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Kozulovic2005_Dissertation.pdf - Uni Greifswald - Ernst-Moritz-Arndt ...

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3. Material und Methoden 20<br />

Abb. 6: Formalinfixierte Hirngewebsproben<br />

Abb. 7: In Scheiben geschnittene Hirngewebsproben<br />

Diese wurden zunächst in Plastikgitterkapseln (Grösse 29 x 40 x 6 mm) und dann in den<br />

„Citadel“-Einbettautomaten (Firma SHANDON) eingelegt. Hier durchliefen die Gewe-<br />

beproben mehrere Schritte, bis Paraffingängigkeit erreicht wurde. Das Gewebe verblieb<br />

zu Beginn dieses Prozesses eine Stunde in 4%-igem Formalin. Im nächsten Schritt<br />

durchlief das Gewebe eine absteigende Alkoholreihe (siehe Tab. 1). Anschliessend<br />

wurden die Kapseln für eine Stunde in das erste Xylolbecken und anschliessend für<br />

zwei Stunden in das zweite Becken eingetaucht. Letztlich wurden die Gewebeproben

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