Öffentliche Petition gegen Jugendamt Stuttgart
Öffentliche Petition gegen Jugendamt Stuttgart
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Am 07.01.2009 haben die Eltern eine erneute Sorgeerklärung abgegeben. Das war ein<br />
geschickter Zug der Eltern. Zwar hat das <strong>Jugendamt</strong> immer noch das Kind, aber rechtlich<br />
gesehen bedarf es jetzt wieder der Zustimmung der Eltern, ähnlich der Situation am 25.01.2008,<br />
als der Vater genötigt worden ist, einen Hilfeantrag beim <strong>Jugendamt</strong> zu stellen, damit das<br />
<strong>Jugendamt</strong> „deutsch-legal“ über das Kind Nina Veronika verfügen konnte.<br />
Daneben ist dem <strong>Jugendamt</strong>, dem heutigen Ex-Amtsvormund Wortmann, dem Rechtsamt und<br />
dem Oberbürgermeisteramt das Angebot unterbreitet worden, sich im Wege eines öffentlichrechtlichen<br />
Vertrages zu einigen: Die Eltern bekommen ihr Kind zurück und verzichten im<br />
Gegenzug auf rechtliche Genugtuung, Pressearbeit, Strafanzeigen, Staatshaftung, etc. Dieses<br />
Angebot ist leider von der Stadt <strong>Stuttgart</strong> abgelehnt worden. Dies muss deutlich hervorgehoben<br />
werden. Es bestand die Möglichkeit, für alle Parteien das Gesicht wahrend, diesen „deutschlegalen“<br />
Kinderklau zu beenden. Leider hat das <strong>Jugendamt</strong> der Landeshauptstadt <strong>Stuttgart</strong> darin<br />
keine Notwendigkeit gesehen, da das <strong>Jugendamt</strong> es einfach nicht gewohnt ist, für seine Taten zur<br />
Rechenschaft gezogen zu werden.<br />
Das führt leider auch dazu, dass die Kindeseltern jetzt ihr Recht nicht mehr verwirken, sondern<br />
verfolgen. Dabei gilt: je mehr Rechtsverletzungen begangen werden, desto mehr<br />
Rechtsverletzungen werden angeklagt und umso größer wird der Skandal und auch der Schaden<br />
für die Stadt <strong>Stuttgart</strong> und die deutsche Justiz.<br />
Die Eltern wollten und wollen das ausdrücklich nicht, denn es kostet viel Zeit und Arbeit und birgt<br />
die Gefahr, weil die Justiz zu langsam war, dass nach § 1632 Abs. 4 BGB der „deutsch-legale“<br />
Kinderklau als solcher zementiert wird. Die Eltern wollen einfach nur ihr Kind zurück.<br />
Nachdem das Friedensangebot scheiterte, werden Sie im nächsten Akt erfahren, wie aus den<br />
Gejagte Jäger werden. Damit geht der elfte Akt zu Ende.