugend (Jugendbundesliga) der <strong>HSG</strong> jeweils gegen Mannschaften<br />
der SG Solingen BHC zum Freundschaftsspiel an.<br />
Um 17.15 Uhr schließlich eröffnete Manager Frank Flatten mit<br />
seiner Ansprache an Fans und Mannschaft die neue Saison<br />
2011/2012. Dabei hatte er einige Geschenke zu verteilen, denn<br />
ab der neuen Spielzeit werden die Profis der <strong>HSG</strong> als Paten für<br />
die Jugendmannschaften des Vereins wirken und in regelmäßigen<br />
Abständen bei Ihnen im Training und bei den Spielen vorbei schauen.<br />
Außerdem gab es für alle Jugendmannschaften Aufwärm-Shirts<br />
und die im vergangenen Jahr bewährte Dauerkarten-Aktion hat<br />
ebenfalls weiterhin bestand.<br />
„Ein großes Dankeschön geht dabei an die Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong>,<br />
die die Kosten für diese Dauerkarten übernommen haben. Wir<br />
möchten als Profi-Mannschaft dieser <strong>HSG</strong> unseren Beitrag dazu<br />
leisten, dass sich alle Mannschaften dieses Vereines eng verbunden<br />
fühlen. Die Ergebnisse guter Jugendarbeit haben sich ja in den vergangenen<br />
beiden Jahren gezeigt, wodurch nun inzwischen sieben<br />
ehemalige Jugendspieler der <strong>HSG</strong> in die Bundesliga-Mannschaft<br />
integriert werden konnten. Auf der anderen Seite sehen wir uns<br />
14<br />
aber ebenso als ein Verein<br />
für <strong>Düsseldorf</strong>, was wir wir<br />
auch ganz bewusst in<br />
unserem neuen Logo<br />
widerspiegeln. Es wird eine<br />
spannende Saison in der der neuen,<br />
eingleisigen eingleisigen 2. Handball-Bundesliga<br />
und wir freuen uns auf<br />
die Unterstützung von vielen<br />
Fans und Zuschauern“, so Frank<br />
Flatten.<br />
Die Saisoneröffnung war der ge-<br />
lungene Abschluss Abschluss der Vorbereitung,<br />
in der Trainer Ronny RogaRogawska vor allem mit vielen Ausfällen<br />
zu kämpfen hatte und oftmals oftmals bei<br />
den Spielen und Turnieren in Sachen<br />
Aufstellung improvisieren musste. Hinzu kam die Teilnahme von<br />
Julius Kühn und Alexander Feld bei der Jugendnationalmannschaft<br />
und deren Weltmeisterschaft in Argentinien.<br />
„Es war natürlich schwierig, da wir selten alle zusammen beim Training<br />
oder Spiel hatten. Doch wir haben das Beste draus gemacht<br />
und uns dennoch ordentlich vorbereitet. Die Jungs sind fit und alle<br />
bereit für die Saison.<br />
Teilweise waren die ersten Ergebnisse aus unserer Arbeit in den<br />
Testspielen ja schon zu erkennen, dass sah gut aus. Was herauskommen<br />
kann, wenn wir nun alle gesund bleiben und eine vollständige<br />
Trainingswoche zusammen haben, hat man im Pokalspiel<br />
gegen Wermelskirchen gesehen“, so Trainer Ronny Rogawska in<br />
seiner Nachbetrachtung.
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15
interVi interVieW<br />
„...ich denke, dass wir sehr gut aufgestellt sind.“<br />
Alexander Auerbach, am 24.12.1988 in Küthen geboren, ist einer<br />
von insgesamt acht Neuzugängen. Die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> ist dabei<br />
die dritte Station von „Aui“, wie ihn seine Mitspieler nennen.<br />
Nach dem TV Kirchzell, wo er auch mit einem Zweitspielrecht für<br />
den TV Großwallstadt ausgestattet war, kam er über den SC Magdeburg<br />
II und dem HSC 2000 Coburg in die Landeshauptstadt. Im<br />
Interview mit der <strong>HSG</strong> Live erzählt Alexander Auerbach, der auch<br />
schon 35 Jugend- und 7 Juniorenländerspiele auf seinem Konto<br />
hat, wie er sich in <strong>Düsseldorf</strong> eingelebt hat, was er aus der Vorbereitung<br />
mitnimmt und wie er sich und seine Mannschaft in der<br />
neuen eingleisigen 2. Liga sieht.<br />
Du bist nun seit fast 2 Monaten in <strong>Düsseldorf</strong>. Hast du dich schon<br />
gut eingelebt und etwas von der Stadt gesehen?<br />
Ja, eingelebt habe ich mich mehr oder weniger schon, so gut es<br />
in einer so kurzen Zeit eben möglich ist. Ich merke, dass die Stadt<br />
schon eine Nummer größer ist als Coburg oder Magdeburg. Da bin<br />
ich momentan noch sehr stark auf mein Navi angewiesen. Aber abgesehen<br />
davon wurde ich von der Mannschaft sehr gut aufgenommen<br />
und bisher macht es mir hier sehr viel Spaß. Ich kenne mittlerweile<br />
auch schon einige Sporthallen in <strong>Düsseldorf</strong> und die Altstadt<br />
und die Ratinger Straße habe ich auch schon mal gesehen (lacht).<br />
Wie ist dein Eindruck von deiner neuen Mannschaft, dem Verein<br />
und dem Umfeld?<br />
Es ist eine gute Mischung innerhalb der Mannschaft. Wir haben<br />
einige sehr erfahrene Spieler, wobei Michael Hegemann da als absoluter<br />
Leader heraussticht sowie viele junge, talentierte und ehrgeizige<br />
Spieler. Auf jeder Position sind wir doppelt besetzt, so dass<br />
ich insgesamt denke, dass wir sehr gut aufgestellt sind. Im Umfeld<br />
ist bisher auch für nahezu alles gesorgt, damit wir uns vollkommen<br />
auf den Handball konzentrieren können.<br />
Die Mannschaft wurde vor der Saison stark verändert, es gab<br />
sieben Abgänge und acht Neuzugänge. Viele junge Spieler sind<br />
hinzugekommen. Auf was dürfen sich die Fans in dieser Saison<br />
freuen?<br />
16<br />
Alexander Goran Auerbach<br />
Suton<br />
Es ist ja für alle zu erkennen, es gab zu Beginn der Saison eine Art<br />
Verjüngungskur. Der Verein hat sich für diesen Schritt entschieden,<br />
mit dem langfristigen Ziel, zurück in die erste Liga zu kommen und<br />
sich dort zu etablieren. Wichtig ist aber dabei, dass das alles Schritt<br />
für Schritt gehen muss. Es gibt viele junge Spieler und es werden<br />
bestimmt Fehler gemacht, die so vielleicht nicht passieren dürfen.<br />
Aber das ist ganz normal und mit ein bisschen Zeit und Geduld wird<br />
es dann so laufen, wie es auch geplant ist.<br />
Die Fans dürfen sich in diesem Jahr auf viele spannende Spiele in<br />
einer sehr ausgeglichenen Liga freuen. Wir werden dabei immer alles<br />
geben und versuchen, so viele Punkte wie nur möglich zu holen.<br />
Was unser Spiel auszeichnen soll und wird, ist, dass wir aus einer<br />
stabilen Abwehr zu möglichst vielen einfachen Toren in der ersten<br />
und zweiten Welle kommen. Desweiteren werden wir uns als eine<br />
