08.01.2013 Aufrufe

Öffentliche Petition gegen Jugendamt Stuttgart

Öffentliche Petition gegen Jugendamt Stuttgart

Öffentliche Petition gegen Jugendamt Stuttgart

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Dr. Haidinger, Staatsanwaltschaft <strong>Stuttgart</strong>, Az. 5 Js 9649/09 in Verfügung vom 06.02.2009<br />

[..]<br />

Mit Beschluss des Amtsgericht -Familiengericht- <strong>Stuttgart</strong>-Bad Cannstatt vom 14.1.2009 wurde allerdings<br />

darauf hingewiesen, dass bis zu einer Entscheidung über den Antrag, das Ruhen der elterlichen Sorge der Mutter<br />

aufzuheben, es vorläufig bei der angeordneten Amtsvormundschaft des <strong>Jugendamt</strong>s verbleibt.<br />

Das Amtsgericht <strong>Stuttgart</strong>-Bad Cannstatt hat mit Beschluss vom 14.1.2009 ausdrücklich bestätigt, dass es bis<br />

zu einer Entscheidung über den Antrag, das Ruhen der elterlichen Sorge der Mutter aufzuheben, vorläufig bei der<br />

Amtsvormundschaft des <strong>Jugendamt</strong>s verbleibt.<br />

Notabene: Die Kindeseltern haben in der Sache 5 Js 9649/09 nie Strafanzeige erstattet.<br />

Doch später mehr dazu.<br />

Das ist alles ganz schön viel Vormund für nur einen Lutz‘schen Hinweis. Dieser Lutz‘sche<br />

Hinweis ist mittlerweile über zwei Monate alt und hat bislangkeinen Cent an Aktualität eingebüßt.<br />

Das Ausmaß des hiesigen Gebarens dürfte deutlich geworden sein: Der Vater wird durch die<br />

Polizei kriminalisiert – auch dazu später mehr. Das <strong>Jugendamt</strong> verweigert sich allen Anträgen auf<br />

eine Kindeswohlgefährdungsanalyse. Das Kind leidet schon seit längerer Zeit an<br />

Entwicklungsretardierung und Hospitalismussymptomen. Der Ex-Amtsvormund Susanne<br />

Wortmann entzieht den Eltern weiterhin das Kind. Die Staatsanwaltschaft <strong>Stuttgart</strong> stellt<br />

angebliche Strafverfahren ein, die nie angeklagt worden sind und stellt allen Beteiligten (außer<br />

den Eltern natürlich) damit einen Persilschein aus. Die tatsächlich von den Eltern eingereichten<br />

Strafverfahren da<strong>gegen</strong> bleiben unbearbeitet liegen. Man teilt den Eltern nicht einmal die<br />

Aktenzeichen der Verfahren mit.<br />

Allgemein glänzen das Familiengericht <strong>Stuttgart</strong>-Bad Cannstatt, Notariat <strong>Stuttgart</strong> und das<br />

Verwaltungsgericht <strong>Stuttgart</strong> durch Untätigkeit.<br />

Damit geht der sechzehnte Akt zu Ende.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!