Modulhandbuch (29/2012) - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg
Modulhandbuch (29/2012) - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg
Modulhandbuch (29/2012) - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Amtliche Bekanntmachungen<br />
der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> Nr. <strong>29</strong> vom 31. Mai <strong>2012</strong><br />
Modul-Code SPSTAHLWIW .BA.Nr. 3103 26.08.09<br />
Modulname Spezielle Stahltechnologie WIW<br />
Verantwortlich N. N.<br />
Dauer Modul 2 Semester<br />
Qualifikationszie- Befähigung zum Verständnis und der Anwendung des Fachgebietes.<br />
le/Kompetenzen<br />
Inhalte Teil 1: spezielle Technologie und Anlagentechnik der Stahlerzeugung in<br />
BOF-Konverterverfahren und EAF-Öfen, konstruktive Gestaltung; Einsatzstoffe,<br />
Metallurgische Schlackenführung, Technologien zur Erzeugung von<br />
Stählen verschiedener Qualität, Elektrik des EAF<br />
Teil 2: Spezielle Stahlbehandlungsverfahren<br />
Grundlagen der Vakuumbehandlung; Nichtrostende Stähle – Erzeugung,<br />
Gießen und Erstarren; Nichtmetallische Einschlüsse; Reinheitsgrad;<br />
Pfannenofen; Vakuumbehandlungsverfahren; Umschmelzverfahren<br />
Typische Fachlite- D.H.Wakelin b) R.J.Fruehan: The Making, Shaping and treating of Steel,<br />
ratur<br />
The AISE Steel Foundation<br />
Burghardt,Neuhof: Stahlerzeugung, Dt. Verlag f. Grundstoffindustrie<br />
Knüppel: Vakuummetallurgie, Stahleisen Verlag<br />
H.-J. Eckstein: Korrosionsbeständige Stähle, Dt. Verlag f. Grundst.<br />
Lehrformen 5 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung; 2 Exkursionen<br />
Voraussetzung für Kenntnisse der Grundlagen der Werkstofftechnologie, Grundlagen metal-<br />
die Teilnahme lurgischer Prozesse<br />
Verwendbarkeit Diplomstudiengang Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie und<br />
des Moduls Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Häufigkeit<br />
Jährlich, beginnend im Sommersemester<br />
des Angebotes<br />
Voraussetzung für Die Modulprüfung besteht aus einer mündlichen Prüfungsleistung im Um-<br />
Vergabe von Leisfang von 45 Minuten.<br />
tungspunkten PVL: Teilnahme an den beiden Exkursionen<br />
Leistungspunkte 9<br />
Note Die Modulnote ergibt sich aus der Note der mündlichen Prüfung.<br />
Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 270 h und setzt sich zusammen aus 120 h Präsenzzeit<br />
und 150 h Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen<br />
und Klausurvorbereitung.<br />
87