Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr
Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr
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<strong>Gesundheitsprävention</strong> <strong>für</strong> <strong>sozial</strong> <strong>Schwache</strong> Kapitel 4. good- und best-practices<br />
EQ - Regionale Sozialwirtschaft als Chance <strong>für</strong> Frauen<br />
Externer Projektträger ist das Ludwig-Boltzmann-Institut <strong>für</strong> Frauengesundheitsforschung. Nach einem<br />
ganzheitlichen Ansatz im Rahmen der Frauengesundheitsförderung vorzugehen hat sich dabei, nach<br />
Aussagen des Ludwig-Boltzmann-Instituts, bewährt, ebenso das Bewusstsein <strong>für</strong> "bio-psycho-<strong>sozial</strong>e“<br />
26<br />
Behandlung und Betreuung zu erweitern und in die Leistungen des Krankenhauses zu integrieren.TPF<br />
FPT<br />
4.4 Conclusio<br />
Aus der Betrachtung dieser drei practices lässt sich <strong>für</strong> das Projekt "Gesundheitsförderung“ folgendes<br />
ableiten:<br />
26<br />
TP<br />
PT vgl.<br />
� Allen drei Projekten ist gemeinsam, dass sie einem großen, gemeinnützigen Träger angehören.<br />
Eine Zusammenarbeit mit ebensolchen Trägern könnte auch <strong>für</strong> das Gesundheitsförderungsprojekt<br />
<strong>Steyr</strong> von großem Nutzen sein.<br />
� Zwei von diesen drei Projekten haben eine sehr spezielle Zielgruppe und selbst das dritte Projekt<br />
hat weitere zielgruppenspezifische Projekte wie etwa Kinder und Familien. Für das Gesundheitsförderungsprojekt<br />
<strong>Steyr</strong> wird eine Einschränkung und Spezifizierung der Zielgruppe<br />
ebenfalls von Vorteil sein.<br />
� Alle drei Projekte befinden sich auch im "Setting" der jeweiligen Zielgruppe, das heißt, sie sind<br />
in der jeweiligen Lebensumwelt der Zielgruppe integriert. Dies stellt einerseits eine Voraussetzung<br />
dar, um vom Fonds Gesundes Österreich eine Förderung zu lukrieren, andererseits<br />
ermöglicht dies den Zugang zur Zielgruppe, in dem sie sogar örtlich in ihren persönlichen<br />
Lebensumständen (wie z. B. Schulden, Krankheit) erreicht werden können.<br />
Institut <strong>für</strong> Frauengesundheitsforschung 1998<br />
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