echte Einheit auf dem Platz präsentieren.<br />
Die Vorbereitung lief etwas holprig, die Mannschaft hatte einige<br />
Verletzungssorgen. Auch du hattest kurzzeitig Probleme mit der<br />
Schulter. Ist bei dir wieder alles in Ordnung und wie siehst du<br />
rückblickend diese Vorbereitung?<br />
Ja, bei mir ist alles okay, ich fühle mich gut. Es stimmt, wir hatten<br />
eine schwierige Vorbereitung, die im Vorfeld natürlich anders<br />
geplant war und aufgrund von Verletzungen nun eben so ablief.<br />
Dennoch, wir hatten ein, zwei Spiele, wo wir nicht gerade gut ausgesehen<br />
haben und die wir natürlich trotzdem hätten gewinnen<br />
müssen – egal wie viele Verletzte wir hatten. Aber für so etwas ist<br />
die Vorbereitung auch da und hier kommt es drauf an, dass wir gerade<br />
aus solchen Spielen die richtigen Schlüsse ziehen. Das haben<br />
der Trainer und vor allem auch die Mannschaft getan, daher ist mir<br />
in Hinblick auf die kommende Saison nicht bange.<br />
Der Erfolg in Wermelskirchen war die erste Standortbestimmung<br />
im ersten Pflichtspiel in dieser Saison. Was lief da aus deinen Augen<br />
schon sehr gut und woran musstet ihr in dieser Woche noch<br />
arbeiten?<br />
Gut war auf jeden Fall, dass wir fast 60 Minuten einen konzentrierten<br />
Handball gespielt haben. Wir waren von Anfang an hellwach,
haben schnell mit 5-6 Toren geführt und haben dann unseren Stil<br />
konsequent herunter gespielt. Von daher kann man schon zufrieden<br />
sein. Auch hier war natürlich nicht alles perfekt, doch das ist<br />
ganz normal. Wir werden immer weiter an den noch vorhandenen<br />
Problemen arbeiten und uns so Woche für Woche verbessern.<br />
Du wirst heute vor dem Spiel mit dem Award des besten Torschützen<br />
der vergangenen Saison in der 2. Handball-Bundesliga Süd<br />
ausgezeichnet, damals noch im Trikot des HSC 2000 Coburg. Wie<br />
hast du die letzte Saison erlebt, wo ihr trotz deiner vielen Tore am<br />
Ende abgestiegen seid?<br />
Es war eine sehr komische Saison. Wir standen sehr schnell da, wo<br />
wir nicht hin wollten und sind nie so wirklich in Tritt gekommen.<br />
Immer wenn wir die Chance hatten die Saison vielleicht doch noch<br />
zu retten, standen wir uns selbst im Weg und haben als Mannschaft<br />
versagt. Alles in allem muss man sagen, Anspruch und Wirklichkeit<br />
lagen schon ein Stück weit auseinander. Trotzdem, es hat<br />
mir dort sehr gut gefallen. Nur das Wichtigste, der sportliche Erfolg,<br />
blieb aus.<br />
Mit dieser Auszeichnung sind natürlich auch viele Erwartungen<br />
geknüpft, diese Leistung in <strong>Düsseldorf</strong> zu bestätigen. Ist das für<br />
dich ein Druck, schon vor Saisonbeginn mit solchen Erwartungen<br />
konfrontiert zu werden oder eher ein Anreiz. Was erwartest du<br />
von dir selber für die kommende Saison?<br />
Ich muss sagen, ich werde gerade zum ersten Mal mit dieser Erwartungshaltung<br />
konfrontiert, von daher habe ich mich damit noch<br />
nicht so beschäftigt. Nein, im Ernst, die Sache muss realistisch gesehen<br />
werden. Im letzten Jahr habe ich viele 7m-Tore gemacht. Vor<br />
allem aber in der Rückrunde, wo ich dann auch ein paar Tore aus<br />
dem Feld gemacht habe, habe ich schließlich die meiste Zeit im linken<br />
Rückraum gespielt. Hier werde ich sicherlich nicht die Aufgabe<br />
haben auf Rückraum Links zu spielen und jedes Spiel 5 oder 6 Tore<br />
zu machen. Vielmehr geht es darum, dass ich es schaffe, das Spiel<br />
zu steuern und meine Mitspieler einzusetzen. Was jetzt aber nicht<br />
bedeuten soll, dass ich nicht ab und an auf das Tor werfe.<br />
Ich erwarte von mir, dass ich die Entwicklung die ich in den letzten<br />
zwei Jahren genommen habe weiter gehen werde - in Abwehr und<br />
interVieW<br />
Angriff. Gleichzeitig gilt es für mich unserem Trainer beim Training<br />
und im Spiel zu zeigen, dass ich so gut bin das er mich aufstellen<br />
muss und ich demzufolge so viele Minuten wie nur möglich auf<br />
dem Feld sein darf.<br />
Die Zusammenlegung der beiden Gruppen Nord und Süd ist nun<br />
abgeschlossen, ab jetzt gibt es nur noch eine eingleisige 2. Handball-Bundesliga.<br />
Wie siehst du diese Liga, wo wird sich die <strong>HSG</strong><br />
<strong>Düsseldorf</strong> positionieren können?<br />
Wie schon anfangs gesagt, die Liga wird sehr ausgeglichen sein<br />
und es wird viele spannende Spiele geben. Ich habe sowohl in der<br />
Nord- als auch in der Südgruppe gespielt und beide Ligen unterscheiden<br />
sich in der Spielweise schon sehr voneinander. Ich bin sehr<br />
gespannt. In der Südgruppe stehen mehr das spielerische Element<br />
und das konsequente Bestrafen von Fehlern im Vordergrund. Im<br />
Norden hingegen oftmals eine sehr robuste und zweikampfstarke<br />
Abwehr. Daher gleicht die Liga zu Beginn einer Wundertüte. Es<br />
wird wahrscheinlich eine Mannschaft geben, die gar nicht damit<br />
rechnet, nächstes Jahr in der ersten Liga zu spielen. Aber gleichfalls<br />
wird es auch ein oder zwei Teams geben, die nicht damit rechnen,<br />
im nächsten Jahr in der 3. Liga zu spielen. Ich denke, dass wir ganz<br />
gut aufgestellt sind. Wie so viele Mannschaften können wir gegen<br />
jede Mannschaft gewinnen aber auch gegen jede verlieren. Dabei<br />
ist es wichtig, dass wir gerade zu Hause unsere nötigen Punkte holen.<br />
Sollten wir gut aus den ersten fünf Spielen und unserem sehr<br />
schweren Auftaktprogramm herauskommen, traue ich uns einiges<br />
zu.<br />
Zum Abschluss noch ein kurzes Wort zu eurem heutigen Gegner<br />
<strong>Friesenheim</strong>, einem der drei Absteiger aus der Toyota Handball-<br />
Bundesliga?<br />
Vor dem ersten Spiel ist es immer schwer seinen Gegner einzuschätzen.<br />
<strong>Friesenheim</strong> hat auch sein Pokalspiel gewonnen, doch<br />
alle Mannschaften fangen in der Liga nun bei null an. Unser Trainer<br />
hat uns aber in dieser Woche gut vorbereitet, wir haben gut gearbeitet.<br />
Wichtig ist, dass wir uns zunächst auf uns konzentrieren, gut<br />
ins Spiel finden und an unsere Stärken glauben.<br />
17
Torhüter<br />
aUFstellUnG<br />
1 - Almantas Savonis<br />
12 - Mathias Lenz<br />
Alex<br />
Manager<br />
Frank Flatten<br />
Blue Lions<br />
Trainer<br />
Ronny Rogawska<br />
