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Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr

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<strong>Gesundheitsprävention</strong> <strong>für</strong> <strong>sozial</strong> <strong>Schwache</strong> Kapitel 5. Bedarfserhebung und<br />

EQ - Regionale Sozialwirtschaft als Chance <strong>für</strong> Frauen relevante AkteurInnen<br />

5.4.3 Infrastrukturelle Unterstützung<br />

Folgende Einrichtungen gaben an, eventuell Räume zur Verfügung zu stellen:<br />

� Treffpunkt Arbeit und Kirche<br />

� Espora Personalservice GmbH<br />

� <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong><br />

� NEUSTART - Bewährungshilfe, Konfliktregelung, Soziale Arbeit<br />

� Integrationszentrum Paraplü<br />

� pro mente Psycho<strong>sozial</strong>e Beratungsstelle<br />

� Verein <strong>für</strong> Arbeit, Beratung und Bildung (VABB)<br />

Der Verein <strong>für</strong> Arbeit, Beratung und Bildung (VABB) würde die Räume vermieten. Weiters gab das<br />

Frauenhaus <strong>Steyr</strong> an, nur dann Räume zur Verfügung zu stellen, wenn die Maßnahme nur <strong>für</strong> die<br />

Bewohnerinnen des Frauenhauses stattfinden sollte.<br />

5.4.4 Finanzielle Unterstützung<br />

Zur finanziellen Unterstützung meinte lediglich In-Takt <strong>Steyr</strong>, eine Einrichtung der pro mente OÖ, dass<br />

dies grundsätzlich möglich wäre. Die Kosten müssten natürlich vorher budgetiert werden.<br />

Des Weiteren konnte sich der Verein <strong>für</strong> Arbeit, Beratung und Bildung (VABB) in <strong>Steyr</strong> vorstellen,<br />

einen Mitgliedsbeitrag zu entrichten, falls das Projekt als Verein organisiert wäre.<br />

5.4.5 Organisatorische Anbindung<br />

Die Frage nach einer organisatorischen Anbindung bzw. einer Übernahme in die eigene Einrichtung<br />

wurde von folgenden Einrichtungen wie folgt beantwortet:<br />

� Die <strong>Frauenstiftung</strong> <strong>Steyr</strong> kann sich vorstellen, das Angebot in die eigene Einrichtung zu übernehmen,<br />

wobei die Form nicht näher ausgeführt wurde.<br />

� Das Frauenhaus <strong>Steyr</strong> kann sich eine Übernahme in das eigene Projekt nur dann vorstellen,<br />

wenn die TeilnehmerInnen auf die Bewohnerinnen des Frauenhauses beschränkt bleiben.<br />

� Für das Integrationszentrum Paraplü der Caritas kommt es bei einer Übernahme ins eigene<br />

Projekt auf die Anforderungen an. Gleichzeitig wird jedoch darauf hingewiesen, dass keine personellen<br />

Ressourcen bestehen.<br />

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