Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr

Gesundheitsprävention für sozial Schwache Kapitel 5. Bedarfserhebung und
EQ - Regionale Sozialwirtschaft als Chance für Frauen relevante AkteurInnen
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5.4 KooperationspartnerInnen auf verschiedenen EbenenTPF
FPT
Im Rahmen der Bedarfserhebung wurde nach verschiedenen vorstellbaren Kooperationsformen gefragt.
Dabei wurde zuerst die Frage nach einer Möglichkeit der Bewerbung der Maßnahme durch die
Einrichtungen selbst, sozusagen als die kleinste Form der Kooperation, gestellt. Als eine weitere Kooperationsmöglichkeit
wurde nach der Möglichkeit der Vermittlung interessierter TeilnehmerInnen
bzw. KlientInnen gefragt. Zu diesem Zweck ist diesem Teil der Erhebung die Frage nach der Zielgruppe
der jeweiligen Einrichtungen vorangegangen.
Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen war eine nächste Form der befragten Kooperationsmöglichkeiten.
Ebenso wurde nach einer Möglichkeit der finanziellen Unterstützung gesucht und nach der
Möglichkeit, die Maßnahme in die eigene Einrichtung zu integrieren, also nach einer direkten organisatorischen
Anbindung.
Im Folgenden werden die einzelnen Einrichtungen, die sich zu den jeweiligen Kooperationsformen
positiv geäußert haben, dargestellt und aufgelistet und eventuelle Besonderheiten angeführt.
5.4.1 Bewerbung der Maßnahme
Folgende Einrichtungen konnten sich vorstellen, die Maßnahme durch das Auflegen von Werbematerial
zu unterstützen.
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TP
PT Adressenliste
� Arbeitsmarktservice (AMS)
� Beratung Arbeit Gesundheit (B.A.G.)
� Beziehungsleben der Diözese
� Treffpunkt Arbeit und Kirche
� Büro Vital
� Espora Personalservice GmbH
� Frauenhaus Steyr
� Frauenstiftung Steyr
� Gesundheits- und Sozialservice Steyr (GSS)
� Institut für Ausbildungs- und Beschäftigungsberatung (IAB)
� Institut für angewandte Umwelt-Erziehung (IFAU)
und zusammenfassende Tabelle im Anhang
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