Rückraum Mitte<br />
14 - Alexander Auerbach<br />
2 - Alexander Feld<br />
Mannschaftsärzte:<br />
Dr. Kurt Steuer<br />
Dr. Thomas Wieczorek<br />
Internistische Betreuung:<br />
Prof. Dr. Stephan Martin,<br />
Verbund kath. Kliniken<br />
<strong>Düsseldorf</strong><br />
Physiotherapeuten:<br />
Ralf Maxrath<br />
Tanja Berblinger<br />
Christoph Langer<br />
Holger Schwellnus<br />
präsentiert von
Rückraum Links<br />
8 - Michael Hegemann<br />
5 - Julius Kühn<br />
Rückraum Rechts<br />
27 - Jan Henrik Behrends<br />
37 - Ernir Arnarson<br />
Linksaußen<br />
17 - Jan Artmann<br />
22 - Marc Pagalies<br />
Kreisläufer<br />
77 - Tim Bauer<br />
15 - Nils Artmann<br />
Rechtsaußen<br />
19 - Max Weiß<br />
7 - Bastian Roscheck<br />
26 - Patrik Ranftler
Günter Wachtel<br />
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Christina Begale 29:26 0 Punkte<br />
Klaus Blumenrath 32:28 0 Punkte<br />
Burkhard Hintzsche 26:25 0 Punkte<br />
Thomas Hummelsbeck 26:24 0 Punkte<br />
Michael Niebel 25:27 0 Punkte<br />
Roswitha Schierle 25:25 0 Punkte<br />
Erwin Schierle 23:23 0 Punkte<br />
Hanjo Steigleder 30:27 0 Punkte<br />
Günter Wachtel 31:29 0 Punkte<br />
Punkteverteilung:<br />
richtiges Ergebnis: 10 Punkte • richtige Tordifferenz: 5 Punkte • richtige Tendenz: 3 Punkte<br />
VIP-TIPP<br />
27
CHeerleader<br />
SERVICE<br />
WOHNUNGSAUFLÖSUNGEN<br />
UND ENTRÜMPELUNGEN<br />
0211 / 830-99 111<br />
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Dragon Girls - TV 1905 Unterbach<br />
Sie sortieren aus?<br />
Wir helfen beim Entrümpeln.<br />
Die Dragon Girls melden sich aus den wohlverdienten Sommer-<br />
ferien zurück.<br />
Nach vielen Auftritten für die Stadt <strong>Düsseldorf</strong> im Rahmen des ESC,<br />
der Regionalmeisterschaft West, den Deutschen Meisterschaften in<br />
Chemnitz und den Elite Cheerleading Meisterschaften im Movie<br />
Park hat uns und der Trainerin, Sina Ozminski, die Pause gut getan.<br />
Frisch und voller Tagendrang freuen wir uns jetzt auf die Saison<br />
2011/2012 bei der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
Wir grüßen das Team der <strong>HSG</strong> und natürlich die tollen Fans, die<br />
gemeinsam mit uns die Mannschaft anfeuern werden!
<strong>HSG</strong> vs. DHC Rheinland<br />
Alte Bekannte beim Derby gegen den DHC Rheinland<br />
Bereits am nächsten Spieltag stellt sich ein weiterer<br />
Absteiger aus der 1. Handball-Bundesliga vor, der<br />
DHC Rheinland wird zu Gast sein im Castello <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
Im letzten Jahr musste der Verein aus wirtschaftlichen<br />
Gründen nach drei Jahren Zugehörigkeit<br />
die stärkste Liga der Welt verlassen, in dieser Saison<br />
stehen die Zeichen ganz auf Neuanfang.<br />
Mit einer Bürde von acht Minuspunkten müssen die<br />
Dormagener in diese Zweitliga-Spielzeit gehen und haben<br />
dennoch einen Platz im oberen Mittelfeld als Saisonziel<br />
angegeben.<br />
Dazu wurde mit Richard Ratka, in <strong>Düsseldorf</strong> immer<br />
noch bekannt aus seiner aktiven Zeit als Spieler und<br />
Trainer, ein neuer Übungsleiter verpflichtet. Ein Wiedersehen<br />
wird es in zwei Wochen auch mit unserem<br />
ehemaligen Rechtsaußen Florian von Gruchalla geben,<br />
der ebenfalls zu Saisonbeginn zu den Rheinländern<br />
wechselte.<br />
Kommt und unterstützt die <strong>HSG</strong> bei diesem Derby!<br />
Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
über die Ticketseite auf unserer Homepage und unter<br />
01805 644 332 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschem<br />
Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz).<br />
3. Spieltag | 18.09.2011 | 17.00 Uhr | Castello <strong>Düsseldorf</strong> | <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – DHC Rheinland<br />
Für Sie in dieser Ausgabe:<br />
3 Gutscheine für<br />
Ihre privaten Anzeigen<br />
Immer gut informiert. Infos und Tipps rund<br />
um <strong>Düsseldorf</strong> jeden Mittwoch bei uns!<br />
Telefon: 0211 903060<br />
www.duesseldorfer-anzeiger.de<br />
VorsCHaU<br />
Foto: DHC Rheinland<br />
29
FanClUb<br />
Hallo Fans,<br />
herzlich willkommen zu dem ersten Heimspiel der Saison 2011/12 gegen<br />
den Absteiger der 1. Bundesliga <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong><br />
mit einem sehr beliebten alten Spieler von uns, nämlich Andrej Kogut.<br />
Endlich ist es wieder soweit, der Handball hat uns wieder. Die Vorbereitung<br />
kann man wohl eher als sehr durchwachsen bezeichnen aber dafür<br />
ist eine Vorbereitungszeit eben auch da, damit sich eine Mannschaft<br />
finden und einspielen kann. Leider gab es wieder ein paar Verletzte,<br />
aber hoffentlich können heute alle gesund und unverletzt auflaufen<br />
und dieses auch über die Saison beibehalten. Das wünschen wir euch<br />
auf jeden Fall.<br />
Ganz besonders möchten wir unsere neuen Spieler begrüßen; Ernir Arnarson,<br />
Alexander Auerbach, Tim Bauer, Alexander Feld, Julius Kühn,<br />
Mathias Lenz, Marc Pagalies und Patrik Ranftler. Wir wünschen der<br />
gesamten Mannschaft eine glückliche und vor allem verletzungsfreie<br />
Saison. Auf eine sehr spannende erste Saison in der neuen eingleisigen<br />
2. Liga. Ihr packt das, Jungs!<br />
Auch die Blue Lions waren nicht ganz untätig in der Sommerpause. So<br />
besuchte man zusammen die Rheinkirmes oder machte zusammen die<br />
alljährliche Paddeltour auf der Niers. Die Auswärtsfahrten des ersten<br />
Halbjahres wurden auch schon geplant. Einen kleinen Ausschnitt findet<br />
ihr hier im Heft, die ganze Übersicht liegt am Fanstand aus. Es wäre<br />
schön, wenn wir diese Saison ein paar Busse mehr zusammen bekommen<br />
würden, da es letzte Saison doch ein wenig mau diesbezüglich<br />
aussah. Meldet euch einfach direkt am Fanstand oder bei Melanie an.<br />
Jeder kann mitfahren!<br />
Die Saison hat bereits mit dem gewonnenen Pokalspiel in Wermelskirchen<br />
erfolgreich begonnen. Damit dies auch so weiter geht, braucht<br />
die Mannschaft unser aller Unterstützung.<br />
Also alle zusammen <strong>HSG</strong>, <strong>HSG</strong>, <strong>HSG</strong>!!!<br />
Viel Spaß bei dem heutigen Spiel!<br />
Denken Sie immer daran: Die Punkte bleiben hier!<br />
