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Modulhandbuch (29/2012) - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg

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Amtliche Bekanntmachungen<br />

der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> Nr. <strong>29</strong> vom 31. Mai <strong>2012</strong><br />

Modul-Code TSELME .BA.Nr. 275 26.08.09<br />

Modulname Technologie seltener Metalle / Spezielle NE-Metallurgie<br />

Verantwortlich Name Stelter Vorname Michael Titel Prof. Dr.-Ing.<br />

Dauer Modul 2 Semester<br />

Qualifikationszie- Überblick über wesentliche Verfahren zur Gewinnung und Raffination und<br />

le/Kompetenzen Verwendung spezieller NE-Metalle<br />

Inhalte Definition der Seltenen Metalle, Minerale und Lagerstätten, Beschreibung<br />

wesentlicher Gewinnungsverfahren, Eigenschaften und Anwendungen für<br />

folgende Metalle oder Metallgruppen: Lanthanoide, hochschmelzende<br />

Metalle, Edelmetalle, Ga, In, Ge, P, As, Se, Te. Wesentliche Trenn- und<br />

Reinigungsverfahren: Flüssig-Flüssig-Extraktion, Ionenaustausch, Fraktionierte<br />

Kristallisation, Destillation, Sublimation, Zonenschmelzen, Hochreinigungsverfahren,<br />

Plasma- und Lasertechnologien<br />

Typische Fachlite- F. Habashi: Handbook of Extractive Metallurgy, Wiley-VCH, Weinheim<br />

ratur<br />

1997<br />

W. Schreiter: Seltene Metalle, VEB deutscher Verlag für Grundstoffindustrie,<br />

Leipzig 1963<br />

Lehrformen Vorlesung (3 SWS), Seminar (1 SWS)<br />

Voraussetzung für Erfolgreich abgeschlossenes Vordiplom im Diplomstudiengang „Werk-<br />

die Teilnahme stoffwissenschaft und Werkstofftechnologie“.<br />

Verwendbarkeit Diplomstudiengang Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie so-<br />

des Moduls wie andere metallurgisch ausgerichtete Studiengänge und Vertiefungsrichtungen.<br />

Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Häufigkeit<br />

des Angebotes<br />

Jährlich, beginnend Sommersemester<br />

Voraussetzung für<br />

Vergabe von Leistungspunkten<br />

Mündliche Prüfungsleistung im Umfang von 30 Minuten.<br />

Leistungspunkte 5<br />

Note Die Modulnote ergibt sich aus der Note der mündlichen Prüfungsleistung.<br />

Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 150 h und setzt sich zusammen aus 60 h Präsenzzeit<br />

und 90 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Prüfungsvorbereitung.<br />

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