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Projektgruppe „Kolorektales Karzinom“ - Tumorzentrum Regensburg ...

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oder HL7 zu übernehmen oder via Kartenleser automatisiert einzulesen. Von dort aus<br />

werden - sofern verfügbar oder im Laufe der Zeit nachzutragen - alle weiteren Daten in<br />

folgenden, nach präoperativ, postoperativ und Folge unterschieden, „Datencontainern“<br />

eingegeben (Abb. 1):<br />

• Diagnose<br />

• Pathologie (Histopathologie + bildgebende Metastasennachweise)<br />

• Klinische Diagnostik<br />

• Therapie:<br />

o Operation<br />

o Chemotherapie<br />

o Strahlentherapie<br />

o Hormontherapie<br />

o Geplante Therapie<br />

• Abschluss<br />

• Lebensqualität<br />

• Virtuelles TumorBoard (v. s.)<br />

• Digitaler Arztbrief<br />

Abb. 1: Workflow als Navigationsstruktur<br />

Da alle diese Daten in einem echtem SQL-Code gespeichert werden, besteht prinzipiell die<br />

Möglichkeit, diese Daten an die Host-Systeme zurückzugeben (z. B. in Form von sog. Table<br />

Spaces). Alle Daten sind darüber hinaus in verschiedenen Formaten (ASCII, CSV, SQL,<br />

XML, BDT, HL7 etc.) exportierbar, die digitalen Arztbriefe und andere Dokumente auch im<br />

QRP-, im PDF- und im PS-Format, so dass der Reintegration mittels OnkoSuite ® erfasster<br />

Daten keine technologische Hürde entgegensteht.<br />

Alle Formulare der Software sind in einem homogenen Layout realisiert und an bekannte<br />

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