Ihre Blue Lions/Ihre Farrah<br />
Geplante Fanbus-Auswärtsfahrten 2011/2012<br />
30<br />
TOPPREISE<br />
der heutigen Tombola<br />
Auch beim heutigen Heimspiel könnt ihr<br />
am Fanstand für 1E Lose erwerben und<br />
attraktive Preise gewinnen.<br />
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Airport International <strong>Düsseldorf</strong><br />
Wir bedanken uns bei allen, die Preise<br />
für die Tombola gespendet haben.<br />
Datum Gegner Abfahrtszeiten Anmeldeschluss<br />
10.09.11 Bietigheim Hier fahren wir mit dem Auto 04.09.11<br />
24.09.11 Bittenfeld 12:30 Hbf 13:00 Ratingen 04.09.11<br />
30.09.11 Potsdam Hier fahren wir mit dem Auto 18.09.11<br />
15.10.11 Emsdetten* 10:00 Hbf 10:30 Ratingen 24.09.11<br />
* Dies ist eine Übernachtungsfahrt. Kosten fürs Doppelzimmer pro Person 70,- Euro und 85,- Euro<br />
fürs Einzelzimmer. Die Preise gelten für Fanclub Mitglieder. Alle anderen zahlen je 10,- Euro mehr. Bei<br />
allen Preisen ist die Übernachtung incl. Frühstück, Eintrittskarte und Busfahrt enthalten. Übernachtet<br />
wird im Hotel Lindenhof. Ohne eventuellen Ausflug am Sonntag ist die Rückfahrt um 10:30 Uhr.<br />
• Preise: Tagesfahrten kosten 10,- E für Fanclub-Mitglieder und 15,- E für alle anderen.<br />
• Jeder Bus fährt erst ab 20 Personen, deswegen frühzeitig anmelden.<br />
• Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.<br />
• Bitte beachtet den Anmeldeschluss für die jeweilige Fahrt, da man planen muss!!!<br />
• Karten für das jeweilige Spiel werden gesammelt bestellt und sind extra zu bezahlen.<br />
• Wer Karten bestellt hat, muss diese auch bezahlen!!!<br />
• Achtet bitte auf eventuelle Änderungen an der Flipchart.<br />
Informieren und anmelden könnt ihr euch am Fanstand, bei Dietmar Küsterameling 0179/3239883<br />
oder fanclub@hsg-duesseldorf.de
TV Bittenfeld<br />
HXL3 – Offi zieller Spielball der <strong>HSG</strong><br />
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31
dHb-Pokal<br />
In der 2. Runde des DHB-Pokal zum Viertligisten<br />
Der erste Sieg in der neuen Spielzeit war nie gefährdet, das Weiterkommen<br />
in die 2. Runde des DHB-Pokals schnell gesichert. Mit<br />
einem 31:24 (18:13) Erfolg gegen den Drittligisten TuS Wermelskirchen<br />
gelang der Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska eine<br />
gelungene Pflichtspielpremiere in der Saison 2011/2012.<br />
Doch nicht für alle Zweitligisten war der Pokalabend so angenehm.<br />
So musste die <strong>HSG</strong> Nordhorn-Lingen gegen Drittligist HF Springe<br />
lange zittern (29:27), und auch bei Empor Rostock gegen Drittligist<br />
SV Henstedt-Ulzburg (31:30) oder dem VfL Potsdam gegen Drittligist<br />
Eintracht Hagen (28:27) entschied sich das Spiel erst kurz vor<br />
dem Schlusspfiff.<br />
Zwei große Überraschungen gab es für die SG BBM Bietigheim und<br />
den ASV Hamm-Westfalen. Während Bietigheim, der Gegner der<br />
<strong>HSG</strong> in der kommenden Woche, gegen den Drittligisten SG Leutershausen<br />
ausschied (32:37), musste sich Erstligabsteiger Hamm-<br />
Westfalen beim Drittligisten Oranienburger HC geschlagen geben.<br />
In den beiden einzigen internen Zweitligaduellen setzten sich der<br />
TV Bittenfeld gegen den HC Erlangen (28:26) und die GWD Minden<br />
gegen den TV Emsdetten (32:31) durch. Somit qualifizierten<br />
sich 16 der 20 Zweitligisten für die 2. DHB Pokalrunde.<br />
Diese wurde am vergangenen Dienstag im Rahmen des Supercups<br />
zwischen dem THW Kiel und dem HSV Hamburg ausgelost.<br />
Dort erwischte die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> eine auf dem Papier lösbare<br />
Aufgabe. Die Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska muss zum<br />
TSV Heiningen aus der Württembergliga Nord. Die Gemeinde Heiningen,<br />
Heimat für 5.500 Menschen, liegt südlich von Göppingen.<br />
Bunt durchgemischt sind auch die weiteren Begegnungen, in denen<br />
es nur ein rein reines Erstligaduell zwischen dem TV Großwallstadt<br />
und den Rhein-Neckar Löwen geben wird. Aus der 2. Handball-<br />
Bundesliga treffen keine Mannschaften direkt aufeinander.<br />
Titelverteidiger THW Kiel muss zur zweiten Mannschaft des SC<br />
Magdeburg reisen, für Meister HSV Hamburg geht es zur <strong>HSG</strong> Gütersloh.<br />
Die weiteren Spieltermine des DHB-Pokals:<br />
26. Oktober 2011 (3. Runde),<br />
14. Dezember 2011 (Achtelfinale),<br />
29. Februar 2012 (Viertelfinale),<br />
5./6. Mai 2012 (Lufthansa Final Four).<br />
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Die weiteren Begegnungen:<br />
Grünheider SV - TuS N Lübbecke<br />
Oranienburger HC - TUSEM Essen<br />
SC Magdeburg II – THW Kiel<br />
Ludwigsfelder HC - VFL Fredenbeck I<br />
<strong>HSG</strong> Gütersloh - HSV Hamburg<br />
1. Vfl Potsdam - Füchse Berlin<br />
TSV GWD Minden - SG Flensburg-Handewitt<br />
<strong>HSG</strong> Nordhorn-Lingen - TBV Lemgo<br />
HC Empor Rostock - TSV Hannover-Burgdorf<br />
<strong>HSG</strong> Tarp Wanderup - SV Post Schwerin<br />
Wilhelmshavener HV - VFL Bad Schwartau<br />
TV Jahn Duderstadt - HC Aschersleben<br />
Füchse Berlin II - VFL Edewecht<br />
Eintracht Hildesheim - SC Magdeburg<br />
Freilos: Dessau-Roßlauer HV 06<br />
Freilos: SV Beckdorf<br />
EHV Aue - DJK Adler Königshof<br />
SG Köndringen-Tenningen - HG Saarlouis<br />
<strong>TSG</strong> Heilbronn-Horkheim - Bergischer HC<br />
Tuspo Obernburg - TV Bittenfeld<br />
THSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen<br />
TSV Heiningen - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
VTZ Saarpfalz - <strong>HSG</strong> Wetzlar<br />
TuS Fürstenfeldbruck - <strong>TSG</strong> Ludwigshaven-<strong>Friesenheim</strong><br />
<strong>HSG</strong> Dudenh.-Münchholzhausen II - HBW Balingen-Weilstetten<br />
SG Leutershausen - DHC Rheinland<br />
TuS Ferndorf - VTV Mundenheim 1883<br />
TV Korschenbroich - MT Melsungen<br />
TV Neuhausen - TV Hüttenberg<br />
TV Großwallstadt - Rhein Neckar-Löwen<br />
ESV Lok Pirna - VFL Gummersbach<br />
Freilos: TSV Vellmar<br />
Die 2. Runde im DHB-Pokal wird am 21. September 2011<br />
ausgespielt.<br />
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Partner der <strong>HSG</strong>.<br />
Partner der <strong>HSG</strong>-Fans.
