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Notdienste - Der Sulzer

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Sulzbach sowie Andreas Hertel aus Potsdam/Bornstadt waren sich<br />

einig: es war wieder einmal ein schönes Zusammentreffen. Man<br />

freut sich bereits auf das nächste Mal.<br />

39. Internationaler Jugendwettbewerb<br />

Volksbank Dudweiler prämierte<br />

Preisträger auf Ortsebene<br />

Fast 1.000 Schülerinnen und Schüler der Schulen aus dem Geschäftsbereich<br />

der Bank haben sich am diesem Jugendwettbewerb<br />

beteiligt. Das Thema „Mehr Miteinander. Mehr Menschlichkeit. Auf<br />

dich kommt’s an“ bot den jungen Künstlern viele kreative<br />

Möglichkeiten. Sie beeindruckten die Jury der Volksbank Dudweiler<br />

durch ihre fantasievolle Umsetzung des Themas. Die Aufgabenstellung<br />

im Wettbewerb Malen/Bildgestaltung war je nach<br />

Altersgruppe unterschiedlich. Insgesamt 957 Malarbeiten und 340<br />

Quizteilnehmer nahmen am 39. Internationalen Jugendwettbewerb<br />

teil. Mit „jugend creativ“ wurde den Kindern und Jugendlichen ein<br />

Impuls gegeben, der sich auf das ehrenamtliche und soziale<br />

Engagement im eigenen Umkreis auswirkt.<br />

Bei der Abschlussveranstaltung, anlässlich der Prämierung der<br />

Preisträger des Malwettbewerbs auf Orts- und Landesebene, konnte<br />

Uli Starck, Vorstandsmitglied der Volksbank Dudweiler neben<br />

den Gewinnern und deren Eltern auch Vertreter der Schulen sowie<br />

die Jurymitglieder begrüßen und bedankte sich für die rege<br />

Teilnahme. Gemeinsam mit Guido Cloos, Bereichsleiter Vertriebsmanagement,<br />

übergab er an 25 Preisträger der fünf Altersklassen<br />

Urkunden, Geschenkgutscheine und Sachpreise.<br />

Preisträger des Jugendwettbewerbs<br />

<strong>Der</strong> <strong>Sulzer</strong> • Ausgabe 232 – August 2009 • 20. Jahrgang<br />

Draisinentour<br />

2009<br />

(je) Am Freitag, 10. Juli,<br />

haben Gäste des Café Pitz<br />

Altenwald ihre diesjährige<br />

Draisinentour von Lauterecken<br />

nach Altenglan<br />

durchgeführt. Die mittlerweile<br />

traditionelle Fahrrad-<br />

Draisinentour haben 20<br />

Gäste des Café Pitz in<br />

Altenwald nach Organisation<br />

von Jürgen Elicker,<br />

Wirt der Gaststätte, in<br />

Angriff genommen.<br />

Zu einem rustikalen Frühstück<br />

traf man sich um acht<br />

Uhr morgens um sich für<br />

die Tagestour zu stärken.<br />

Um neun Uhr ging es vom<br />

Bahnhaltepunkt Altenwald<br />

über Saarbrücken und<br />

Kaiserslautern nach Lauterecken-Grumbach. Hier wurden sieben<br />

Fahrrad-Draisinen in Empfang genommen. Nach fachkundiger Überprüfung<br />

durch „Wagenmeister Bombe“ ging es auf die 20 km lange<br />

Tour glanaufwärts Richtung Altenglan. Nach der Hälfte der Strecke<br />

hat man im Sportheim St. Julian Mittagspause gemacht und sich bei<br />

einem guten Essen für die Weiterfahrt vorbereitet. In Altenglan<br />

angekommen, ging es mit der Bahn auf den Nachhauseweg über<br />

Landstuhl und Saarbrücken nach Altenwald zurück. Hier empfing<br />

„Griller-Franco“ mit leckeren gebratenen Würsten die „abgestrampelten<br />

Draisinen-Duddler“ worauf man den schönen trockenen Tag<br />

ausklingen ließ.<br />

Sollten auch Sie einmal eine Draisinentour durchführen wollen, im<br />

Familien-, Bekannten-, Freundeskreis, Club o. ä. steht Jürgen Elicker,<br />

Café Pitz Altenwald, täglich ab zehn Uhr, für Informationen gerne<br />

zur Verfügung.<br />

„Die starke Truppe“ – Abfahrt in Altenwald<br />

Stadtrandfreizeit 2009<br />

Die katholische Pfarrgemeinde Neuweiler St. Hildegard hat auch<br />

dieses Jahr wieder ihre Stadtrandfreizeit in der ersten Sommerferienwoche<br />

durchgeführt. Dieses Mal stand sie unter dem Motto<br />

„…und die Kuh, die macht Muh… – alles rund um den Bauernhof“.<br />

Über 40 Kinder waren eine Woche zusammen und haben mit ihren<br />

10 Betreuerinnen und Betreuern und der Leitung von Gemeindereferent<br />

Patrik Theis Collagen gestaltet, in Workshops Figuren aus<br />

Stroh, Pinwände aus Kork mit Tiermotiven, Tontöpfchen-Figuren<br />

und Tiere aus Sperrholz hergestellt. Sogar eine „Kuh“ musste gemolken<br />

werden.<br />

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