BACHELORARBEIT // THOMAS SOYTER Ein interaktiver Prototyp ...
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3.3.4. Mockups<br />
Die bisher aufgezeigten Aspekte aus dem Fein- und Gestaltungskonzept<br />
fließen abschließend in die nachfolgenden<br />
Mockups (Modell, Attrappe, Nachbildung) ein und vermitteln<br />
einen ersten <strong>Ein</strong>druck über das „Look & Feel“ des interaktiven<br />
<strong>Prototyp</strong>s. Im Gegensatz zu den bereits vorgestellten<br />
Wireframes besitzen Mockups generell einen höheren<br />
Detailgrad, der sich in der Visualisierung der Farbgebung,<br />
Typografie und Interaktionselemente widerspiegelt, aber<br />
nicht zwangsläufig die endgültige Gestaltung darstellen<br />
muss. Die Vorteile von Mockups sind in der einfachen Erstellung<br />
und Modifikation zu sehen, sowie der Möglichkeit<br />
bei potentiellen Nutzern ein verbessertes Verständnis für<br />
das Produkt oder die Anwendung zu erreichen.<br />
Die hier vorgestellten Mockups stellen das Gestaltungskonzept<br />
zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und sind damit<br />
nicht hunderprozentig deckungsgleich mit der endgültigen<br />
Version. Die gestalterischen Unterschiede sind jedoch nur<br />
marginal und betreffen darüber hinaus auch nicht das<br />
grundlegende Interaktions- und Designkonzept.<br />
Gestaltungskonzept<br />
SketchCoLab<br />
•••<br />
Mockups<br />
Mockups bauen auf Wireframes<br />
bzw. deren Struktur auf. <strong>Ein</strong><br />
Mockup zeigt das „Look & Feel“<br />
einer Anwendung oder einer<br />
Website und stellt somit ein<br />
erstes vorläufiges Design dar. Im<br />
Gegensatz zu den Wireframes<br />
besitzen Mockups einen hohen<br />
Detailgrad was z. B. Farben,<br />
Typografie, etc. angeht.<br />
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