2.Handball-Bundesliga<br />
Die stärkste 2. Liga aller Zeiten<br />
Wenn mit dem heutigen Wochenende die erste Spielzeit der<br />
neuen eingleisigen 2. Handball-Bundesliga beginnt, herrscht bei<br />
vielen Mannschaften, Trainern, Zuschauern und Offiziellen große<br />
Ungewissheit. Keiner weiß, wie diese neue Ligaform, die den<br />
Weg hin zu mehr Professionalität ebnen soll, ankommt.<br />
Die Gegenstimmen werden vor allem laut, wenn es um das Thema<br />
Reisekosten und Reiseaufwand geht. Einig hingegen sind sich aber<br />
bei einem Punkt alle, die 2. Handball-Bundesliga wird viele attraktive<br />
Spiele bieten und die ganze Saison über für Spannung sorgen.<br />
Dies wurde durch die „Qualifikation“ in der vergangenen Spielzeit<br />
gewährleistet, nach der am Ende die jeweils stärksten neun Mannschaften<br />
aus den Gruppen Nord und Süd<br />
übrig blieben.<br />
Hinzu kamen aus den Playoff-Spielen<br />
noch die HG Saarlouis, die den Abstieg<br />
aus der Süd-Gruppe noch im letzten Moment<br />
verhindern konnte, sowie die DHfK<br />
Leipzig, welche sich als Drittligist gegen<br />
den Dessau-Roßlauer HV durchsetzen<br />
konnte.<br />
Der Bergische HC, der TV Hüttenberg<br />
sowie Eintracht Hildesheim sind aufgestiegen, dafür komplettieren<br />
mit der <strong>TSG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>-<strong>Friesenheim</strong>, dem ASV Hamm-Westfalen<br />
und dem DHC Rheinland drei Clubs aus der Toyota Handball-<br />
Bundesliga das nun 20 Mannschaften umfassende Teilnehmerfeld.<br />
Dies ergibt die stärkste 2. Liga aller Zeiten, in der, nach Meinung<br />
der Trainer, die Leistungsdichte der Teams sehr eng zusammen<br />
liegt und es einige Spieltage dauern wird,<br />
um eventuelle Favoriten auf den Aufstieg<br />
oder auch den Abstieg auszumachen.<br />
Ein wirkliches Saisonziel „Aufstieg“ hat<br />
bisher nur GWD Minden offen formuliert,<br />
wo ja auch bereits schon im letzten Jahr<br />
mit einer Rückkehr in die 1. Liga geplant<br />
wurde. Damals nach der regulären Saison<br />
Herr Rauch, auch die 2. Liga nimmt am 2. September ihren Spielbetrieb<br />
auf. Das Besondere daran: Aus Nord- und Südstaffel wurde<br />
nun die eingleisige 2. Liga. Die Erwartungen sind hoch…<br />
Rauch: Ja. Ich wage die Prognose, dass die eingleisige 2. Liga<br />
im Saisonverlauf noch spannender werden wird als die TOYO-<br />
TA Handball-Bundesliga. Das Teilnehmerfeld – bestehend aus 20<br />
Mannschaften – ist relativ ausgeglichen. Wir werden die Situation<br />
haben, dass wir viele enge Spiele erleben werden. Kaum eine<br />
Begegnung wird einen sicher vorherzusagenden Ausgang haben.<br />
Wenn der HSV in Hüttenberg spielt – ich konstruiere jetzt ein Beispiel<br />
– kann eigentlich aus Sicht der Hamburger nichts passieren.<br />
So etwas wird es in der 2. Liga nicht geben. Die Entscheidung zu<br />
Gunsten der eingleisigen 2. Liga wird nach dieser ersten Saison<br />
auch jene überzeugt haben, die zunächst ein wenig wankelmütig<br />
waren.<br />
Das ist eine sehr optimistische Prognose für ein zunächst ungeliebtes<br />
Kind.<br />
Rauch: Es war in diesem Zusammenhang sicher gut, dass sich alle<br />
Mitglieder der Handball-Bundesliga Zeit genommen haben, die<br />
Einführung der eingleisigen 2. Liga gut vorzubereiten. Im Jahr 2009<br />
stimmten 85 Prozent aller 54 Erst- und Zweitligisten für die Zusammenlegung<br />
der beiden Staffeln. Das sah ein Jahr zuvor noch völlig<br />
aUsbliCk<br />
auf Platz 2 in der Gruppe Nord, scheiterte Minden in der Relegation<br />
am TV Hüttenberg.<br />
Dies kann in dieser Spielzeit nicht mehr passieren, denn die Relegation<br />
wurde abgeschafft. Ab sofort wird es drei direkte Aufsteiger<br />
aus der 2. Handball-Bundesliga geben. Somit entfallen die Relegationsspiele.<br />
Absteigen in die 3. Liga müssen ab dieser Spielzeit die<br />
letzten vier Mannschaften.<br />
Dies wird die 2. Handball-Bundesliga noch attraktiver machen,<br />
konnte doch bislang nur der jeweils Tabellenerste aufsteigen und<br />
die jeweils Zweitplatzierten mussten den Weg über die Relegation<br />
gehen. Zunächst die beiden Gruppen Nord und Süd gegeneinander,<br />
der Sieger schließlich gegen den Tabellensechzehnten der 1.<br />
Liga. Hier war für die unterklassige Mannschaft dann bislang fast<br />
immer der Traum von der stärksten Liga der Welt beendet, da sich<br />
der Klassenunterschied im direkten Duell um den letzten verbleibenden<br />
Platz oftmals sehr deutlich offenbarte.<br />
Dies gehört der Vergangenheit an, die ersten drei Teams bekommen<br />
die Chance, sich in der dann folgenden Saison in der höchsten<br />
deutschen Spielklasse zu beweisen.<br />
Ebenfalls ein Novum: Spiele der 2. Handball-Bundesliga werden<br />
in dieser Saison in der Nachberichterstattung bei Sport 1 gezeigt.<br />
Zudem plant die HBL, nach einem Relaunch ihrer Seite toyotahandball-bundesliga.de<br />
eine Bewegtbilder-Plattform zu schaffen,<br />
auf der dann jeweils ein Spiel der Woche im Kurzbericht nachbetrachtet<br />
wird.<br />
Insgesamt werden in dieser Saison 380 Spiele innerhalb der 2.<br />
Liga stattfinden. Die Mannschaften verteilen sich erstmals in ganz<br />
Deutschland, wobei es für die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> mit Partien in Korschenbroich,<br />
Dormagen und Essen wieder drei echte Nachbarschaftsduelle<br />
geben wird. Die längste Fahrt in dieser Saison wird die<br />
Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska Ende Oktober antreten,<br />
wenn es mit dem Bus in das 590 km entfernte Rostock geht.<br />
Bis dahin ist aber noch etwas Zeit, zunächst wird heute Abend hier<br />
im Castello <strong>Düsseldorf</strong> das erste Heimspiel der <strong>HSG</strong> in der neuen<br />
eingleisigen 2. Handball-Bundesliga angepfiffen.<br />
Auf in eine spannende Saison!<br />
Peter Rauch – Vizepräsident der TOYOTA Handball-Bundesliga und Präsident des<br />
SV Post Schwerin – im Interview<br />
anders aus. Deshalb haben wir die Abstimmung seinerzeit von der<br />
Tagesordnung genommen. Die HBL hat dann die Zeit genutzt und<br />
schlüssige Konzepte entwickelt, so dass alle Beteiligten am Ende<br />
sicher waren, damit auch die erforderliche Mehrheit zu bekommen.<br />
Sportlich ist also mit einer deutlichen Verbesserung zu rechnen.<br />
Rauch: Auf alle Fälle. Knapp zwei Drittel aller Zweitligisten spielten<br />
schon mal in der 1. TOYOTA Handball-Bundesliga oder in der Relegation<br />
für die stärkste Liga der Welt. Und da wollen viele auch wieder<br />
hin. Sie betrachten die neue 2. Handball-Bundesliga als Sprungbrett,<br />
