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Verlagsprogramm 2012 - h.e.p. verlag ag, Bern

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96 | Reihe: Bildungsgeschichte und Bildungsentwicklung<br />

1. Aufl<strong>ag</strong>e 2011<br />

368 Seiten, 15,5 × 22,5 cm,<br />

Broschur<br />

CHF 47.– / EUR 39.–<br />

ISBN 978-3-03905-753-5<br />

1. Aufl<strong>ag</strong>e <strong>2012</strong><br />

ca. 280 Seiten, 15,5 × 22,5 cm,<br />

Broschur<br />

ca. CHF 41.– / EUR 34.–<br />

ISBN 978-3-03905-785-6<br />

Erscheint im Sommer <strong>2012</strong><br />

Karin Manz<br />

Schulkoordination ja – aber nicht so!<br />

Die Anfänge der schweizerischen Schulkoordination<br />

Bildungsgeschichte und Bildungspolitik, Band 1<br />

Das Thema der Koordination bzw. der Harmonisierung im Volksschulbereich<br />

ist im föderalistisch organisierten Bildungssystem der Schweiz seit<br />

den 1960er-Jahren präsent. Der vorliegende Band rekonstruiert, kontextualisiert<br />

und analysiert die Geschichte des sogenannten «Schulkonkordats»<br />

von 1970 und weist auf Möglichkeiten, aber auch auf Grenzen der interkantonalen<br />

Bildungspolitik hin. Im Zentrum der zeitgenössischen bildungspolitischen<br />

Analyse stehen die Schweizerische Konferenz der kantonalen<br />

Erziehungsdirektoren (EDK) und ihre Netzwerkstrukturen sowie weitere<br />

Akteure im Umfeld der eidgenössischen Volksinitiative zur Schulkoordination<br />

(1969) und der politischen Diskussion um den einheitlichen Schuljahresbeginn<br />

(1985).<br />

Lukas Lehmann<br />

Steuerungsinstrumente<br />

in der Bildungspolitik<br />

Der Wandel interkantonaler Steuerung am Beispiel<br />

der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz<br />

Bildungsgeschichte und Bildungspolitik<br />

Der Band untersucht den Wandel der schweizerischen Lehrerinnen- und<br />

Lehrerbildungspolitik und stellt dabei Aspekte der Governance in den<br />

Mittelpunkt der Analyse: Am Beispiel der Reformen der schweizerischen<br />

Lehrerinnen- und Lehrerbildung seit den 1990er-Jahren wird gezeigt, mit<br />

welchen Instrumenten die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren<br />

(EDK) diese Reformen mitgestaltet und sich schliesslich<br />

als neuer und zentraler Akteur in der Lehrpersonenbildung positioniert hat.

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