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Echo 4/2011 - Westfalenfleiß

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Gut Kinderhaus<br />

Mit 325 Kilogramm zum Sieg<br />

<strong>Westfalenfleiß</strong> feierte Erntedankfest auf Gut Kinderhaus<br />

Die Zahl des Tages lautet<br />

325. Christian Wietkamp<br />

aus Greven hatte sie auf<br />

seinen Zettel geschrieben,<br />

ihn auf dem <strong>Westfalenfleiß</strong>-<br />

Erntedankfest am 18.<br />

September beim Wie-vielwiegt-die-Sau-mit-ihren-<br />

Ferkeln?-Schätzwettbewerb<br />

abgegeben und prompt den<br />

Hauptgewinn abgeräumt:<br />

einen großen Präsentkorb.<br />

Als Gewinner fühlen durften<br />

sich an diesem Tag aber<br />

auch alle andern Besucher,<br />

die nach Gut Kinderhaus<br />

gekommen waren. Das Programm<br />

jedenfalls bot jedem<br />

etwas. Das Angebot gegen<br />

den kleinen Hunger und den<br />

großen Appetit zum Beispiel<br />

reichte von der duftenden<br />

Waffel und herzhaftem Erbseneintopf<br />

bis hin zu heißen<br />

Reibekuchen, Bratwurst,<br />

Steak und Fritten. Darüber<br />

hinaus gab es frischen Kaffee<br />

und eine große Auswahl<br />

schmackhafter Kuchen und<br />

Torten.<br />

Begonnen hatte das Erntedankfest<br />

wie jedes <strong>Westfalenfleiß</strong>-Erntedankfest<br />

mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst, der vom<br />

10<br />

<strong>Westfalenfleiß</strong>-Gospelchor<br />

stimmgewaltig unterstützt<br />

wurde. Am Mittag spielte<br />

auf der großen Bühne in der<br />

Hofscheune dann die Big-<br />

Band „Swing and more“ auf<br />

und machte es allen Tanzbeinen<br />

schwer, Ruhe zu bewahren.<br />

Und am Nachmittag<br />

war dann für alle kleinen<br />

Pferde-Freunde Ponyreiten<br />

angesagt. Die meisten großen<br />

Pferde-Freunde beließen<br />

es dagegen lieber bei einer<br />

zünftigen Planwagenfahrt<br />

mit den beiden rheinischdeutschen<br />

Kaltblütern Hektor<br />

und Hubert.<br />

Aber auch bei jenen, die es<br />

nicht so mit den Pferden<br />

halten, hatte die Langeweile<br />

an diesem Tag keine Chance.<br />

Für ausreichend Kurzweil<br />

sorgten unter anderem ein<br />

kleiner Trödelmarkt, eine<br />

Hüpfburg und ein Streichelzoo,<br />

die „Rollende Waldschule“<br />

und ferngesteuerte<br />

Modellfahrzeuge, die möglichst<br />

geschickt über einen<br />

Parcours gelenkt werden<br />

mussten.<br />

Parkplatzsorgen gab es übrigens<br />

auch in diesem Jahr<br />

keine: Eine kleine Bimmelbahn<br />

sorgte wie gehabt für<br />

den Transfer vom großen<br />

Parkplatz auf den Hof.<br />

jek

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