um sich wieder entsprechend zu etablieren. Das ist sportlich<br />
äußerst reizvoll und wird ganz sicher auch die Fans begeistern. Ich<br />
gehe einfach davon aus, dass mir dieses Spieljahr im Nachhinein<br />
Recht geben wird.<br />
Bringt diese 2. Handball-Bundesliga die Klubs auch in Sachen<br />
Marketing ein Stück nach vorn?<br />
Rauch: Davon gehe ich aus. Wenn aus 36 Zweitligisten 20 werden,<br />
wird der Alleinvertretungsanspruch eines jeden einzelnen Klubs<br />
größer. Das gilt nicht für jeden Verein, aber bei vielen ist nun ringsherum<br />
mehr Potenzial zur Vermarktung gegeben. Auch weil die<br />
Bedeutung jedes Klubs aufgrund der deutlich gewachsen Relevanz<br />
der 2. Liga zugenommen hat.<br />
33
neUGründUnG<br />
Die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> ist seit dem 01.07.2011 eine Spielbetriebs GmbH<br />
Am 01.07.2011 ist für die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> eine neue Zeit angebrochen.<br />
Denn seitdem sind die Profihandballer nun offiziell in<br />
die neu gegründete Spielbetriebs GmbH eingegliedert. Bereits im<br />
Januar wurden alle nötigen Unterlagen eingereicht, seit dem tagt<br />
in regelmäßigen Abständen der ebenfalls neu gegründete Wirtschaftsbeirat.<br />
Pünktlich zur neuen Saison wurde auch das neue<br />
Logo der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> präsentiert, welches u.a. eben auch diesen<br />
Neuanfang symbolisieren soll.<br />
Manager Frank Flatten: „Die Zusammenarbeit mit der Handballabteilung<br />
des ART <strong>Düsseldorf</strong> bleibt davon jedoch unberührt und<br />
wird weiterhin auf allen Ebenen, vor allem in der Jugendarbeit, unvermindert<br />
fortgeführt. Diese Jugendarbeit ist weiterhin ein wichtiger<br />
Pfeiler in unseren Konzepten für die Zukunft. Was eine gute<br />
handballerische Ausbildung bewirken kann, lässt sich ja in dieser<br />
Saison hervorragend sehen.“<br />
Alexander Feld und Julius Kühn bei der Weltmeisterschaft in Argentinien<br />
Während sich die meisten Schüler in den Sommerferien in der<br />
Türkei oder Spanien am Strand vom Schulstress erholt haben,<br />
ging es für Alexander Feld und Julius Kühn erst richtig los. Denn<br />
zusammen mit der Jugendnationalmannschaft reisten die beiden<br />
Rückraumspieler der <strong>HSG</strong> Mitte August zur U19-Weltmeisterschaft<br />
nach Argentinien.<br />
Dort galt es zunächst, in einer Gruppe mit den Nationalmannschaften<br />
aus Korea, Russland, Tunesien und Dänemark mindestens Platz<br />
2 zu erreichen, um so den Einzug ins Viertelfinale perfekt zu machen.<br />
Dies gelang auch und nach Siegen gegen Korea (40:30), Russland<br />
(34:26), Tunesien (29:26) sowie gegen Dänemark (27:24) durfte<br />
das Team um Bundestrainer Christian Schwarzer das Erreichen der<br />
Runde der letzten acht Mannschaften bejubeln. Ohne Verlustpunkt<br />
schaffte es die deutsche Nationalmannschaft in das Viertelfinale.<br />
Maßgeblichen Anteil hatten daran auch die „<strong>Düsseldorf</strong>er Jungens“,<br />
denn nach der Vorrunde führten sie mit 24 Treffern (Julius<br />
Kühn) und 19 Treffern (Alexander Feld) die interne Torschützenliste<br />
der Nationalmannschaft an und waren auch im internationalen<br />
Vergleich mit Platz 12 und Platz 20 unter den Top-25-Torschützen<br />
bei diesem Turnier.<br />
Im Viertelfinale dann ging es gegen die Spanier, die in ihrer Gruppe<br />
nur Zweiter wurden und daher nun sehr früh auf die Deutschen<br />
trafen. Es war ein mit Spannung erwartetes Duell, doch trotz der<br />
Sicherheit von vier Siegen in vier Spielen und erneuten acht Treffern<br />
von Julius Kühn, sollte es an diesem Abend nicht sein. Die erste<br />
Niederlage bei der WM bedeutete gleichzeitig das Ende aller Medaillenträume<br />
für die Nachwuchshandballer.<br />
Im ersten Platzierungsspiel gegen Olympiasieger Ägypten war die<br />
Enttäuschung über die Niederlage in der 1. Halbzeit noch deutlich<br />
34<br />
Zeitgleich mit der Gründung der Spielbetriebs GmbH hat die <strong>HSG</strong><br />
<strong>Düsseldorf</strong> auch ihre Büroräume und damit die Geschäftsstelle auf<br />
der Regerstrasse in Benrath verlassen. Seit 2007 diente sie als erster<br />
Anlaufpunkt bei Fragen rund um die Profihandballer.<br />
Eine neue Geschäftsstelle wird es in dieser Form aber zunächst<br />
nicht geben. Zwar hat die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> in der Esprit Arena im<br />
<strong>Düsseldorf</strong>er Norden neue Büroräume gefunden, bislang sind aber<br />
noch keine festen Öffnungszeiten geplant. „Dennoch werden wir<br />
auch weiterhin für unsere Zuschauer mit ihren Fragen und Wünschen<br />
immer ein offenes Ohr haben. Dazu haben wir unser Angebot<br />
erweitert und sind seit Juli täglich von 10-13 und 15-17 Uhr<br />
telefonisch erreichbar“, so Frank Flatten.<br />
„Auch bei den Kartenpreisen haben wir uns etwas einfallen lassen.<br />
Zum einen sind die Preise aus der letzten Saison stabil geblieben,<br />
zum anderen haben wir für diese Spielzeit den Zuschlag an der<br />
Abendkasse abgeschafft“, sagte der Manager weiter.<br />
Somit kosten Karten auf allen Plätzen in der Halle für Erwachsene<br />
12 Euro, ermäßigt 10 Euro und für Kinder 6 Euro. Für Familien gibt<br />
es die günstige Familienkarte, wo Erwachsene in Verbindung mit<br />
mindestens einem Kind den ermäßigten Eintrittspreis von 10 Euro<br />
zahlen.<br />
Erhältlich sind Karten u.a. in den d-ticket Vorverkaufsstellen am<br />
Bahnhof und am Marktplatz sowie bei Bürobedarf Schmidt auf der<br />
Hüttenstraße.<br />
Alle weiteren Infos zum Vorverkauf, zu den Kartenpreisen, zu den<br />
neuen Kontaktdaten und rund um die <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> Spielbetriebs<br />
GmbH gibt es wie immer auf der Homepage unter www.<br />
hsg-duesseldorf.<br />
zu spüren, ehe es Christian Schwarzer gelang, seine Mannschaft<br />
noch einmal auf Kurs zu bringen und sich zum Ende der Partie hin<br />
in die Verlängerung zu retten. Dort hatte allerdings Ägypten den<br />
längeren Atem und konnte sich letztendlich mit 29:28 durchsetzen.<br />
Somit ging es für die Deutschen im letzten Spiel der Weltmeisterschaft<br />
im Duell mit Kroatien um den 7. Platz. Zwar kam das<br />
Schwarzer-Team auch in diesem Spiel im ersten Durchgang nur<br />
schwer in Fahrt, doch wusste es vor allem in der 2. Halbzeit zu<br />
überzeugen und gewann schließlich diese Partie mit 29:28.<br />
Beste Werfer auf Seiten der Deutschen waren zum Abschluss dieses<br />
Turnieres noch einmal Julius Kühn mit neun und Alexander Feld mit<br />
fünf Toren.<br />
