Öffentliche Petition gegen Jugendamt Stuttgart
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Am 22.12.2008 schrieb Frau Monika Pella, <strong>Jugendamt</strong> <strong>Stuttgart</strong> an das Familiengericht:<br />
Im Hinblick auf die Besorgnis erregende Entwicklungssituation von Nina haben wir die Pflegeeltern gebeten,<br />
sie in einem Sozialpädiatrischen Zentrum vorzustellen. Termine wurden bereits vereinbart (Februar/März 2009).<br />
und am 03.02.2009 schreibt Frau Susanne Wortmann, <strong>Jugendamt</strong> <strong>Stuttgart</strong>:<br />
Nach wie vor, wird eine grundlegende Entwicklungsdiagnostik für dringend notwendig gehalten. Derzeit<br />
muss jedoch von einer Terminverscheibung zur Vorstellung Ninas um Sozialpädiatrischen Zentrum ausgegangen<br />
werden (aktuelle Terminprobleme der Klinik).<br />
Dass die Eltern zu Recht besorgt sind, ist nur zu verständlich. Das <strong>Jugendamt</strong> klaut „deutschlegal“<br />
den Eltern ihr Kind, sorgt anschließend dafür, dass es ein lukrativer Pflegefall für die<br />
Jugendhilfeindustrie wird und schiebt dann dafür dem Vater die Schuld in die Schuhe,<br />
siehe dazu Aussage Frau Monika Pella, <strong>Jugendamt</strong> <strong>Stuttgart</strong> ebenfalls vom 22.12.2008:<br />
Bedingt durch die dem Gericht bekannten Beziehungsabbrüche - die vor allem Herr Mosuch durch sein<br />
Verhalten zu verantworten hat - zeigen sich bei Nina Veronika in ihrem Verhalten deutliche Bindungsstörungen.<br />
Frau Monika Pella ist Mitarbeiterin des <strong>Jugendamt</strong>es und nicht der Abteilung Amtspflegschaften.<br />
Alles was Pella tut, ist folglich verwaltungsgerichtlich überprüfbar. Das <strong>Jugendamt</strong> brüskiert das<br />
Verwaltungsgericht <strong>Stuttgart</strong> dadurch, dass es Verfügungen für <strong>gegen</strong>standslos erachtet und das<br />
Verwaltungsgericht <strong>Stuttgart</strong> lässt sich dies schon seit Januar 2009 gefallen. Jedenfalls ist das<br />
<strong>Jugendamt</strong> wiederum lachender Dritter, denn solange legale Beschwerdemöglichkeiten nach Art.<br />
13 EMRK vom <strong>Jugendamt</strong> einfach missachtet werden können, muss das <strong>Jugendamt</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
natürlich auch keine Konsequenzen fürchten.<br />
Das war ein höchst denkwürdiger siebzehnter Akt.