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In den folgenden Monaten hat sich der Vorstand vornehmlich mit den<br />

Vorbereitungen für die Feierlichkeiten anläßlich des bevorstehenden<br />

500jährigen Jubiläums unserer Gesellschaft befasst, diese beraten und<br />

diskutiert.<br />

Es herrschte im Vorstand Einigkeit darüber, daß aufgrund fehlender finanzieller<br />

Resourcen, die Feiern im kleinen aber feinen Rahmen durchgeführt<br />

werden sollen.<br />

So wurde beschlossen:<br />

1. Im Rahmen des Schützenfestes findet am Sonntag, 13. August, ein<br />

großer Festzug statt. Ausgangspunkt ist der Festplatz Hohe Steinert<br />

und führt durch die ganze Stadt.<br />

Dazu lädt der Oberst alle Schützengesellschaften und - bruderschaften<br />

des Märkischen Kreises ein, sowie alle Lüdenscheider Vereine, sofern<br />

das entsprechende Adressmaterial verfügbar ist.<br />

2. Der eigentliche feierliche Festakt wird am 14. Oktober, im Beisein von<br />

Ehrengästen, in der Schützenhalle stattfinden. Neben Festreden und<br />

Grußworten wird es viel Musik geben und, quasi als Überraschung, ein<br />

Auftreten des Ensembles Sparing, dem ehemaligen Leiter des städti<br />

schen Kulturhauses. Nachmittags schließt sich dann die Eröffnung der<br />

großen Schützenausstellung an. Sicherlich ein Ereignis der besonderen<br />

Art. Und<br />

3. am 21. Oktober gibt es ein Konzert für Jung und Alt.<br />

Diese drei Themen waren dann auch Anlass für eine Klausurtagung des<br />

Vorstandes am 24. September 2005. Es ist inzwischen kein Geheimnis<br />

mehr, dass wir für das Konzert am 21. Oktober das Rockorchester<br />

Ruhrgebeat unter Vertrag genommen haben.<br />

Wie immer in den Jahren zuvor auch, waren die Wochenenden für Königspaar,<br />

Hofstaat und Begleiter ausgefüllt mit Besuchen von Königsbällen<br />

und Schützenfesten der befreundeten Vereine, und das trotz der Freiwilligkeit<br />

der Ausführung. Der eine macht es gern und hat Spaß am repräsentieren,<br />

der andere eben weniger und hat damit weniger stressige<br />

Wochenenden.<br />

Es bleibt allerdings festzustellen, ob wenige oder viele Termine, die<br />

Beteiligung aus den Kompanien ist mehr als mangelhaft. Dazu die<br />

Anmerkung als Oberst, wir erwarten stets eine volle Halle, zeigen aber<br />

selbst wenig Neigung zu Gegenbesuchen. Das muß sich ändern.<br />

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