Notdienste - Der Sulzer

Der Sulzer • Ausgabe 232 – August 2009 • 20. Jahrgang
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Restaurantführer Sulzbach
Wir empfehlen unsere hervorragende Sulzbacher Gastronomie:
Sulzbach-Innenstadt
SB-Restaurant/Café in der
Knappschaftsklinik
(2. Untergeschoss), Tel.: 574-14 58
Rhodos
Fischbacher Weg 2, Tel.: 514 03
Pilsstube am Markt (Balkangrill)
Ravanusaplatz, Tel.: 51597
La Fontana
Sulzbachtalstraße 92, Tel.: 567796
Bistro 24 DJK Sulzbach
Schnappacher Weg 51, Tel.: 5 24 83
Sulzbach-Hühnerfeld
Restaurant Dolfi
Grühlingstraße 69, Tel.: 3375
Sulzbach-Altenwald
Waldbergklause (Turnerheim)
Am Turnerheim 4, Tel.: 84 28 29
Pilsstube-Restaurant „Altenwald“
Hühnerfelder Str. 43, Tel.: 8 1900 22
Sulzbach-Neuweiler
Gasthaus Sauer
Ackerstr. 4, Tel.: 50 38 29
Sulzbach-Innenstadt
Hotel L’Auberge
(Kapazität 111 Betten) Lazarettstr. 3, Tel.: 572-0, Fax: 572-2 00
Sulzbach-Hühnerfeld
Hotel Dolfi
(Kapazität 80 Betten) Grühlingstr. 69 und Obermannstr. 24
Tel.: 3375 und 5 2100, Fax: 5 36 50
Sulzbach-Neuweiler
Hotel Paul
(Kapazität 30 Betten) Sternplatz 1, Tel.: 9 23 90-0, Fax: 9 23 90-444
Hotel- und Restaurantführer erheben keinen
Anspruch auf Vollständigkeit.
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Hotelführer Sulzbach
Der Sulzer – Ihr Werbepartner
LeserInnenbriefe
Zum Leserbrief von Jürgen Haas in der
Juli-Ausgabe des Sulzers
Herr Jürgen Haas schreibt an Dieter
Mantz gerichtet folgendes:
„Herzlichen Glückwunsch zuerst einmal, dass Sie noch zu den
wenigen in Sulzbach gehören, die seit 1964 Mitglied in der SPD
sind. Viele hat die Partei durch die Hartz IV-Reformen und die
Agenda 21 verprellt…“
Der Altgenosse Haas hat oberflächlich betrachtet recht, dass der
Aderlass, den die SPD wegen der Politik von Altkanzler Schröder
hinnehmen musste, beträchtlich war. Auch ich habe wegen dieser
Politik die SPD nach rund 30 Jahren verlassen. Doch versäumt es
dieser Neuchrist zu sagen, dass die sogenannten Hartz-Gesetze im
Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Bundesrat in einer
Nachtsitzung über das vorgesehene Maß hinaus noch weiter verschärft
wurden. Auch die inzwischen für verfassungswidrig erklärte
Missgeburt der ARGE’n wurde in dieser Nacht auf besonderen
Wunsch der CDU so konzipiert. Jedoch hat es die CDU in der Folge
geschickt verstanden, ihre Mitverantwortung zu verbergen, was
wiederum auch als Dummheit der SPD ausgelegt werden kann. Im
Übrigen hatte seinerzeit der Kanzler Schröder nicht so weitgehend
geplant und die Agenda 21 auf den Weg gebracht, sondern es war
nur die Agenda 2010.
Weiter schreibt Herr Haas: „ … Meinen Wechsel zur Union habe ich
nicht bereut. Die CDU ist unter Angela Merkel und Ursula von der
Leyen sozialer, als die SPD unter Gerhard Schröder je gewesen ist…“
Nun, das ist ja auch kein Kunststück, weshalb man Gerhard
Schröder nicht als Maßstab heranziehen darf. Angela Merkel vermittelt
in der Öffentlichkeit meines Erachtens keinesfalls soziale Kompetenz,
sie ist vielmehr sehr wankelmütig und schaut immer sehr
lange, von wo der Wind kommt und ob er sich nicht doch noch
dreht. Ursula von der Leyen ist in der CDU umstritten und keinesfalls
die tragende Persönlichkeit, wie man sie hier zu verkaufen versucht.
Sie ist eher eine marginale Erscheinung.
Und abschließend ist noch zu der CDA und den mit ihr korrespondierenden
Christlichen Gewerkschaften zu sagen, dass diese meines
Erachtens heute die Interessen der Arbeitnehmer mit Füßen treten,
was man ja auch an deren Erfolgen bei Betriebsratswahlen ablesen
kann. Zu Zeiten als Norbert Blüm noch Vorsitzender der CDA
war, waren diese noch geachtet, heute ist es möglicherweise nur
noch ein schwarzer Papiertiger.
Herr Haas sollte sich einmal eine Babuschka kaufen, dann wird er
feststellen, dass jede weitere Puppe, welche sich in der ursprünglichen
verbirgt, erheblich an Größe verliert.
Reiner Werkle
Hände weg vom Selbermachen!
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Bahnhofstraße 11 • 66280 Sulzbach
Tel. 0 68 97/5 30 22 • Fax 0 68 97/5 30 19