6. März - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein

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7. <strong>März</strong> Annette Schmidt Widenmayerstraße 50 80538 München Prophylaxe mit Hirn und Herz Wer macht was bei wem – Delegation und Diagnostik Machen Sie Ihre Kompetenz für Ihre Patienten spürbar: Leben Sie Ihre Strategie: Zähne mit Knochen für immer. Ihre Vision. SIE sind gefordert: SIE machen dem Patienten ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. SIE lassen seinen Traum (… damit Sie !mit … ins Gras beißen …) mit Ihnen gemeinsam (professional care + oral self care) Wirklichkeit werden. SIE entwickeln mit Fantasie Ihre Visionen – Sie brauchen Zeit, da Menschen sich darunter nichts vorstellen können: Ihre Realität/Erfahrung sind „ersetzte Zähne“. SIE sind authentisch – Sie reden mit und aus Leidenschaft: Sie sind sich bewusst Wer das Herz bewegt, bewegt das Gegenüber! Und – SIE wissen es aus eigener Erfahrung: Wer einmal übers Ohr gehauen wurde, hört beim zweiten Mal besser zu. Fakt: (Heraus)Fordern – statt verführen. Punkt. Ihre Fragen finden individuelle Antworten: Lassen Sie sich piksen und motivieren für 2009! 2
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Praxismitarbeiterinnen! Budgets, ständig neue Reformgesetze und Verordnungen beeinflussen unsere Berufstätigkeit negativ. Von einer freiheitlichen Berufsausübung bleibt immer weniger übrig. Hoffen wir im Superwahljahr 2009, dass der Referentenentwurf zur GOZ im Papierkorb enden wird und wir eine gerechte Gebührenordnung bekommen, dass Budgets der Vergangenheit angehören und dass das Zuzahlungsverbot wegfällt. Schön wäre es, wenn wir unsere Zeit mehr unseren Patienten widmen könnten als den immer mehr ausufernden Verwaltungsarbeiten. Die vertragszahnärztliche Fortbildung wird sich auch in diesem Jahr wieder mit der Veränderung im einheitlichen Bewertungsmaßstab sowie den Festzuschüssen befassen. Auch in der vertragszahnärztlichen Versorgung spielt die GOZ eine wichtige Rolle (siehe Festzuschüsse und Mehrkostenvereinbarung). In allen zahnärztlichen Leistungsbereichen gibt es eine Grenze der vertraglichen Leistungserbringung und den Leistungen, die Sie mit dem Patienten frei nach GOZ vereinbaren können, ja in vielen Fällen sogar müssen, da diese Leistungen nicht mehr Bestandteil der GKV sind. Daher werden alle Referenten Sie genau über Privat und Mehrkostenvereinbarungen informieren, damit diese vertragsgerecht und so häufig wie möglich praktiziert werden. Ich verbleibe in der Hoffnung, auch dieses Jahr wieder viele Teilnehmer in der schönen Domstadt begrüßen zu dürfen. Möge das Flair dieser Stadt ihren Fortbildungseifer beflügeln. Ihr Wolfgang Schnickmann Praxisteam Dr. Wolfgang Schnickmann Fortbildungsreferent KZV <strong>Nordrhein</strong> Hauptstraße 64 53819 Neunkirchen
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