Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr
Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr
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<strong>Gesundheitsprävention</strong> <strong>für</strong> <strong>sozial</strong> <strong>Schwache</strong> Kapitel 7. Nächste Schritte<br />
EQ - Regionale Sozialwirtschaft als Chance <strong>für</strong> Frauen<br />
7.7 Konzept<br />
Das Grundkonzept der Antragstellerin muss weiter konkretisiert und in folgenden Punkten adaptiert<br />
werden:<br />
� Hervorhebung der gesundheitsrelevanten Teile und Ziele des Projektes. Hierbei ist auch darauf<br />
zu achten, dass ein inhaltlicher Bezug zu den etwaigen Förderrichtlinien und -schwerpunkte<br />
hergestellt wird<br />
� Überarbeitung und Adaptierung bezüglich der ZielgruppeTPF<br />
quenzTPF<br />
52<br />
FPT<br />
- 37 -<br />
51<br />
FPT und<br />
des Umfangs und der Fre-<br />
� Explizite Darstellung der notwendigen Personen und deren notwendige Qualifikation<br />
� Einarbeitung des Projektzeitplanes<br />
� Überarbeitung des Finanzplanes<br />
� Änderung des Titels des Projektes - der Titel "<strong>Gesundheitsprävention</strong>“ suggeriert die Prävention<br />
vor der Gesundheit und nicht vor der Krankheit<br />
� Verfassung einer Lang- und Kurzfassung des Projekts<br />
7.8 Kontaktaufnahme mit den potenziellen KooperationspartnerInnen<br />
Die potenziellen KooperationspartnerInnen sollten unter Miteinbeziehung der im Rahmen dieser Studie<br />
erfolgten Bedarfserhebung kontaktiert werden und Gespräche bezüglich der vorstellbaren Kooperationsmöglichkeiten<br />
geführt werden. Eine Liste der potenziellen KooperationspartnerInnen findet sich<br />
im Anhang.<br />
7.9 Potenzielle FördergeberInnen kontaktieren<br />
Nach einer Phase der Konkretisierung des Projekts in Form einer Überarbeitung des Konzepts und<br />
des Finanzierungsplans und der erfolgten Kontaktaufnahme mit den KooperationspartnerInnen sollten<br />
potenzielle FördergeberInnen kontaktiert werden.<br />
51<br />
TP<br />
52<br />
TP<br />
PT siehe<br />
PT siehe<br />
Kapitel 7.2 Zielgruppe<br />
Kapitel 7.3 Umfang und Frequenz