Geschäftsbericht 1999 - Landesbank Berlin

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Die klare Strukturierung unserer Aktivitäten in den drei Portfolios Retailbank in unserer Kernregion, Immobilien- und Projekt-Finanzierung sowie Institutionelle Märkte eröffnet uns den Spielraum für ein fokussiertes Wachstum mit dem Ziel konsequenter Ertragsorientierung, ohne hierbei die Vorteile einer Universalbank aufgeben zu müssen. Wir gehen davon aus, dass sich der Kurs unserer Aktie auch künftig an den fundamentalen Gegebenheiten und weniger an kurzfristigen spekulativen Strömungen ausrichten wird. Die hohe Dividendenrendite, das mittelfristige Ertragssteigerungspotenzial und die Substanz der Bankgesellschaft Berlin sollten der Aktie daher den Spielraum für eine weiterhin kontinuierliche Entwicklung eröffnen. 14 UNSERE AKTIE
Wirtschaftliches Branchenumfeld Weltkonjunktur Konjunktur Deutschland/Euroland Die wirtschaftlichen Vorzeichen für das Geschäft unserer Kunden und des Konzerns Bankgesellschaft Berlin entwickelten sich uneinheitlich. Während sich die Konjunktur national und international von der Asienkrise erholt zeigte, zogen die Zinsen an den Kapitalmärkten wieder an. In der heimischen Wirtschaftsregion konnte Brandenburg seine frühere Wachstumsdynamik nicht fortsetzen und Berlin trotz des Regierungsumzugs im zweiten Halbjahr noch keine großen Wachstumsfortschritte verzeichnen. Am Berliner Immobilienmarkt ergab sich eine Erholung nur bei zentral gelegenen Objekten und bei Gebäuden mit Hauptstadtfunktion. Die Weltkonjunktur zeigte sich 1999 deutlich erholt. Ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau galt dies insbesondere für die asiatischen Schwellenländer. Nach der schweren Währungs- und Finanzkrise in der Region kam es dort wieder zu einem bemerkenswerten Anstieg der Wirtschaftsleistung. In den USA wurde das Wirtschaftswachstum vor dem Hintergrund einer rekordniedrigen Arbeitslosenquote, starker Aktienkursgewinne und eines hohen Konsumentenvertrauens im Wesentlichen von einer kräftigen Ausweitung des privaten Verbrauchs getragen. In Japan gelang es der Regierung dagegen auf Kosten eines ausufernden Haushaltsdefizits, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage durch öffentliche Investitions- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zwischenzeitlich immer wieder zu stabilisieren. Mit der weltweiten konjunkturellen Erholung hat sich das Volumen des Welthandels wieder kräftig ausgeweitet. Andererseits hat sich aber auch das Preisklima an den Weltrohstoffmärkten eingetrübt. Durch neue Produktionsbeschränkungen wurde der Preisverfall bei Rohöl im Frühjahr umgekehrt. Dies schlug sich in den Industrieländern in der zweiten Jahreshälfte in einem leichten Anstieg der Inflationsrate nieder. In Europa hat sich der wirtschaftspolitische Handlungsrahmen mit der Einführung des Euro am 1. Januar 1999 entscheidend verändert. Die Übernahme der geldpolitischen Verantwortung durch die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Fokus zunehmend von der Betrachtung nationaler wirtschaftlicher Entwicklungstendenzen hin zu einer Analyse aggregierter Größen verschoben. Die Gesamtheit der elf Länder, die der Europäischen Währungsunion angehören und deren bilaterale Wechselkurse bereits unwiderruflich fixiert sind, wird daher im folgenden Text als Euroland bezeichnet. BRANCHENUMFELD 15
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Dank des Vorstandes Die Mitarbeiter
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Unsere Beteiligung an der Zivnosten
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Struktur des Konzerns Bankgesellsch
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Kapitalquoten ¥ Unsere Kapitalbasi
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Ergebnisrechnung ¥ Die Ergebnisrec
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Saldo der sonstigen betrieblichen E
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AG-Aktiva Bankgesellschaft Berlin A
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AG 1999 1998 1) VerŠnderung 1998 M
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Risk and Performance/Controlling Ka
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Kontrolle der Marktpreisrisiken Die
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3.2. Adressrisiken Adressenausfallr
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3.3. Liquiditätsrisiko Liquidität
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Im Fall eines Ausfalls von IT-Syste
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eine Rolle. Bei einem gleichzeitige
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Die bewusst vorsichtige Expansionsp
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Passivseite Anhang 1. Jan. 1999 Vor
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Passivseite Anhang 1. Jan. 1999 Vor
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ErtrŠge Anhang Vorjahr konsolidier
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Passivseite Anhang Vorjahr Textziff
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Passivseite Anhang Vorjahr Textziff
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ErtrŠge Anhang Vorjahr Textziffern
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Immobilien Beteiligungs- und Vertri
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Erträge konsolidiert. Aus konzerni
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Die Portfolios werden getrennt vone
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Erläuterungen zur Bilanz und zur G
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(6) Entwicklung des Anlagevermšgen
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(8) BšrsenfŠhigkeit/Bšrsennotier
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(13) Sonstige VermšgensgegenstŠnd
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(15) Sonstige Verbindlichkeiten in
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setzt. Die Risiken aus der Erstverm
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(21) Eigenkapital ¥ Das Grundkapit
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(25) Risikovorsorge ¥ Die Risikovo
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Finanzkredite (Laufzeit über einem
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Angaben zu einzelnen GuV-Positionen
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Die Überleitung vom rechnerischen
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Kapitalßussrechnung der Bankgesell
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Gro§kunden/ Kapital- AP/ Corporate
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Sonstige Angaben (33) Haftungsverh
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Kontrahentenstruktur im Derivativge
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Dr. Wolfgang Peiner Vorsitzender de
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Gesellschaft Patro- Anteile im Eige
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Dr.-Ing. E.h. Heinz Dürr Geschäft
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Jutta Rilinger *) bis 26. Mai 1999
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a) Mitgliedschaft in gesetzlich zu
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Norbert Pawlowski a*) Mitglied des
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Verzeichnis gemäß § 340a Abs. 4
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Der Lagebericht gibt insgesamt eine
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Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsi
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Nach dem abschließenden Ergebnis d
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Zum 30. September 1999 ist Herr Leo
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Bankgesellschaft Berlin (UK) plc Bo
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LBB Service Gesellschaft mbH der Ge
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Fotonachweis Titel: Das Brandenburg
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