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Heft 19 - Herbst 2001.pdf - Neue Gruppe

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20<br />

Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5<br />

Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8<br />

Abb. 9<br />

Abb. 10 Abb. 11<br />

O p e r a t i o n s m i k roskop mit den neu entwickelten Schall- und Ultraschallspitzen<br />

eine die Zahnsubstanz schonendere Zugangspräparation und<br />

eine viel gezieltere Darstellung der Kanaleingänge. Dies ist im Hinblick<br />

auf die prothetische Ve r s o rgung und den Langzeiterfolg sicherlich ein<br />

ganz wichtiger Parameter (siehe auch Abb. 1-8).<br />

Auch die Entfernung vieler frakturierter Stifte und Instrumente , die Deckung<br />

von Perforationen und das Erkennen und Lokalisieren von Frakturen sind<br />

d u rch den Einsatz des Operationsmikroskopes erst möglich oder zumindest<br />

viel besser möglich geworden.<br />

Völlig verändert hat das Operationsmikroskop die chiru rgische Endodontie.<br />

Es wurden neue Instrumente sowie Schall- und Ultraschallspitzen entwickelt<br />

mit deren Hilfe feinste Kanäle und sehr häufig vorkommende Isthmen<br />

präpariert, gespült und obturiert werden können (3).<br />

Die Abb.12 zeigt die intraoperative Aufsicht auf eine mit Methylenblau<br />

angefärbte, apektomierte Wu rzelspitze. Es sind zwei Wu rzelkanäle und<br />

ein nicht abgefüllter Isthmus zu erkennen. In Abb.13 wurden die beiden<br />

Kanäle und der Isthmus mit speziellen Ultraschallspitzen aufbereitet und<br />

gespült. In der Abb.14 ist die aufbereitete Kavität mit MTA abgefüllt.

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