Der neue Weltmeister heißt Dänemark, das sich im Finale gegen<br />
Spanien durchsetzen konnte.<br />
Fotos: Carsten Feld
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statistik<br />
Tabelle 2. Handball-Bundesliga Süd<br />
Platz Mannschaft Spiele g u v Tore Differenz Punkte<br />
1 TSV GWD Minden 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
2 ThSV Eisenach 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
3 <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
4 <strong>TSG</strong> Ludwigsh.-<strong>Friesenheim</strong> 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
5 TV Emsdetten 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
6 <strong>HSG</strong> Nordhorn-Lingen 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
7 TV Bittenfeld 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
8 VfL Bad Schwartau 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
9 1. VfL Potsdam 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
10 HG Saarlouis 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
11 HC Empor Rostock 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
12 SG BBM Bietigheim 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
13 TUSEM Essen 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
14 SC DHfK Leipzig 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
15 ASV Hamm-Westfalen 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
16 DHC Rheinland 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
17 TV 1893 Neuhausen 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
18 SV Post Schwerin 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
19 HC Erlangen 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
20 TV Korschenbroich 0/38 0 0 0 0:0 0 0:0<br />
Torschützen <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
36<br />
Name Spiele Tore/7 m Quote Feldtore<br />
1 Alexander Feld - - - -<br />
2 Julius Kühn - - - -<br />
3 Bastian Roscheck - - - -<br />
4 Michael Hegemann - - - -<br />
5 Alexander Auerbach - - - -<br />
6 Nls Artmann - - - -<br />
7 Jan Artmann - - - -<br />
8 Max Weiß - - - -<br />
9 Marc Pagalies - - - -<br />
10 Patrik Ranftler - - - -<br />
11 Jan Hendrik Behrends - - - -<br />
12 Ernir Arnarson - - - -<br />
13 Tim Bauer - - - -<br />
14 Almantas Savonis<br />
15 Mathias Lenz<br />
Aktueller Spieltag<br />
Unsere Schiedsrichter<br />
beim heutigen Spiel:<br />
< Karsten Veit<br />
Torsten Brandt ><br />
1. Spieltag<br />
02.09.2011 VfL Potsdam - HG Saarlouis<br />
02.09.2011 TuSEM Essen - DHfK Leipzig<br />
02.09.2011 ASV Hamm-Westfalen - DHC Rheinland<br />
03.09.2011 TV Emsdetten - <strong>HSG</strong> Nordhorn-Lingen<br />
03.09.2011 GWD Minden - ThSV Eisenach t<br />
03.09.2011 TV Bittenfeld - VfL Bad Schwartau<br />
03.09.2011 TV 1893 Neuhausen - SV Post Schwerin<br />
03.09.2011 HC Erlangen - TV Korschenbroich<br />
04.09.2011 <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - <strong>TSG</strong> <strong>Friesenheim</strong><br />
04.09.2011 Empor Rostock - SG BBM Bietigheim<br />
Die nächsten Auswärtsspiele:<br />
Samstag, 10.09.2011, 20.00 Uhr<br />
SG BBM Bietigheim - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Sporthalle am Viadukt, 74321 Bietigheim-<br />
Bissingen<br />
www.sgbbm.de<br />
Samstag, 24.09.2011, 19.30 Uhr<br />
TV Bittenfeld - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Gemeindehalle Bittenfeld<br />
www.tvb1898.de<br />
Die nächsten Heimspiele:<br />
Sonntag, 18.09.2011, 17.00 Uhr<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - DHC Rheinland<br />
Castello <strong>Düsseldorf</strong><br />
www.dhc-rheinland.de<br />
Sonntag, 09.10.2011, 17.00 Uhr<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - HC Erlangen<br />
Castello <strong>Düsseldorf</strong><br />
www.hc-erlangen.de<br />
Nächster Spieltag<br />
Quelle: www.sis-handball.de<br />
Stand: 31. August 2011<br />
2. Spieltag<br />
09.09.2011 DHC Rheinland - TV Bittenfeld<br />
09.09.2011 TV Korschenbroich - TV Emsdetten<br />
10.09.2011 <strong>TSG</strong>-<strong>Friesenheim</strong> - HC Erlangen<br />
10.09.2011 <strong>HSG</strong> Nordhorn-Lingen - VfL Potsdam<br />
10.09.2011 HG Saarlouis - TuSEM Essen<br />
10.09.2011 SG BBM Bietigheim - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
11.09.2011 SV Post Schwerin - GWD Minden<br />
11.09.2011 DHfK Leipzig - Empor Rostock<br />
14.09.2011 VfL Bad Schwartau - ASV Hamm-Westfalen<br />
30.12.2011 ThSV Eisenach - TV 1893 Neuhausen
Hinrunde<br />
So 04.09.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - <strong>TSG</strong> <strong>Friesenheim</strong><br />
Sa 10.09.2011 20.00 Uhr SG BBM Bietigheim - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 18.09.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - DHC Rheinland<br />
Sa 24.09.2011 19.30 Uhr TV Bittenfeld - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Fr 30.09.2011 18.00 Uhr VFL Potsdam - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 09.10.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - HC Erlangen<br />
Sa 15.10.2011 19.15 Uhr TV Emsdetten - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 23.10.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - ASV Hamm Westfalen<br />
Mo 31.10.2011 16.30 Uhr HC Empor Rostock - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 06.11.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - TUSEM Essen<br />
So 13.11.2011 17.00 Uhr GWD Minden - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Fr 18.11.2011 19.30 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - TV Neuhausen<br />
Sa 26.11.2011 19.30 Uhr ThSV Eisenach - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 04.12.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - <strong>HSG</strong> Nordhorn-Lingen<br />
So 11.12.2011 16.30 Uhr SV Post Schwerin - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 18.12.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - HG Saarlouis<br />
Mi 21.12.2011 20.00 Uhr TV Korschenbroich - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Mo 26.12.2011 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - DHfK Leipzig<br />
Sa 04.02.2012 19.00 Uhr VfL Bad Schwartau - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Rückrunde<br />
Sa 11.02.2012 19.00 Uhr <strong>TSG</strong> <strong>Friesenheim</strong> - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 19.02.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - SG BBM Bietigheim<br />
Fr 24.02.2012 19.45 Uhr DHC Rheinland - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Sa 03.03.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - TV Bittenfeld<br />
