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Sport
Erwerb von zwei Rasenmähern jeweils für die Fußballplätze von Welsberg und
Taisten, wobei der Mäher von Welsberg straßentauglich ist, damit man ihn eventuell
auch anderswo einsetzen kann. Die beiden Sportvereine haben sich am Kauf
beteiligt über die zweite Rate des Jahresbeitrages von jeweils 4.000€(Taisten) und
5.000€ (Welsberg) Die Mäher wurden bei der Landwirtschaftlichen
Hauptgenossenschaft Südtirol um 40.800,00€ angekauft.
Energie:
Produktion und Verteilung von elektrischem Strom: Energy Welsberg Kons.GmbH
Genehmigung einer Gesellschaftsfinanzierung – Zahlung von
Stromgestehungskosten 2008 ( Kosten zur Herstellung der elektrischen Energie mit
den Zinsen für die Darlehen, aber ohne Kapitalamortisierung) 810.000,00€
Kultur
In unserer Gemeinde gibt es bisher keine echte Chronik. Es wurde die Ur- und
Vorgeschichte bis etwa 1920 von Dr. Josef Sulzenbacher im Gebietsführer Welsberg
Taisten Gsies aufbereitet, jene von Taisten im Buch von Msg. J. Baur. Die
Begebenheiten nachher, speziell auch die Aktivitäten der Gemeinde nach dem
ersten Weltkrieg sind jedoch nur verstreut in den Akten zu finden. Die Verwaltung hat
sich daher entschlossen eine Chronik sowohl in schriftlicher Form als auch in Form
eines Films und in Form eines Fotoarchivs machen zu lassen.
Mit der Filmdokumentation wurde die Fa. ZAK Multimedia um einen Betrag von
40.680,00 € beauftragt.
Die schriftliche Form der Gemeindechronik wird von Frau Dr. Edler Erika erstellt.
Die Kosten sind noch nicht genau abgeklärt. Ein weiterer Teil der Chronik wird vom
Verlag Südtirol in Wort und Bild aus Hall in Tirol erstellt, was Kosten in Höhe von ca.
12.000€ verursacht.
Fotodokumentation in Form eines Computer unterstützten Fotoarchivs. Wir planen
ein Archiv alter Fotos anzulegen, mit der Beschreibung der im Foto enthaltenen
Situation, den Namen der Personen usw. Es ist nämlich häufig so, dass alte Fotos
zwar vorhanden sind, man aber irgendwann nicht mehr genau bescheid weis wer
darauf zu sehen ist und wann sie gemacht wurden, speziell auch weil es Fotos von
Opa und Oma sind, die aber leider nicht mehr leben.
Zu diesem Zwecke bitten wir alle Bürger uns die alten Fotos zur Verfügung zu
stellen. Kommen Sie bitte bei Gelegenheit im Gemeindeamt vorbei, wir
scannen die Fotos ein, machen uns die nötigen Notizen dazu und sie können
die Fotos dann sofort wieder mitnehmen.
Die Fa Pescoller Werkstätten haben eine Oberflächenuntersuchung der Malerei im
Warteraum des Bahnhofes gemacht, 2.520,00€. Diese Untersuchung ist deshalb
notwendig, damit man bei der Sanierung des Bahnhofs die alte Dekorbemalung aus
den Jahren um 1870 restaurieren kann.
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