Mi 07.03.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - VFL Potsdam<br />
Sa 10.03.2012 19.30 Uhr HC Erlangen - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Fr 16.03.2012 19.30 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - TV Emsdetten<br />
Mi 21.03.2012 19.00 Uhr ASV Hamm-Westfalen - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 25.03.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - HC Empor Rostock<br />
Fr 30.03.2012 19.30 Uhr TUSEM Essen - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Mo 09.04.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - GWD Minden<br />
Sa 14.04.2012 20.00 Uhr TV Neuhausen - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 22.04.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - ThSV Eisenach<br />
So 29.04.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> Nordhorn-Lingen - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 06.05.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - SV Post Schwerin<br />
Sa 12.05.2012 19.30 Uhr HG Saarlouis - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
So 20.05.2012 17.00 Uhr <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - TV Korschenbroich<br />
Sa 26.05.2012 19.30 Uhr DHfk Leipzig - <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
sPielPlan<br />
37
imPressUm tiCkets<br />
Herausgeber<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Spielbetriebs GmbH<br />
Arena-Str. 1<br />
40474 <strong>Düsseldorf</strong><br />
www.hsg-duesseldorf.de<br />
gs@hsg-duesseldorf.de<br />
Fotos<br />
Marianne Müller, Moritz Müller,<br />
<strong>Düsseldorf</strong><br />
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40474 <strong>Düsseldorf</strong><br />
0211-2203763<br />
jens.engelen@hsg-duesseldorf.de<br />
Satz<br />
B&W Media-Service<br />
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Nöckersberg 39<br />
45257 Essen<br />
Tel.: 0201-8482323<br />
www.buw.com<br />
Druck<br />
Hermes Druck & Verlag GmbH<br />
Auf den Gathen 10<br />
40221 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Verantwortlich<br />
Jens Engelen<br />
Arena-Str. 1<br />
40474 <strong>Düsseldorf</strong><br />
0211-2203763<br />
jens.engelen@hsg-duesseldorf.de<br />
Redaktion<br />
Jens Engelen<br />
Fanclub<br />
Farrah Mädler<br />
fanclub@hsg-duesseldorf.de<br />
<strong>HSG</strong> LIVE ist die offizielle Hallenzeitung<br />
der <strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> und<br />
erscheint zu jedem Heimspiel.<br />
Auflage<br />
500 Exemplare<br />
38<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – Handball-Bundesliga – Ticketbestellung<br />
Tageskarten-Preise Saison 2011/2012<br />
Vorverkauf<br />
Eintrittskarten Vollzahler Erwachsene 12,00 E<br />
ermäßigt* 10,00 E<br />
Familienkarte Erwachsene** 10,00 E<br />
Kinder/Jugendliche*** 6,00 E<br />
VIP-Zusatzkarten Vollzahler Erwachsene 60,00 E<br />
Kinder/Jugendliche*** 25,00 E<br />
* Schüler bis einschl. 20 Jahre, Studenten bis einschl. 27 Jahre, Rentner, Schwerbehinderte,<br />
Inhaber der <strong>Düsseldorf</strong>er Familienkarte<br />
** nur gültig in Verbindung mit einer Karte für 1 Kind/Jugendl.; max. 2 Erwachsene je Karte für ein<br />
Kind/Jugendl. erhalten den ermäßigten Familienpreis.<br />
*** ab 7 Jahren bis einschl. 16 Jahre; Kinder bis einschl. 6 Jahre haben in Begleitung eines Erwachsenen<br />
freien Eintritt (ohne Karte und Anspruch auf einen Sitzplatz).<br />
VIP-Zusatzkarten:<br />
Nur gültig in Verbindung mit einer Eintrittskarte. Folgende Leistungen sind enthalten: Eintritt zum VIP-Raum<br />
inkl. Catering, Zugang zur Pressekonferenz und zum VIP-Talk, ein Parkausweis. VIP-Zusatzkarten sind nur<br />
per E-Mail an ticket@hsg-duesseldorf.de buchbar (bis 5 Tage vor dem jeweiligen Spieltag).<br />
VIP-Logen:<br />
Sie haben auch die Möglichkeit, eine eigene VIP-Loge für bis zu 20 Personen inkl. Catering (in der VIP-<br />
Loge) anzumieten. Kapazitäten und Preise auf Anfrage an ticket@hsg-duesseldorf.de buchbar (bis 5 Tage<br />
vor dem jeweiligen Spieltag).<br />
Gruppenanfragen (ab 10 Personen):<br />
Gruppen ab 10 Personen können Ticketanfragen gerne an ticket@hsg-duesseldorf.de richten oder über<br />
unser Online-Formular buchen. Einen Link hierzu finden Sie auf unserer Homepage www.hsg-duesseldorf.<br />
de im Ticketshop.<br />
Informationen für Gästefans/Gästeblöcke (Rang Ost, Block H/Rang West, Block P):<br />
Die Karten für diese Blöcke sind in der Regel nicht reserviert und somit auch im freien Verkauf erhältlich. Da<br />
viele Gästefans zusammensitzen möchten (die Erfahrungen aus den vergangenen Spielen hat dies bestätigt),<br />
wurden die o. g. Blöcke als Gästeblöcke bezeichnet (Reservierung ausschließlich per E-Mail an ticket@hsgduesseldorf.de<br />
bis 5 Tage vor dem jeweiligen Spiel). Aus diesen Blöcken erhält der Gastverein (bei Bedarf)<br />
auch sein Kartenkontingent.<br />
Wie Sie Tageskarten erwerben können:<br />
• Vorverkaufsstellen:<br />
• Bürobedarf Schmidt, Hüttenstr. 82, 40215 <strong>Düsseldorf</strong><br />
• Büro Frank Flatten, Uerdinger Str. 130, 47441 Moers<br />
• Tourist-Information am Hauptbahnhof (Immermannstraße 65 B)<br />
Montag - Samstag: 09.30 -19.00 Uhr<br />
• Tourist-Information in der Altstadt (Marktplatz 6 - Marktstraße/Ecke Rheinstraße)<br />
Montag - Sonntag: 10.00 - 18.00 Uhr<br />
• Zahlart: bar oder EC-Karte<br />
(Kartenzahlung nicht bei Bürobedarf Schmidt/Büro Frank Flatten möglich!)<br />
Tickets online kaufen:<br />
...über www.dticket.de. Hier gelangen Sie zu unserer Ticketseite und zum d:ticket-Webshop. Dort haben Sie<br />
die Möglichkeit, Ihre Tickets über die Saalplanansicht zu buchen.<br />
Telefonisch über die d:ticket-Hotline:<br />
Buchen Sie Ihre Tickets direkt über die d:ticket Hotline 01805/633 332* (*0,14 E/min a. d. deutschen<br />
Festnetz/ggf. abweichende Mobilfunkpreise). Sie werden persönlich bei der Platzauswahl beraten, damit Sie<br />
die besten Plätze im CASTELLO <strong>Düsseldorf</strong> erhalten.<br />
Öffnungszeiten der d:ticket-Hotline 01805/633 337*:<br />
Montag – Freitag: 09:00 – 20:00 Uhr, Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr<br />
E-Mail-Bestellung über ticket@hsg-duesseldorf.de:<br />
Sie können uns gerne eine E-Mail mit Ihren Buchungswünschen zusenden. Ihre Anfrage wird nach Eingang<br />
geprüft. Bei Verfügbarkeit der gewünschten Plätze erhalten Sie eine Reservierungsbestätigung per E-Mail.<br />
Bei Fragen können Sie sich gerne an Frau Stephanie Angelkort unter 0211 2203763 oder per E-Mail an<br />
ticket@hsg-duesseldorf.de wenden.
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